DE1749423U - Verbundmaterial aus und mit thermoplastischen kunststoffen fuer dekorationszwecke u. dgl. - Google Patents

Verbundmaterial aus und mit thermoplastischen kunststoffen fuer dekorationszwecke u. dgl.

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DE1749423U
DE1749423U DEB27707U DEB0027707U DE1749423U DE 1749423 U DE1749423 U DE 1749423U DE B27707 U DEB27707 U DE B27707U DE B0027707 U DEB0027707 U DE B0027707U DE 1749423 U DE1749423 U DE 1749423U
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DE
Germany
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DEB27707U
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JH Benecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/08Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/30Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers
    • B32B27/304Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers comprising vinyl halide (co)polymers, e.g. PVC, PVDC, PVF, PVDF

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verbundmaterial aus und mit thermoplastischen Kunststoffen für Dekorationszwecke und dgl.
  • Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Verbundmaterial, welches aus teilweise doublierten Kunststoffolien besteht, die gegebenenfalls auf einen Träger aufkaschiert sind.
  • Gemäß der Neuerung sind die teilweise doublierten Folien aus zweckmäßigerweise weichgestellten Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, z. B. des Vinylchlorids, Polykondensaten, Polyurethanen usw. aufgebaut und bestehen aus einer breiteren stärkeren Basisfolie, welche mit einer dünneren, schmaleren Folie oder einem ebensolchen Folienstreifen oder einem Folienband doubliert ist.
  • Anstelle einer schmäleren dünneren Folie können auf der stärkeren breiteren Basisfolie auch zwei oder mehrere schmälere, dünnere Folien, Folienstreifen oder-bänder aufkaschiert sein.
  • Die die teilweise doublierte Folie aufbauenden Einzelfolien, Folienstreifen oder-bänder können hinsichtlich Farbe, Pigmentierung bzw. Prägemuster untereinander gleich oder verschieden sein.
  • Sofern die teilweise doublierte Folie mehrere schmälere, dünnere Folien, Folienstreifen oder-bänder enthält, können letztere ebenfalls untereinander hinsichtlich Stärke, Breite, Farbe, Pigmentierung und Prägung, aber auch hinsichtlich eines Druckmusters gleich oder verschieden sein.
  • Die teilweise doublierten Folien können ferner ganz oder teilweise, z. B. musterartig perforiert sein.
  • Die teilweise doublierten Folien können gemäß der vorliegenden Neuerung auch auf beliebigen Trägern aufkaschiert sein. Als Träger kommen dabei z. B. in Betracht : Gewebe, Gewirke, Vliese, Filzbahnen, Pappe, Karton, Schaumbahnen aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, Polykondensaten, Polyurethanen usw. Die Stärke dieser Träger kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
  • Zur Herstellung der neuen teilweise doublierten Kunststoffolien werden zunächst zwei oder mehrere weichgestellte Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere aus weichgestelltem Polyvinylchlorid, die eine gleiche oder voneinander abweichende Farbe oder Pigmentierung aufweisen können, gezogen, und zwar die eine Folie in einer Stärke von etwa 0,4 bis 0, 5 mm und einer z. B. normalen Folienbreite und die zweite dünnere Folie oder mehrere dünnere Folien von z. B. 0,10 bis 0,20 mm Stärke in einer geringeren Breite.
  • Zur Doublierung dieser verschiedenen breiten Einzelfolien wird die breitere und stärkere Folie über eine Anpreßwalze mit. Gummibezug gegen eine geheizte Walze gedrückt und unter gleichzeitiger Aufheizung durch Infrarotstrahler einer Doubliervorrichtung zugeführt.
  • Diese Doubliervorrichtung besteht aus einer großen gekühlten Walze mit Gummiummantelung und einer darüber befindlichen Prägewalze, die jedoch im Gegensatz zu den bisher bekannten üblichen Doubliervorrichtungen, die im allgemeinen gekühlt sind, gemäß der vorliegenden Neuerung beheizt ist.
