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Eine Versatzverstellung ist an jeder Flachstrickmaschine eingebaut.
Bei den einfacheren Flachstrickmaschinen mit Handantrieb, oder auch bei Maschinen
mit nachträglich eingebautem Motorantrieb, erfolgt die Versatzverstellung über eine
Kurvenwalze, die mittels eines Hebelgestänges von Hand gesteuert und bedient wird.
Wird auf diesen Maschinen maschengemusterte Strickware hergestellt, so muß die Person,
welche die Maschine bedient, ständig mitzählen und bei jeder Umkehrung des Schlittens
die Versatzverstellung mittels einer Hebelbewegung tätigen. Dabei sind Unregelmäßigkeiten
im Gestrick nicht zu vermeiden.
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Hersteller von Flachstrickmaschinen haben ein Versatzgerät herausgebracht,
welches nur an ihre Maschine angebaut werden kann, und das die Versatzverstellung
durch eine direkte Steuerung über den Schlo. Smechanismus tätigt. Das Muster der
Strickware entspricht dabei den veränderlich angeordneten Platinen einer Trommel
mit festgelegter Teilung, die nicht geändert werden kann. Die Platinen sind wohl
auf der
Trommel auswechselbar, jedoch muß das Muster der Strickwa- |
Trommel auswechselbar, t, |
re mit der gegehenen Teilung der Trommel übereinstimmen.
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Das heißt, man kann beispielsweise bei einer 24er Trommel nur Strickmuster
wählen, dessen Vielfaches der Versatzverstellung für eine Musterung die Teilung
24 ergibt ; so z.
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B. 2,3, 4,6,8,12 und 24 selbst.
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Nur bei teuren, automatisch gesteuerten Flachstrickmaschinen kann
jede Musterung der Strickware gewählt werden, da, neben anderen Steuerungen, auch
die Versatzverstellung durch aneinandergereihte, gelochte Pappkartonstreifen, oder
durch endlose Ketten mit aufgesetzten Nocken, gesteuert wird.
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Der Gegenstand der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird, ist
ein Versatzautomat, der als geschlossene Einheit, entweder schon vom Hersteller
der Flachstrickmaschine eingebaut werden kann, oder der nachträglich als Zusatzgerät
Verwendung findet. Der universelle Versatzautomat ist nicht abhängig von Fabrikat,
Type, Baujahr, Größe, Teilung etc. der Maschine.
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Der wesentliche Vorteil dieser Neuerung bestehet darin, daß
das
gewünschte Strickmuster nicht von einer Teilung abhängig ist, und daß keine zusätzlichen
Kosten entstehen, wenn das Strickmuster beliebig oft geändert wird. Durch, dem Muster
entsprechende, Längenveränderung der Kette und durch einfaches Verstellen der Nocken
kann unter Verwendung des Versatzautomaten auf der Flachstrickmaschine jedes beliebige,
maschengemusterte Gestrick hergestellt werden. Diese vollautomatische Versatzverstellung
garantiert ein absolut gleichmäßiges und sauberes Gestrick. Nadelbrüche werden vermieden,
da der Versatzautomat erst dann schaltet, wenn sich der Schlitten außerhalb des
Nadelbereiches befindet. Die Schaltung der Versatzverstellung kann touren-oder reihenweise
während der laufenden Strickarbeit erfolgen. Auf Wunsch kann ein Teil der Kurvenscheibe
mit doppelter Steigung bei gleicher Teilung ausgeführt werden ; somit schaltet der
Versatz über jeweils zwei Nadelstufen. Die Versatzverstellung ist auf einfache Weise
jederzeit abzustellen, ebenso kann zum Zwecke des Einrichtens der Maschine mit Hand
versetzt werden. Bei der Änderung des Strickmusters fällt auch ein Auswechseln von
Teilscheiben etc. weg.
