DE1749396U - Klappspaten. - Google Patents

Klappspaten.

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DE1749396U
DE1749396U DE1957M0024831 DEM0024831U DE1749396U DE 1749396 U DE1749396 U DE 1749396U DE 1957M0024831 DE1957M0024831 DE 1957M0024831 DE M0024831 U DEM0024831 U DE M0024831U DE 1749396 U DE1749396 U DE 1749396U
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spade
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folding
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claws
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Klappspaten Gegenstand der Neuerung ist ein universeller Klappspaten, welcher für militärische und zivile, z. B. landwirt-
    schaftliche Zwecke als Stech-, Grab-und Backwerkzeug
    verwendbar ist. Der xx bisher bekannte Stand der
    Technik bei solchen Klappspaten beschrankt sich im allge-
    meinen auf das Wegklappen des Spatenbleches und, sofern über-
    haupt vorhanden, des Pickel. Meistens ist der Pickel mit dem Spatenblatt fest verbunden, so daß in Arbeitsstellung als Hacke auf der einen Seite das Spatenblech in einem Winkel von 90° abgewinkelt, auf der anderen Seite der Pickel ebenfalls in einem Winkel von 90° zum Stiel angebracht ist. Es gibt auch Ausführungen,. bei denen Pickel und Spatenblech jeweils in Schwenkstellungen von 900 getrennt voneinander eingestellt werden können. Die Fixierung von Pickel und Spatenblech erfolgt in diesem Falle durch Einrasten eines Vierkantbolzens in einen Vierkant-Durchbruch, der einseitig am Stiel mittels einer Rohrmuffe angebracht ist. Eine Variation der Einstellwinkel ist nicht möglich.
  • Alle bekannten Ausführungen sind nicht ohne besonderes Werkzeug zerlegbar und daher in ihrem Mechanismus schwer sauber zu halten und zu pflegen.
  • Bei den meisten bekannten Ausführungen ist überdies der Stiel lösbar in einem Rohrstück mittels Bajonettverschlusses befestigt und in zusammengeklapptem Zustand innerhalb der Rohrführung frei beweglich.
  • Die Folge davon ist, daß der Spaten in zusammengeklapptem Zustand gegeneinander bewegliche Teile hat, welche in unangenehmer Weise klappern Die vorliegende Neuerung zeigt einen kombinierten Klappspaten, dessen Spatenbleoh und Pickel völlig unabhängig voneinander bewegt und eingestellt werden können, wobei nicht nur eine 90 0-Einstellung, sonde= durch Verwendung einer Radial-Verzahnung auch eine beliebige andere, vornehmlich eine 30°- und 60°-Einstellung möglich ist, und damit wird auch die Verwendung als Schaufel erreicht. Es können also folgende Funktionen eingestellt werden: a) ein einfacher Spaten ; b) eine Schaufel in beispielsweise zwei Raststellungen, also etwa in 30°- und 60°-Neigung zum Stiel ; o) eine Hacke, bei der das Schaufelblatt in einem Winkel von 900 zum Stiel befestigt ist ; d) ein Pickel, zugleich verwendbar als Stemmeisen oder Brechstange, etwa in den Stellungen von 30°, 60°, 90°,
    120°, 1500 und 1800 zum Stiel ;
    e)Ruhestellung.
  • Bei der zusammengeklappten Stellung liegt Spaten-' blatt und Pickel festgeklemmt am Stiel. Alle Teile sind so befestigt, daß ein Klappern nicht möglich ist.
  • Das Einklappen des nicht benötigten Werkzeugteiles an den Stiel verhindert jede Unfallgefahr. Nicht, benötigtes Werkzeug, z. B. Spatenblatt oder Pickel, kann entfernt und bei der Arbeit auch weggelassen werden.
  • Alle mechanischen Teile können ohne Werkzeug voneinander gelöst und sicher befestigt werden, so daß auch die Reinigung und Pflege des Klappspatens voll gewährleistet ist. Trotz dieser Möglichkeit, alle Spann~ elemente von Hand zu betätigen, sind die Einzelteile gegen selbsttätige Ablösung und Verlust gesichert.
