DE1749559U - Kopfbuegel fuer kleinhoerer. - Google Patents
Kopfbuegel fuer kleinhoerer.Info
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- DE1749559U DE1749559U DEL18239U DEL0018239U DE1749559U DE 1749559 U DE1749559 U DE 1749559U DE L18239 U DEL18239 U DE L18239U DE L0018239 U DEL0018239 U DE L0018239U DE 1749559 U DE1749559 U DE 1749559U
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/033—Headphones for stereophonic communication
- H04R5/0335—Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
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Description
-
Kopfbügel für KleinMper Für Doppelkopfhorer. sind seit langem Kopfbügal gebräuchlich, die aus einem breiten Metallband bestehen das diofür den festen Sitz des Erz. erforderli. che Federkraft hatj Es ist , üblich, dass dieses Metallband mit einer imile umgaben ist die das Tragen angenehm macht t F'einwandfyeien und beque- mensitz eines solohen pppelnSrers is eine gewlaße Verwindung s-teifigkeit des Kopfbagols erforderlichi weshalb ds Metall- band breit im Verhältnis,z%seinerDickeisf also einen sehrflachen reohte< Querschnitt hat Sß 9ind für Doppel- kopfhSrer auch Kopfbgel bekannte die zwei federnde Metall- bändern edes. yon einer Hülle umgeben haben in einer solchen Anordnung dass die beiden Metallbänder ein Zweieck'. einschlie- ßene Diese AsttUirunsform hat gewisse Vortsile bezeuch bequemenSitzes, '-'.''"''"\ Bei Kopf bügeln für leinhPrer gelten besondere. Gesichtspunkte. 13e Kop : f IIm Gegensatz zu den alten MusehelMrern sitzen dieae : Systeme bzw. ihre PassHickoam Eingang des GehSrgangea aüfwbei dieAuflagefläche am Korper klein iatT) aher komuater Ver- windung steifigkeit erhöhte Bedeutung zu.-Andererseits-handelt er es sich um ausgesprochen leichte Horer wegen deren'geringer Massebei'Kopfbewegungen des Trägers nur geringe dynamische Kräfte auftreten können die nur eine g eringe Federkraft des Kopfbügels verlangent'Aoh. st. es Bioglich bei Kleinerem eine gute Abdichtung bei kleinem Anlagedruo' 3u''erha. lteAus zwei- erlei Gründen ist also'"nur'.eine verhältnismässig'geringe Federkraft des Kopfbügels erforderliche die für die. Annehm- lichkeit des Trägers'solcher HSrer sehr.-wesentiioh-''ist.'. Von den AnforderungeAbei Kleinhorern äasgehend betrifft die Neuerung einen KopfbUgel für Kleinhreryvorzugsweisoltoppel- '...' : .' - Ein der Neuerung entsprechender Kopfbügel kann sehr einfach so eingerichtet sein, das er an die Kopfweite eines jeweiligen Trägers anpassbar ist. Zu diesem Zwecke ragen dann die beiden schmalen federnden Bänder zumindest an einer Seite aus der Kunststoffumhüllung heraus und verlaufen hier parallel, so dass sie die Funktion von Gleitschienen übernehmen können, auf denen eine Hörerkapsel bzw. deren Aufnahmestüok verschiebbar ist. Gemäss diesem Vorschlag wird sehr einfach und ohne wesentlichen Aufwand eine ausreichende Anpassbarkeit an die Kopfgrösse des Trägers bei gutem und sicherem Sitz des Pausestückes am Gehöreingang erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist-in der Abbildung zur Erläuterung dargestellt « Zwei Metallbänder 1 und 2, die bei diesem Beispiel auf ihrer ganzen Länge parallel verlaufen, sind in den gemeinsamen Kunststoffmantel 3 eingebettete Die beiden Bänder aus Metall oder anderem elastischen Material haben rechteckigen Querschnitt und sind so dimensioniert, dass die erforderliche Federkraft des Bügels sichergestellt ist. Die gemeinsame Hülle 3 hält den Abstand der beiden Bänder voneinander unveränderbar. Dieser Abstand ist mit Rücksicht auf die erforderliche Verwindungssefigkeit dimensioniert. Die beiden Hörkapseln 4 und 5 sind auf entsprechende Aufnahmestücke'6 aufgesetzt, die ihrerseits die Ohrpassstücke 7 tragen. Die freien Enden 8 und 9 der federnden Bänder 1 und 2 dienen als Gleitschienen für die darauf verschiebbaren Aufnahmestücke 6. Diese Verschiebbarkeit, insbesondere da sie für beide Hörkapseln vorgesehen ist, gibt einen grossen Einstellbereich für die Anpassung an die Kopfgrösse des jeweiligen Trägers. Die beiden Stege 10 und 11 zwischen denf reien Enden 8 und 9 der federnden Bänder sichern einerseits deren Parallelität im Interesse sauberer Einstellbarkeit und tragen zum anderen noch zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit bei., Pur die beiden Hörkapseln 4 und 5 ist nur eine gemeinsame Zuleitung 12 vorgesehen, weshalb eine besondere Verbindungsleitung 13 zwischen den beiden Kleinhörern 4 und 5 erforderlich ist. Für sie ist in der Ummantelung 3 der mittlere Kanal 14 vorhanden.