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Mehrere Maschinen können gleichzeitig von einer Person bedient werden,
wenn die Strickmaschinen mit Motorantrieb und Versatzautomat versehen sind, da während
der Strickarbeit jegliche Handbedienung wegfällt. Wirtschaftlich gesehen bedeutet
dies eine große Lohnersparnis. Die Herstellungsleistung der einzelnen Flachstrickmaschinen
ist größer ; das Gestrick selbst gleichmäßig und fehlerfrei. Diese Punkte sprechen
sehr für die Rationalisierung des Betriebes.
B e s c h r e i b u
n g des Versatzautomaten An der vorderen Planseite des H-förmigen Rahmengestells
1 gleitet in vier nachstellbaren Führungssteinen 24, 25, 26, 27 ein Schieber 2 mit
zwei Klinken 22,23 für den Transport der Zahnscheiben 10,11 der Versatzsteuerung
und mit einer Klinke 69 für den Transport der Zahnscheibe 28 der Nockensteuerung.
In der oberen Hälfte des Gestells 1 ist in den beiden Lagerbüchsen 12,14 die Welle
3 drehbar gelagert, mit der die Kurvenwalze 7 mit Sperrad 8 einstellbar, fest verbunden
ist. Am freien Ende der Welle 3 ist der Grundkörper 9 für die beiden Zahnscheiben
10,11, deren Zähne entgegengesetzt gerichtet sind und die einstellbar, fest miteinander
verbundensind, befestigt. Die Welle 4 ist als Stehbolzen ausgebildet und am vorderen,
unteren Teil des Gestells 1 angeschraubt. Auf ihr dreht sich, zwischen Wellenbund
und Stellring 33, der Kettenradkörper 32, auf dem, in der zum Schieber 2 zugewandten
Seite, ein Sperrad 30 und eine Vorschub-Zahnscheibe 28 verstellbar montiert ist.
Ein zweiteiliger Bügel 5, 69 am Gestell 1 befestigt, mit 2 Lagerstellen 56,57 und
zwei Gleitführungen 51, 52, dient zur Aufnahme der Steuerorgane. Eine Gleitstange
40 mit einer linken und rechten Lasche 49,50 mit je zwei Führungsbolzen 41,42,43,44
wird von einem linken und rechten Hebel 38, 39, der jeweils mit seiner Welle und
diese wiederum mit dem Hammer 36, bzw. 37 fest verbunden und in den Büchsen 56,
57 drehbar gelagert ist, gesteuert. Den Fallbereich der beiden Hämmer 36, 37 begrenzen
Anschlagsstifte 70, 71, 72,73. Die Arretierung der Gleitstange 40 in der Leerlaufstellung
erfolgt durch eine Plattfeder 53 mit einem Kugelbolzen, der in die Kugelpfanne der
Gleitstange 40 drückt. Zwei Anschlagbolzen 47, 48, in der Gleitstange 40 befestigt,
halten die beiden Transportklinken 22,23, auf deren Außenseite zwei Gleitschienen
45, 46 angeschraubt sind, in der erforderlichen Distanz, sodaß in der Leerlaufstellung
keine der
beiden Klinken 22, 23 in eine Zahnscheibe 10, 11 eingreift.
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Die Steuerklinke 69, mittels eines Bolzen an der Querleiste 21 des
Schiebers 2 drehbar befestigt, greift nach Beendigung der Aufwärtsbewegung des Schiebers
2 in einen Zahn der Vorschubzahnscheibe 28, dreht bei der Abwärtsbewegung diese
28 und somit Sperrad 30 und Kettenradkörper 32, unter Beibehaltung der gleichen
Drehrichtung, um eine Teilung. Die Steuerung ist also dem Versatztransport vorgeschaltet.