  • Die Stielbefestigung ist nicht lösbar, weil hierzu infolge der Beweglichkeit der anderen Teile kein Bedürfnis mehr besteht ; die vorstehend beschriebenen Vorteile werden erreicht durch folgende Konstruktions-Merkmale : Auf dem üblichen Holzstiel ist ein Rohrstück aufgezogen, an welches ein Sohmiedeteil angeschweißt ist, welches in Form einer doppelseitigen Zahnsoheibe eine beiderseitige Radialverzahnung trägt. Vorteilhafterweise sind die Zähne mit 450-flanken ausgeführt. Sie kann bei bescheideneren Ansprüchen aber auch als Klaue üblicher Bauform, als Reibungskupplung, konische Reibungsverbindung oder dgl. ausgeführt werden. In diese Verzahnung greift eine entsprechende Gegenverzahnung ein, die in einem Schmiedestück, das mit dem Spatenblatt vernietet ist, angebracht ist. Der Pickel, ebenfalls ein Schmiedestück, trägt eine scheibenförmige Verzahnung.
  • Je eine z. B. aus Leichtmetallbestehende Hutmutter drückt die verzahnten Teile aneinander, so daß eine feste Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug entsteht. Um die Verzahnungen in ständigem Eingriff zu halten, ist zwischen Alu-Mutter und Pickel-bzw. Spatenverzahnung eine Schraubendruckfeder eingelassen, so daß bei Verstellung der Werkzeuge eine Einrastung der Zähne bewirkt wird. Die Alu-Muttern sind mit kleinen Federn selbsthemmend auf dem Verbindungsbolzen, auf welchem die Werkzeuge gelagert sind, aufgeschraubt. Das am Holzetiel befestigte Mittelstüok hält in seiner Bohrung einen Bolzen, der inseiner läge durch einen Kerbstift gesichert ist.
  • In zusammengeklapptem Zustand ist der Spaten auf Stiellänge verkürzt.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Klappspaten mit voneinander getrennten Einzelteilen ; Fig. 2 den Klappspaten zusammengesetzt und in Spaten-Funktionsstellung in Perspektive ; Fig. 3 den Klappspaten in Schaufel-Funktibnsstellung in Perspektive ; Fig. 4 den Klappspaten in zusammengeklappter Stellung in Perspektive ; Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 ; Fig. 6 im Schnitt und Fig. 7 im Teilschnitt die Schwenk-und Verrastungelemente in zwei Varianten.
  • Der Klappspaten gemäß der Neuerung besteht zunächst aus einem Stiel 1, einem mit dem Stiel fest verbundenen etwa geschmiedeten ein-oder mehrteiligen Mittelstück 2, das einen Querbolzen 3 trägt, ferner aus dem Spatenblatt 4 und einem Pickel oder dgl. 5. Das Mittelstück trägt im Bereiche 2', in dem der Querbolzen 3 fest gehalten ist, Radialverzahnungen oder Stirnverzahnungen 6,7 in spiegelbildlicher, nach außen offener Anordnung. Auf den Querbolzen 3 werden, wie auch aus den Fig. 2 bis 7 hervorgeht, die etwa geschmiedete Haltepratze 8 des Schaufelblattes 4, mit dem die Haltepratze in geeigneter Weise verbunden wie etwa vernietet ist, einerseits und andererseits die Haltepratze 8', die mit dem Pickel 5 etwa einteilig als Schmiedestück oder auch als besonderer Teil vernietet oder verschweiß sein kann, aufgeschoben ; die Haltepratzen 8,8' sind mit je einer dem Durchmesser des Querbolzens 3 entsprechenden Durchbohrung 9,10 versehen und tragen außerdem radiale Stirnverzahnungen 6'und 7', die zum Zusammenwirken mit den schon erwähnten Radial-oder Stirnverzahnungen 6,7 bestimmt sind.
  • Es ist zu erwähnen, daß die Haltepratzen 8, 8' an Spatenblatt 4 und Pickel 5 außermittig befestigt sind, und zwar so, daß das Spatenblatt 4 und der Pickel 5 symmetrisch, d. h. also nicht außermittig zum Stiel 1 liegen.
