DE1750288A1 - Zylindrischer Gewindekoerper - Google Patents

Zylindrischer Gewindekoerper

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DE1750288A1
DE1750288A1 DE19681750288 DE1750288A DE1750288A1 DE 1750288 A1 DE1750288 A1 DE 1750288A1 DE 19681750288 DE19681750288 DE 19681750288 DE 1750288 A DE1750288 A DE 1750288A DE 1750288 A1 DE1750288 A1 DE 1750288A1
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threads
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threaded
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Hans Voss
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Kuepperscheeg & Voss
Original Assignee
Kuepperscheeg & Voss
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0031Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the screw being designed to be screwed into different materials, e.g. a layered structure or through metallic and wooden parts
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B25/0042Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw
    • F16B25/0047Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw the ridge being characterised by its cross-section in the plane of the shaft axis
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
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Description

Anmelderin:
Firma Küpperscheeg & Voss oHG., 562 Velbert/Rhld., Rudolfstr. 1-3.
Zylindrischer Gewindekörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindrischen Gewindekörper. Auf den verschiedensten Gebieten der Technik werden Gewindekörper wie Büchsen, Bolzen u.dgl. verwendet, welche durch Einschneiden ihres Gewindes in Lochungen des aus weichem Material wie Kunststoff, Leichtmetall, Holz od.dgl. bestehenden Bauteiles befestigt werden· Bisher wurden derartige Gewindekörper mit herkömmlichem Gewinde versehen, bei welchem bekanntlich der Gewindegang ein dachförmiges Querschnittsprofil besitzt. Als Nachteil hat sich bei diesen mit einem derartigen Gewinde versehenen Gewindekörpern ergeben, daß einerseits die stumpfen !Planken der Gewindegange das Einschrauben des Gewindekörpers erschweren und andererseits das wenige zwischen den dicht aneinanderliegenden Gewindegängen verdrängte Material des Bauteiles nicht ausreicht, um bei einer grösseren Abzugsbeanspruchung des Gewindekörpers den erforderlichen Widerstand zu gewährleisten»
Die Aufgabe der ürfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und zylindrische Gewindekörper mit einem Gewinde auszurüsten, welches nicht nur ein leichtes Einschrauben desselben in das Bauteil ermöglicht, sondern welches es auch durch Schaffung eines größeren und entsprechend gestalteten Material·» Volumens zwischen den Gewindegängen ermöglicht, größten Abzugs-
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beanspruchiingen des Gewindekörpers den entsprechenden γ/iderstand entgegenzusetzen«
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen daaurch gelöst, daß die G-ewindegänge des Einschraub ge windes ein etwa rechtwinkliges Querschnittaprofil besitzen, wobei die radialen Flanken des Gewindes etwa senkrecht zur axialen Abzugsrichtung des Gewindekörpers angeordnet sind·
Durch diese Ausbildung des Gewindes wird der Vorteil erreicht, daß durch die rechtwinklige Querschnittsform der Gewindegänge der Abzugsrichtung zugekehrte Radialflanken geschaffen werden, wodurch einerseits zwangläufig ein größeres Material-Volumen zwischen den Gewindegängen gebildet wird, welches naturgemäß einen größeren Widerstand bei einer Abzugsbeanspruchung des Gewindekör« pers bietet. Andererseits wird aber auch durch die Radialflanken der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch diese das Material des Bauteiles nicht nach außen verdrängt wird, wie es die beim herkömmlichen Gewinde vorhandenen Schrägflanken herbeiführen. Beim Anmeldegegenstand erhält vielmehr das zwischen den Gewindegängen vorhandene Material auf einer großen Fläche eine senkrechte Abstützung zur Abzugsrichtung des Gewindekörpers. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gewindes noch der weitere Vorteil erreicht, daß das Gewinde eine schärfere Schneidkante erhält, was naturgemäß das Einschrauben des Gewindekörpers in das Bauteil erleichtert.