  • Neuerungsgemäß wird nun eine zweite unter einer gewissen Spannung stehende dünnere und schmalere Folie unmittelbar vor der Prägewalze auf die gewünschte Breite zugeschnitten und darauf der heißen Prägewalze zugeführt, wobei nicht nur durch den Druck der Prägewalze der Verbund der schmaleren Folie mit der breiteren Folie hergestellt, sondern auch die schmalere Folie und die breite Folie gleichzeitig geprägt werden.
  • Die Prägewalze selbst besitzt beispielsweise bei einer mittig auflaufenden schmalen Folie drei Zonen mit verschiedener Gravur, wobei die beiden äußeren Zonen das gleiche Muster, die mittlere Zone aber ein davon abweichendes Prägemuster aufweisen.
  • Die erforderliche Spannung erhält die schmalere Folie dadurch, daß sie kurz vor dem Auflaufen auf die Prägewalze durch eine glatte, feststehende Walze, die auch als Breithaltewalze ausgebildet sein kann, zugeführt und in ihrer Bahn etwas abgelenkt wird.
  • Das präzise Zuschneiden der schmaleren Yolie wird durch zwei in dem der Breite der Mittelzone der Prägewalze entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Schneidemessern bewirkt, die zwischen der glatten, feststehenden Walze und der Prägewalze vorgesehen sind.
  • Damit die schmalere Folie beim Auflaufen auf die Prägewalze und während der Verbindung mit der ebenfalls der Prägewalze zugeführten breiteren Folie in ihrer Richtung nicht verändert werden kann, ist die Breite der Prägewalze, auf welcher die schmalere Folie aufläuft, gegenüber dem übrigen Teil der Prägewalze geringfügig abgesetzt, so daß die schmalere Folie in dieser Führung gehalten wird und nicht verrutschen kann.
  • Der die schmalere Folie aufnehmende Teil der Prägewalze kann mit dem gleichen oder mit einem von dem übrigen Teil der Prägewalze abweichenden Prägemuster versehen sein. Im ersten Falle besitzt die mit der breiteren Folie doublierte schmalere Folie die gleiche Prägung, während im anderen Falle die Prägung des nicht doublierten Teiles von der Prägung der aufdoublierten schmaleren Folie abweicht.
  • Die aufkaschierte schmalere Folie kann neuerungsgemäß auch mit einer besonderen Randprägung versehen werden, dadurch, daß der die schmalere Folie begrenzende Rand der Prägewalze mit einem solchen Randmuster ausgebildet ist.
  • Während des Präge-und Doubliervorganges kann die zugeführte dünnere Folie gleichzeitig einen Prägedruck in an sich bekannter Weise erhalten.
  • Wenn die dünne Folie durchscheinend ist, so erhält man einen zweifarbigen Effekt nach dem Aufkaschieren, da die dünne Folie durch den Prägevorgang eine andere Folienstärke in den Tälern besitzt als auf den Erhöhungen.
  • In der gleichen vorbeschriebenen Weise können gemäß der vorliegenden Neuerung auch zwei oder mehrere hinsichtlich Farbe, Pigmentierung, Prägung, Breite usw. gleich oder verschieden gehaltene schmalere Folienbahnen oder-bänder, bzw.-streifen gleichzeitig auf die breitere Folie aufkaschiert werden.
  • Während des Doublierungsvorganges wird die dünnere Folie in ihrer Stärke etwas geschwächt, so daß die Gesamtstärke der doublierten Stellen etwas geringer ist als die Summe der Stärken der Einzelfolien.
  • Die gemäß der vorliegenden Neuerung hergestellten Flächengebilde können als solche verwendet oder noch weiter veredelt werden.
  • So können z. B. die in vorbeschriebener Weise erhaltenen teilweise doublierten Folien anschließend perforiert bzw. oder mit einer geeigneten Unterlage, z. B. einer Gewebebahn und/oder einer Schaumbahn in an sich bekannter Weise mit einem Kleber verbunden werden.
  • Das gemäß der vorliegenden Neuerung erhaltene Verbundmaterial
    e
    kann für alle Zwecke Verwendung finden, für welches trägerfreie oder trägerhaltige Ein-oder Mehrschichtfolien oder Kunstleder benützt werden, so z. B. dienen die neuen Werkstoffe als Dekorations-, Täschner-und Vorhangmaterial, Kunstleder für Wand-oder Fahrzeugverkleidungen usw.

Claims (2)