  • Durch noch zu beschreibende Mittel werden die Haltepratzen 8, 8' so gegen den Bereich 2'des Mittelstücks gespannt, daß sie in der jeweils eingestellten Winkellage zum Stiel 1 festsitzen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, läßt sich also das Spatenblatt 4 gegenüber dem Stiel 1 in sogenannter Spaten-Funktionsstellung festlegen, wobei man den Pickel 5 zwar in beliebige Stellungen verbringen kann, ihn aber zweckmäßig in die in Fig. 2 gezeigte angeklappte unfallverhütendw Stellung bringt und festlegt.
  • Man kann das Spatenblatt 4 gemäß Fig. 3 aber auch in sogenannte Schaufelstellung gegenüber dem Stiel 1 bringen, also leicht geneigt. Die Ausführungsform der Fig. 5 enthält eine später noch zu erwähnende Besonderheit.
  • Hier ist zu bemerken, daß das Spatenblatt 4 durch eine durchgehende Tretleite 33 vorteift sein kann, weil die Konstruktion es erlaubt, diese Tretleiste 33 ohne Unterbrechung durchlaufen zu lassen.
  • Gemäß Fig. 4 können sowohl das Spatenblatt 4 wie auch der Pickel 5 in Ruhestellung, d. h. in an den Stiel 1 angeklappte und festgelegte Stellungen verbracht und klapperfrei festgelegt werden ; es ist zu sagen, daß dies eine zuverlässige unfallverhütende Lage der Organe ist und daß die Längenausdehnung praktisch auf Stiellänge begrenzt wird.
  • Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 gezeigte Stellung, von der Seite gesehen. Die Linien 119 129 139 14,15,15t zeigen mögliche Einstellungen der Organe 4 und 5 gegenüber dem Stiel 1.
    Erreicht werden diese Möglichkeiten durch die
    Lagerungen,Halterungs-und Festapannorgane gemäß den
    Fig. 6 und 7.
    Der Bereich 2'des Mittelstücks 2 enthält gemäß
    Fig. 6 den beidseits austretenden Querbolzen 3, der etwa
    durch einen Stift 16 gesichert ist. Auf den austretenden Stummeln oder Enden des Querbolzens 3 sitzen verdrehbar die Pratzen 8, 8'. Die Pratze 8 und der Bereich 2'sind durch die hier eingerastet dargestellte Stirnverzahnung 6,6' gegeneinander festgelegt ; die Festlegung der Pratze 8' gegenüber dem Mittelbereiche 2'erfolgt durch die ebenfalls eingerastete Stirnverzahnung 7,7t. Zum Zweck des Festapannens der Pratzen 8, 8' und zum Lösen dieser Pratzen dienen Muttern, wie z. B. Hutmuttern 17, 17'.
  • Diese Hutmuttern sind zqeckmäßig so ausgebildet, daß eine Andrehung 18 bzw. 18'in eine entsprechende Ausdrehung 19 bzq. 19'der Teile 8, 8' eingreift, damit seitliches oder radiales Spiel vermieden wird.
  • Die Muttern greifen mit dem Innengewinde ihrer Bohrungen 20 bzw. 20'in das Außengewinde 21 bzw. 21' der Enden des Querbolzens 3 ein.
  • Vorteilhaft ist es, in entsprechenden eingedrehten Einstiche 22, 23 bzw. 22', 23'der Pratzen 8,81 einerseits und der Muttern 17,17' andererseits ein Federorgan wie beispielsweise jeweils eine Schraubendruckfeder 24 bzw.
  • 24'vorzusehen.