Die Arretierklinke 29 der Steuerung ist an einem Stehbolzen im vorderen Teil ? des
Bügels 6 drehbar gelagert und hält mittels einer Zugfeder 31 das Sperrad 30 und
somit den Kettenradkörper 32 in den einzelnen Teilungen fest. Die Arretierklinke
17 des Transportvorschubes ist im Gestell 1 an einem Stehbolzen 18 drehbar gelagert
und hält mittels einer stärkeren Zugfeder 16, die in einem Bügel eingehängt ist,
die Sperrscheibe 8, die mit der Kurvenwalze 7 verbunden ist, in den Teilungen fest.
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Die Transportklinken 22,23 und die Steuerklinke 69 werden jeweils
durch Spiralfedern 74.... gegen die jeweiligen Zahnscheiben 10, 11,28 gedrückt.
Die beiden Zugfedern 61,62 sind an den Stiften 19,20 und an einem, am Gestell 1
befestigten, Bügel 58 eingehängt, und haben die Aufgabe den Schieber 2 in seine
Ausgangsstellung zurückzuziehen und dabei durch ihre Kraftfreigabe den Steuervorgang
auszulösen.
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Ein am Gestell 1 befestigter Winkelrahmen 59s 60 mit einem Stehbolzen
63 nimmt eine drehbar gelagerte Montierscheibe 66 auf, an der verstellbar zwei Hebel
67, 68 festgeschraubt sind, wovon der kürzere 67 einen Stehbolzen 65 mit einem Kugellager
64 aufnimmt. Durch Abwärtsdrücken des Hebels 68 wird Hebel 67 nach aufwärts bewegt,
und das Kugellager 64 setzt unten am Schieber 2 an und drückt ihn bis zur Anschlagschraube
nach oben. Der Anschlag des Schiebers 2 gegen den Bund der Welle 4 wird durch eine
Hartgewebe-Einlegescheibe gedämpft.
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Die beiden Zahnscheiben 10, 11 für den Transport sind so montiert
bzw. ausgebildet und es gelangen nur soviel Zähne
in Eingriff, daß
es mit der Versatzbreite der Maschineüber 4, 5 oder 6 Nadelbreiten-übereinstimmt.
Ein irrtümliches Anordnen der Nocken 35,35a, was einen nicht mehr zulässigen Weitertransport
der Kurvenwalze bewirken könnte, führt, infolge des dann auftretenden Leertransportes,
zu keiner Störung.
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Bei der zweckmäßig zu verwendenden 12er Teilung der Kurvenwalze 7
kann letztere in ihrer einfachsten Form aus einem Kurvensegment bestehen. Die Länge
des Segmentes ist abhängig von der zulässigen Versatzbreite der Maschine, z. B.
4, 5 oder 6 Nadelbreiten. Die Steigung des Segmentes richtet sich nach der Nadelbreite,
bzw. nach der Teilung der Maschine. Beispielsweise, eine Teilung bei einer 10er
bzw. 12er Teilung entspricht einer Breite von 25,4/10 bzw. 25,4/12 mm. Die Steigung
kann auch in, den Teilungen entsprechenden, abgesetzten Stufen aufgeteilt werden.
Wird ein Teil der Kurvenwalze 7 mit doppelter Steigung (Gang-
höhe) bei gleicher Teilung ausgeführt, so entspricht die- |
CD |
se Ausführung einer Versatzverstellung über jeweils zwei Nadelbreiten. Die Steuerkette
34 wird als Meterware bezogen, und kann nach jeder beliebigen Anzahl von Gliedern
auf einfache Weise geschlossen werden. Die Länge dieser Kette 34 richtet sich nach
dem gewünschten Muster. Zwei Glieder der Steuerkette 34 entsprechen der Versatzverstellung
einer Teilung der Kurvenwalze 7. Die Mindestlänge der Kette 34 richtet sich nach
dem gegebenen Teilkreisdurchmesser des Kettenradkörpers 32 und soll um einige Glieder
größer sein als dieser. Die Anzahl der Kettenglieder, bzw. die Kettenlänge ist abhängig
vom Muster der Nocken 35, das so oft aufgesetzt wird, daß erstens die Mindestlänge
der Kette 34 überschritten oder zumindest erreicht wird, und zweitens, daß bei einer
ganzen Umdrehung der Kette 34 die Kurvenwalze 7 sich wieder in ihrer Anfangsstellung
befindet ; also weder zum Ausgangspunkt vor-noch rückversetzt ist. Die Vorchubnocken
35 sind in ihrer Bauart hoch, die Leerlaufnocken 35a niedrig ausgeführt. Bei Leerlauf
über mehrere Teilungen hinweg muß nur eine Nocke 35a gesetzt
werden,
d. h. der Leerlauf braucht nur eingeleitet zu werden und ändert sich solange nicht
bis eine Vorschubnocke 35 eine neue Versatzverstellung steuert. Die Nocken 35, 35a
werden in einer linken und rechten Reihe gesetzt ; diese Anordnung entspricht dem
Vor-bzw. Rücktransport der Kurvenwalze 7.