Um einejweitere Erleichterung des E ins ehr a üb ens des Gewindekörpers durch schärfere Gewindegänge zu erreichen, sind gemäß der Erfindung die radialen i'lanken des Gewindes 1-5 Grad hinterschnitten.
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i>ureh aiese -ausbildung <ier Gewindegänge werden nicht nur schärfere Schneidkanten erzielt, sonaern es wird auch ein vergrößertes Material-Volumen zwischen den Gewinaegängen erreicht. Außerdem wird durch diese Gestaltung der Gewindegänge der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Material aes Bauteiles zwischen den Gewindegängen zwangläufig gegen den Kern der Gewindegänge gedrängt wird, wodurch eine erhöhte Festigkeit des Materials und dadurch eine erhöhte ftiderstandsfähigiteit desselben gegen eine .abzugsbeanspruchung des Gewindekörpers erreicht wird« um die ,. iderstandsfähigkeit des zwischen den Gewinde gangen ge« ciriinürten Materials weiterhin zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung zwischen den i'lanken des Gewinaes im Kern durchmesser desselben eine kurze zylindrische Strecke vorgesehen.
■jurch diese Ausbildung des Gewindes wird zwischen den Gewindegänren ein bedeutend größeres Material—Volumen geschaffen, welches na-üurgemäß jeder größeren Abzugsbeanspruchung des Gewindekörpers einen starren Widerstand entgegensetzt.
3er i,rf iudungsgegenstand is^auf der Zeichnung beispielsweise vergrößert ■ dargestellt, una zwar zeigt:
I'ig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gewindebüchse mit dem
erfindun-vs^emäß ausgebildeten .ei inschraub ge winde, j?'ige. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Gewinaebolzen, ffig. 3 eine übergroße Darstellung einer Längsschnitthälfte einer Gewiriaebueh.se und
Fii-c 4 einen Längsschnitt wie Pig» 3, jedoch mit einer von i'i/>. j abweichenden Querschnittsform der Gewindegange0
- 3 - BAD
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.Vie !'ig. 1 zeigt, kann der Gewindekörper aus einer Gewindebuchse bestehen und mit einer durchgehenden Bohrung oder mit herkömmlichem Innengewinde 2 versehen sein. Außerdem kann der Gewindekörper, wie Pig. 2 zeigt, aus einem beliebigen Bolzen 3» einer Schraube od.dgl» bestehen» l>as Außengewinde 4 der Gewindekörper kann eine beliebige Steigung besitzen, deren Gewindegänge, wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist, ein rechtwinkliges Querschnittsprofil besitzen, und zwar derart, daß die der Abzugsrichtung des Gewindekörpers zugekehrte Planke 5 des Gewindeganges radial zur Mittellinie 6 des Gewindekörpers 1, 3 angeordnet ist, so daß sich die Planke 5 bei einer Abzugsbeanspruchung des Gevvindekörpers mit einer großen Pläche senkrecht gegen das eingeschnittene Material des Bauteiles 7 abstützt«
Um das Material-Volumen des Bauteiles zwischen aen Gewinaegängen zu vergrößern, ist im Kernaurchmesser der Gewinuegänge eine kurze zylindrische Strecke 8 vorgesehen»
Um einerseits eine weitere Vergrößerung des Material-Volumens zu erreichen und andererseits zu erzielen, daß das Material zwangläufig gegen den Gewindekern verdrängt wird, ist die Planke 5, wie Pig. 4 zeigt, 1-3 Grad hinterschnitten»
10 9 8 15/0629 BAD

Claims (1)

Paten tansprüche:
1. Ζ,/lindrischer Gewindekörper, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (4) des luinschraubgewindes ein etwa rechtwinkliges ^uerschnittsprofil besitzen, wobei aie radialen i'lanken (5) des Gewindes etwa senkrecht zur axialen Abzugs richtung des Gewinde« .Körpers (1,3) angeordnet sind,,
Gewindekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen i'lanken (5) des Grewindes 1-3 G-rad hinterschnitten sind«
G-ewindekörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den blanken des Gewindes im Kerndurchmesser desselben eine kurze zylindrische Strecke (8) vorgesehen ist.
Leerseite
DE19681750288 1968-04-18 1968-04-18 Zylindrischer Gewindekoerper Pending DE1750288A1 (de)

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