  1. .. f 4~ L4e,- 75ee-f e, 4zte S c h u t z a n s ç r ü c h e Æ "'>t> (-/- . ; v : Verbundmaterial aus und in Verbindung mit Kunststoffen, da-
    durch gekennzeichnet, daß dieses aus teilweise doublierten Kunststoffolien besteht, die gegebenenfalls auf einen Träger aufkaschiert sind.
    2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die teilweise doublierten Folien aus zweckmäßigerweise weich- gestellten Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, z. B. des
    Vinylchlorids, Polykondensaten, Polyurethanen usw. aufgebaut sind und aus einer breiteren, stärkeren Basisfolie bestehen, welche mit einer dünneren, schmaleren Folie oder mit mehreren dünneren, schmaleren Folien, Folienstreifen oder Folienbändern doubliert ist.
    3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die teilweise doublierten Folien aufbauenden Einzelfolien, Folienstreifen oder-bänder hinsichtlich Farbe, Pigmentierung, Prägemuster, Stärke untereinander gleich oder verschieden sind.
    4. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmaleren, dünneren Folien, Folienstreifen oder - bänder untereinander hinsichtlich Stärke, Breite, Farbe, Pigmentierung und Prägung, aber auch hinsichtlich eines Druckmusters gleich oder verschieden sind und ebenso die Abmessungen der schmaleren Folien und der breiten Folien untereinander gleich oder verschieden sind.
    5. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der auf die breitere Folie aufkaschierten schmaleren Folien, Folienstreifen oder-bänder eine untereinander gleiche oder verschiedene Randprägung aufweisen.
    6. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Aufkaschieren der dünneren durchscheinenden Folie erhaltene geprägte Verbundmaterial einen zweifarbigen Effekt aufweist.
    7. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise doublierte Folie ganz oder teilweise, z. B. musterartig perforiert ist.
    8. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise doublierte Folie auf einen Träger, z. Be Gewebe, Gewirke, Vliese, Filz, Pappe, Karton oder auf eine Schaumbahn aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, Polykondensaten, Polyurethanen oder dgl. beliebiger Stärke aufkaschiert ist. Sohutzansprüche
    . K Verbundmaterial aus und in Verbindung mit Kunststoffen, da-
    aurongeKennzeionneT :, aasst aieses aus einer Basiarone pe- steht, die mit einer oder mehreren band-oder streifens
    migen schmaleren oder dünneren Folien kaschiert ist, wobei die Kaschierung vollflächig vorgenommen ist, und das Verbundmaterial gegebenenfalls auf einen Träger aufkaschiert ist.
  2. 2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die teilweise dublierte Folie aus zweckmässigerweise weichgestellen Polymerisaten oder Mischpolymerisaten, z. B. des Vinylchlorids, Polykondensaten, Polyaddukten wie Polyurethanen etc. aufgebaut ist. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Verbundmaterial aus und in Verbindung mit Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einer Basisfolie besteht, die mit einer oder mehreren band-oder streifenförmigen schmaleren, dünneren Folien kaschiert ist, wobei die Kaschierung vollflächig vorgenommen ist, und das Verbundmaterial gegebenenfalls auf einen Träger aufkaschiert ist. hut die OebrauchsEfusterabteilung IX des Deutschen Pat-CNt&N :
    in der Sitzung vom 18. Mal 1962 unter Mitwirkung das Direktors Kneialer und der RR. Dipl.-Ing. Mehlhaua und ORR. Dipl.-Ing. Hofmann nach mündlicher Verhandlung beschlossens Das Gebrauchsmuster 1 749 423 wird dadurch teilweise geloacht, daß an die Stelle der eingetragenen acht SchutzansprQohe folgwiad* vier Ansprüche treten. 1) Verbundmaterial aus und in Verbindung mit Kunststoffen <t< aus einer Baalsfolle und einer damit kaschierten dünnerem und
    schmäleren, farblich von der Grundfolie abweichenden Folie besteht, dadurch gekennzeichet, daß die aufkaschierte Folie ein von der Prägung der freibleibenden Fläche der Basisfolie abweichendes Prägemuster aufweist.
    2) Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenzneichnet, daß die beiden Ränder der aufkaschierten schmaleren Folie mit einer gleichen oder untereinander verschiedenen Randprägung versehen werden. 3) Verbundmaterial nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnete
    daß ß zwei oder mehrere schmäiere Folien, folienstreifen oder Folienbänder, die untereinander hinsichtlich Farbe. Pigmentierung und Breite gleich oder verschieden sein können, gleichzeitig mit der breiteren Folie dubliert sind. 4) Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch kennzeichnet, daß die Basisfolie mit der ungeprSgten Rückseite in an sich bekannter Weiße auf eine Trägerbahn aufkaschiert ist. I Im übrigen wird der Löschungsantrag abgewiesen. 1 I
DEB27707U 1956-11-12 1956-11-12 Verbundmaterial aus und mit thermoplastischen kunststoffen fuer dekorationszwecke u. dgl. Expired DE1749423U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164642B (de) * 1958-03-13 1964-03-05 J H Benecke Fa Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von teilweise doublierten Kunststoffbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164642B (de) * 1958-03-13 1964-03-05 J H Benecke Fa Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von teilweise doublierten Kunststoffbahnen

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