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Bei Verwendung von drei Nocken 35,35a, 35b verschiedener Höhe werden
die Nocken in der Kettenmitte montiert. Nur ein Hammer 36 bzw. 37 reguliert die
Gleitschiene 40, die mittels einseitigem Federdruck immer in Lage der niedrigsten
Nocke gerichtet wird. Bei dieser Ausführung bewirkt die
hohe, 35 bzw die niedrige Nocke 35a eine Versatzverstellung |
C> 3 |
vor-bzw. rückwärts-oder umgekehrt, je nach Anordnung des Hammers 36 bzw. 37-und
die mittlere Nocke hezweckt die Leerlaufstellung. Bei mehreren Leerlaufschaltungen
muß für jede Teilung eine Leerlaufnocke 35a gesetzt werden.
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Die rotierenden, hin-und hergehenden Teile sind mit Schmierlöcher,
zum Teil mit Schmiernippel, versehen ; die größeren Lagerstellen sind aus Bronze
und besitzen Schmiernuten.
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Bei Verwendung eines Motorantriebes mit Kette kann die Steuerung des
Schiebers 2 direkt durch einen Excenterantrieb erfolgen, der vom Kettenantrieb der
Maschine abgeleitet und so untersetzt ist, daß auf eine Tour des Schlittens zwei
Excenterumdrehungen fallen.
A r bei t s w e i s e des Versatzautomaten
a) Flachstrickmaschinen mit Keilriemen-Motorantrieb Der Lauf Schlitten der Maschine
erhält eine Winkelschiene mit L-förmigen Profil, auf deren Stirnseite ein Kurvenlineal
verstellbar angeschraubt ist. Eine Welle mit einer Längsnute-bei einem Meter Arbeitsbreite
ca. 1,6 m langgeht durch den oberen Bereich der beiden Ständerseitenteile der Flachstrickmaschine
und ist in zwei, an den Seitenteilen befestigten, Lagerböcken drehbar geführte Bei
der hin-und hergehenden Bewegung des Schlittens drückt das Kurvenlineal abwechselnd
an den linken bzw. an den rechten Anschlaghebel, die beide seitlich verstellbar
auf der Welle befestigt sind und somit die Arbeitsbreite der herzustellenden Strickware
regulieren. Am linken Ende der Welle ist wiederum ein Hebel mit dieser-fest verbunden,
der die Drehbewegungen der Welle, die durch Anschläge des Kurvenlineals auf die
beiden Hebel (Anschlaghebel) entstanden sind, mittels einer Verbindungslasche auf
den Hebel 68 des Versatzautomaten weiterleitet. Hebel 68 ist durch die drehbar gelagerte
Einstellscheibe 66 mit Hebel 67 einstellbar, fest verbunden. Bei der Abwärtsbewegung
des Hebels 68 wird Hebel 67 aufwärtsbewegt, und der Schieber 2 mit den beiden Transportklinken
22, 23 legt den Arbeitsweg bis zum Anschlag zurück.