  • Es kann auch vorteilhaft eine Ausfallsicherung für die Muttern 17,17' vorgesehen sein. Eine solche Ausfallsioherung kann beispielsweise in der Art vorhanden sein, daß die beiden Querbolzenenden durchmesserverringerte Ansätze 25, 25' besitzen, die an ihren äußeren Enden je einen im Durchmesser wieder etwas vergrößerten Bund 26 bzw. 26'besitzen. Entsprechend sind in die Muttern 17,17', gehalten durch entsprechende Querbohrungen, eine oder mehrere federnde Stifte 27,27' eingebaut, die den Innenraum 20 bzw. 20'durchtreten. Im Normalzustand legen sich diese Stifte 27 nahe an die Umfläche der Ansätze 25,25' an; beim Herausschrauben der Muttern 17, 17' stoßen diese federnden Stifte 27 bzw. 27'an die Bünde 26 bzw. 26'und können nur bei kräftigem Weiterdrehen der Muttern diesen Widerstand unter Ausfedern überwinden. Es ist also gewährleistet, daß sich eine Mutter 17,17',auch wenn sie lose ist, nicht vom Aggregat lösen kann, während andererseits das kräftige etwa von Hand zwecks völligen Ausdrehens auf die Muttern ausgeübte Drehmoment in der Lage ist, den Widerstand zu überwinden und die Muttern gänzlich zu lösen und abzunehmen.
  • Im wesentlichen zeigt die Fig. 7 eine ähnliche Ausführungsform, jedoch mit dem Unterschied, daß die Pratzen 8,8' verdoppelt sind ; zu der Haltepratze 8 kommt ein nicht mit Stirnverzahnung versehenes weiteres pratzenartiges Organ 28, zur Haltepratze 8' tritt das zusätzliche pratzenartige Element 28'. Die Organe 8, 28 sind beispielsweise mit dem Spatenblatt 4 vereinigt oder befestigt ; die Organe 8', 28'sind beispielsweise mit dem Pickel 5 vereinigt oder befestigt. In diesem Fall ist auch der Mittelbereich 2' der schonfrüher beschriebenen Ausführungsform geteilt in zwei Organe 29, 29', die über Arme 30, 30' mit dem Mittelstück 2 vereinigt sind.
  • Es ist darauf zu achten, daß zwischen den Organen 28, 28' eine Lücke bleibt, damit das Ausrasten bei genügender axialer Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Hier sind
    ohne weiteres
    nicht/lösbare Muttern 31, 31' vorgesehen, die in an sich
    bekannter Art durch Köpfe 32, bzw. 32' am Ende des Querbolzens 3 gegen Herausfallen gesichert sind. Die Köpfe 32,32' können natürlich abnehmbar gestaltet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7-kann man in die genannte Lücke etwa eingummiartiges oder sonst nachgiebiges Organ in Art einer Distanz-Hülse 34 setzen ; man erreicht hierdurch noch höher getriebene Klapperfreiheit ; dieses Organ 34 muß aber axial nachgiebig bzw. federnd sein.
  • Fig. 3 zeigt die in Fig. 7 beschriebene Ausführungsform in Perspektive ; weitere Erläuterungen sind hierzu nichterforderlichò Die Pratzen 8, 8' wird man vorzugsweise gegenüber der Fläohenebene des Spatenblattes 4 bzw. gegenüber der Mittelachse des Pickels 5 so weit in Richtung zum Stiel 1 versetzen, wie dies aus Figl 5 besonders deutlich zu ersehen ist, daß die Werkzeuge 4,5 mindestens parallel an den Stiel 1 abklappbar sind, sodaß die Spitzen der angeklappten Werkzeuge nicht mehr gefährlich werden können.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche stanzt : ! a : e : : C ! =E : ss : < : z ! S : 3E :
    1. Klappspaten mit zwei oder mehr Werkzeugen, insbesondere mit Spatenblatt und mit Pickel, dadurch g e k e n nz eie h n e t, daß die Verbindung zwischen Spatenetiel (1) einerseits und jedem Werkzeug wie beispielsweise dem Spatenblatt (4) und dem Pickel (5) andererseits durch je ein viele Winkeleinstellungen ermöglichendes Verbindungselement, vornehmlich je eine Stirnverzahnung (6, 6*) bzw. (7,7') bewerkstelligt ist.
