DE1749373U - Buerggei. - Google Patents

Buerggei.

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DE1749373U
DE1749373U DE1957N0007216 DEN0007216U DE1749373U DE 1749373 U DE1749373 U DE 1749373U DE 1957N0007216 DE1957N0007216 DE 1957N0007216 DE N0007216 U DEN0007216 U DE N0007216U DE 1749373 U DE1749373 U DE 1749373U
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DE
Germany
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bracket
cable
thickenings
rope
longitudinal groove
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DE1957N0007216
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HANDELSVENOOTSCHAP V H HENDRIK
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Description

  • BUrggei Beim Laden und Entladen von Schiffen werden häufig Ladebäume verwendet, bei denen die Flucht des Ladebaumes durch
    einen Gei unveränderlicher Länge freigestellt wird.
  • Es tritt jedoch oft die Notwendigkeit auf, die Flucht des Ladebaumes in einfacher Weise zu ändern. Diese Aufgabe kann am einfachsten dadurch gelöst werden, daß die Länge des Geies veränderbar gemacht wird. Gemäß der Neuerung besteht ein Gei dieser Art für Ladebäume aus einem Stahlkabel, aus Draht o. dgl. mit in bestimmten Abständen aufgepreßten zylindrischen Verdickungen, um welche zum Spannen des Geies ein Haltebügel greifen kann, der in seinem einen Teil eine zylindrische Bohrung aufweist, deren eines Ende offen ist und deren anderes
    an der Außenseite des Bügels liebedeß Bde durch einen ring-
    förmigen Anschlag begrenzt ist, der eine Mittelöffnung für das Seil aufweist, sowie eine Längsnut, die etwas breiter ist als der Durchmesser des Kabels, währ@nd der andere T@il des Bügels zur Befestigung an einem Haken o. dgl. U-förmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Neuerung können die Schenkel des U-förmigen Teiles des Haltebügels durch ein an der Seite der Längsnut nach außen gebogenes Querstüok miteinander verbunden werden.
  • An sich bekannt sind aus der britischen Patentschrift 228 845 das Anbringen örtlicher Verdickungen an einem Kabel und aus der amerikanischen Patentschrift 1 752 367 eine Klemme, welche in einer Schiefen Lage an einem mit einer örtlichen Verdickung versehenen Kabelende eingehakt werden kann. Die Länge des Kabels ist bei dieser bekannten Klemme daher unveränderlich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen : Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise in Längsschnitt, Gei und Haltebügel nach der Neuerung, Fig. 2 den Haltebügel in Draufsicht.
  • Der Gei besteht aus einem Stahlkabel 1, auf das in bestimmten, vorzugsweise gleichen Abständen, zylindrische Verdickungen oder Hülsen 2 fest aufgepreßt sind. Vorzugsweise werden hierfür Klemmen verwendet, welche kalt auf das Kabel gepreßt werden, so daß dessen mechanische Festigkeit nicht etwa durch eine starke Erhitzung beeinträchtigt wird.
  • Das Kabel des Geies erhält auf diese Weise eine Anzahl fester zylindrischer Hülsen 2, denen jeweils eine, mittels des am Kabel versetzbaren Bügels 3, mit einem festen Punkt des Schiffdeckes oder der Verschanzung verbunden werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Arbeitslänge des Kabels 1 und damit die Lage und Flucht des Ladebaumes, an den das Kabel 1 befestigt ist, einfach und schnell zu ändern.
  • Der Haltebügel 3 besitzt an seinem einen Ende einen zylindrischen Teil 4 von ovalem Querschnitt mit einer zentralen Bohrung 5, welche einen etwas größeren Durchmesser hat als die fest auf das Kabel 1 gepreßten Hülsen 2. Die Bohrung ist an der Innenseite des Bügels offen und an dessen Außenseite durch einen ringförmigen Anschlag 6 begrenzt. Eine Hülse 2 kann in die Bohrung 5 so eingesetzt werden, daß ihr eines Ende gegen den Anschlag 6 stößt.
  • Das andere Ende des Bügels 3 besteht aus dem U-förmigen Teil 7, mit Hilfe dessen der Bügel an einem festen Haken 10 o. dgl. befestigt werden kann. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Uw mige Teil in einen Haken 10 eingehängt, der mittels einer Mutter 12 an einem festen Teil 11 des Deckes oder der Verschanzung befestigt ist.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht weiter hervor, daß der zylindrische Teil 4 des Bügels 3 außerdem einen Längsschlitz 9 aufweist, der etwas breiter ist als der Durchmesser des Kabels 1. Dieser Schlitz 9 dient zum Versetzen des Bügels 3 auf eine andere Hülse 2 des Kabels. Hierzu wird der Bügel von der einen Hülse 2 heruntergeschoben das Kabel seitlich durch den Schlitz 9 gezogen und der Bügel 3 an einer anderen Stelle wieder über Kabel und Hülse gesteckt bis der Anschlag 6 gegen die andere Hülse 2 stößt. In dieser neuen Lage wird der U-fcrmige Teil 7 wieder in den Haken 10 einge@@ngt.
  • Zur Verstärkung des U-förmigen Teiles 7 ist zwischen dessen Schenkeln noch ein leicht gebogenes Querstück 8 angebracht. Dieses Querstück ist nach derjenigen Seite susgebogen, an der der Längsschlitz 9 angeordnet ist. Das gebogene Querstück 8 dient gleichzeitig zur Führung des Kabels 1.
    Schutzaasrüch. e :

Claims (2)

  1. Sohutzansprüche : \j 1) Bürggel, dadurch g e k e n n z a ich A e t, dß er aus einem Stahlkabel (1), aus Draht o. dgl. mit in gegenseitigen Abständen aufgepreßten Verdickungen (2) besteht, über welche zum Spannen des Gastes ein Bügel (3) greifen kann, der in
    seinem einen Teil (4) eine zylindrische Bohrung (5) aufweist, derer eines Ende offen ist und deren anderes, an der Außenseite des Bügels liegendes Ende durch einen ringförmigen, eine Mittelöffnung für das Seil enthaltenden Anschlag (6) begrenzt ist, sowie weiter eine Längsnut (9) aufweist, die etwas breiter ist als der Durchmesser des Kabels, während der andere Teil (7) des Bügels zur Befestigung an einem Haken (10) o. dgl. U-förmig ausgebildet ist.
  2. 2) BUrggei nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein die Schenkel des U-förmigen Teils (7) verbindendes an der Seite der Längsnut (9) nach außen gebogenes Querstück (8).
    Schutzanspruch 3: 3) Stablkabel oder -seil zur Verwendung als Bürggei nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere in bestimmten, vorzugsweise gleichen Abständen, vorzugsweise durch Kaltpressen aufgepreßte zylindrische Verdickungen oder Hülsen (2).
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