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Ruht, beispielsweise, der vordere, d. h. der linke Hammer 37 auf einer
Transportnocke 35, so gelangt die rechte Klinke 22 in Eingriff und dreht während
der Versatzarbeit die hintere Zahnscheibe 11. nach links, und bei gegebener Anordnung
der Stufen der Kurvenwalze 7 wird z. B. das Nadelbett vom Versatzautomaten wegversetzt.
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Trifft der hintere, d. h. der rechte Hammer 36 eine Transportnocke
35, so kommt die linke Klinke 23 in Eingriff, dreht die vordere Zahnscheibe 10 nach
rechts, und bei gleicher Anordnung der Kurvenwalze 7 wird das Nadelbett zum Versatzautomaten
hinversetzt.
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Verlangt das Muster einen Leerlauf in der Versatzverstellung, so muß,
ausgehend von der letzten Nocke 35 der Kette
34, auf die Kettenglieder
in der benachbarten Seite der nächsten Teilung eine Leerlaufnocke 35a, die niedriger
ist als die Transportnocke 35, gesetzt werden. Diese Nocke 35a bewirkt, daß der
niedergedrückte Hammer 36 bzw. 37 von der Nocke 35a soweit nach oben gehoben wird,
bis die Gleitstange 40 in die Mittelstellung rückt. In dieser Lage gelangt keine
der Transportklinken 22,23 in Eingriff. Die Leerlaufstellung dauert solange an,
bis eine Transportnocke 35 durch Hebelsteuerung wieder eine seitliche Verschiebung
der Gleitstange 40 auslöst.
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Der Schieber 2 wird nach Beendigung des Schaltvorganges durch zwei
Zugfedern 61, 62 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben. Während des Schieber-Rücktransportes
greift eine Steuerklinke 69 in die Zahnscheibe 28 und dreht diese um eine Teilung
nach links. Die Zahnscheibe 28 ist mit der Sperrscheibe 30 und diese mit dem Kettenradkörper
32 fest verbunden und auf der Welle 4 drehbar gelagert. Nach Beendigung des Steuervorganges
ist also der Versatzautomat bereits für die nächste Versatzverstellung vorgeschaltet,
und die Nockensteuerung bleibt während der Drehbewegung der Kurvenwalze 7, d. h.
während der eigentlichen Versatzverstellung, unverändert. Erst die Abwärtsbewegung
des Schiebers 2 leitet den Steuervorgang für die nächste Teilung ein.
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Auf den Kettenradkörper 32 gleitet die Kette 34 mit zwei Reihen von
Nocken 35 bzw. 35a, die je nach Muster abwechselnd links bzw. rechts angeordnet
sind. Das Vorwärtsrükken der Nocken erfolgt jeweils in derselben Drehrichtung und
um eine Teilung. In letzterer wird die Sperrscheibe 30 des Kettenradkörpers 32 mittels
der Arretierklinke 29 festgehalten.
b) Flachstrickmaschinen mit
Ketten-Motorantrieb Ein Kettenradritzel wird von der Kette des Motorantriebes aus
angetrieben, und die Drehbewegung wird über ein Winkel-
getriebe-Untersetzungsgetriebe-auf einen Exenter- |
Kurvenscheibe-übertragen, der durch seinen Ausschlag den |
Schieber 2 direkt nach oben steuert. Dabei muß das Untersetzungsverhältnis des Getriebes
zwangsläufig so gewählt sein, daß auf eine Tour des Schlittens-'Hin-und Her-ans
zwei Umdrehungen des Excenters fallen. Die Formgebung und Einstellung des Excenters
muß so ausgeführt werden, daß der jeweilige Schaltvorgang des Versatzautomaten kurz
vor den Umkehrpunkten des Maschinenschlittens eingeleitet wird.
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Der weitere Schalt-bzw. Steuervorgang erfolgt unter dem unter a) beschriebenen
Schema.