  2. 2. Klappspaten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein mit dem Stiel vorzugsweise fest verbundenes Mittelstück (2) einen Bereich (2') trägt, der einen beidseits austretenden Querbolzen (3) trägt, wobei auf den biden austretenden Enden des Querbolzens (3) je ein Werkzeug nach Losen von Halte-oder Spannelementen axial verschieblich und in diesem Zustand verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Klappspaten nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, daß jedes Werkzeug, beispielsweise * das Spatenblatt (4) und der Pickel (5), je eine Pratze (8, 8') einteilig oder angeschlossen trägt, wobei die
    Pratze (8) bzw. (8t) mit einer dem Hauptdurchmesser des Querbolzens (3) entsprechenden Durchbohrung (9) bzw. (10) versehen ist, wobei ferner der Bereich (2') in Spiegelbildlicher Anordnung je eine Stirn- oder Radialverzahnung (6, 7) trägt, während die Pratzen (8, 8') an ihren dem Mittelbereich (2') zugewandten Flanken entsprechende Radial-oder Stirnverzahnungen (6, 7) besitzen und wobei schließlich der Querbolzen (3) Mittel zum Aufschrauben oder sonstigen Tragen von Spann-und Haltelementen, wie beispielsweise von Muttern (17,17') bzw (31,31') besitzt.
  4. 4. Klappspaten nach Anspruch 1 und ff., dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Muttern (17,17') bzw. (31,31') oder dgl. und die Enden des Querbolzens (3) Mittel zum Sichern der Muttern gegen Herausfallen tragen, beispielsweise in form von jeweils mit äußerem Bund (26, 26') versehenen Ansätzen (25, 25'), die mit inneren Federorganen (27,27') der Muttern zusammenarbeiten. oder in Art von gegen Ausfallen sichernden Köpfen (329321).
  5. 5. Klappspaten nach Anspruch 1 und off., dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Pratzen (8,8') gegenüber der Mittellinie der Werkzeuge wie beispielsweise des Spatenblatts (4) oder des Pickels (5) außermittig in Richtung der Achse des Querbolzens (3) so versetzt sind, daß das Spatenblatt (4) bzw. der Pickel (5) symmetrisch zur Mittellinie des Stiels (1) sitzt.
  6. 6. Klappspaten nach Anspruch 1 und off. 9 dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Pratzen (8, 8*) mit dem zugehörigen Werkzeug durch je zwei Arme verbunden sind (Fig. 3, Fig. 7).
  7. 7. Klappspaten nach Anspruch 1 und ff., dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Muttern (17,17') zw. (31,31') einerseits und den zugehörigen Pratzen (8, 8') federnde Elemente, wie beispielsweise die Schraubenfedern (24,24') angeordnet sind, die dem Einschrauben der Muttern entgegenwirken,
  8. 8. Klappspaten nach Anspruch 1 und ff. dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Muttern (177') bzw. (3131') als Handmuttern, also z. B. als am Umfang mit Rändelung und/oder Einbuchtungen versehene Organe ausgebildet sind.
  9. 9. Klappspaten nach Anspruch 1 und ff., dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Muttern (17,17 !) als Stabubschutz- oder Hutmuttern ausgebildet sind, wobei diese Muttern vorteilhaft aus Leichtmetall bestehen können.
  10. 10. Klappspaten nach Anspruch 1 und ff., dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Pratzen (8, 8') gegenüber dem zugehörigen Werkzeug (4,5) versetzt, und zwar aus der Hauptebene bzw. Hauptachse des Werkzeugs, also in Richtung senkrecht zur Achse. des Querbolzens (3) herausgerückt sind derart, daß die Werkzeuge (4,5) sich mindestens parallel zum Stiel (1) anklappen lassen, vorzugsweise jedoch so, daß sich im angeklappten Zustande die Werkzeugspitzen dicht an den Stiel (1) anlegen (Figl 5).
  11. 11. Klappspaten nach Anspruch 10, dadurch g ek e n n z e ich n e t f daß das Spatenblatt (4) eine durchgehende Tretleiste (33) besitzt, die als statisch versteifendes Organ ausgebildet ist.
  12. 12. Klappspaten, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
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