- Für das Wesend er Neuerung ist es ohne Belang, ob die beiden federnden Metallbänder und gegebenenfalls das Verbindungsfabel zwischen den Hörern in ein getrennt hergestelltes Kunststoffprofil passender Länge hineingeschoben sind oder ob die beiden federnden Bänder und gegebenenfalls die Verbindungleitung zwischen den Hörern als in sich fertig vormontiertes Gebilde in einem Arbeitsgang durch Umpressen oder dergleichen mit dem Kunststoffmantel versehen werden. Die Auswahl des Herstellungsverfahrens geschieht mit Rücksicht auf die jeweiligen besonderen Belange und vorhandenen Fertigungseinrichtungen ; für die Wirkung des fertigen Kopfbügels ist die Auswahl des Herstellungsverfahrens ohne Bedeutung.
Claims (1)
- Schutzansprüche.1. Kopfbügel für Kleinhorer, vorzugsweise Doppelhörer, mit zwei Bändern (1, 2) elastischen Materials von rechteckgem Querschnittdadurch gekennzeichnet, dass, die Breite der schmalen federnden Bänder wesentlich kleiner ist als ihr Abstand und dass die beiden federnden Bänder auf dem grössten Teil ihrer Länge in eine gemeinsame Hülle (3) aus Kunststoff oder ähnlichem Material eingebettet sind, so dass ihr Abstand voneinander durch diese Hülle unveränderbar. gehalten wird.
2. Kopfbügel nach Anspruch 1 für Doppelhörer, dadurch ge- 3. Kopfbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden federnden Bänder über die ganze Länge oder aber zumindest ausserhalb der Kunststoffumhüllung (3) und zumindest auf einer Seite parallel verlaufen und das oder die Aufnahmestücke (6) für die Hörkapseln auf diesen parallel laufenden Bändern (pt 9) verschiebbar sind, so dass eine Einstellbarkeit zur Anpassung an die Kopfgrösse des Trägers gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL18239U DE1749559U (de) | 1957-04-20 | 1957-04-20 | Kopfbuegel fuer kleinhoerer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL18239U DE1749559U (de) | 1957-04-20 | 1957-04-20 | Kopfbuegel fuer kleinhoerer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1749559U true DE1749559U (de) | 1957-08-01 |
Family
ID=32743668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL18239U Expired DE1749559U (de) | 1957-04-20 | 1957-04-20 | Kopfbuegel fuer kleinhoerer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1749559U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125486B (de) * | 1960-03-17 | 1962-03-15 | Akg Akustische Kino Geraete | Kopfhoerer mit federndem Buegel |
DE1208359B (de) * | 1962-10-23 | 1966-01-05 | Tore Georg Palmaer | Kopfbuegel |
-
1957
- 1957-04-20 DE DEL18239U patent/DE1749559U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125486B (de) * | 1960-03-17 | 1962-03-15 | Akg Akustische Kino Geraete | Kopfhoerer mit federndem Buegel |
DE1208359B (de) * | 1962-10-23 | 1966-01-05 | Tore Georg Palmaer | Kopfbuegel |
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