DE1745778B2 - l-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu -Delta hoch 2- tetrahydropyrimidin - Google Patents

l-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu -Delta hoch 2- tetrahydropyrimidin

Info

Publication number
DE1745778B2
DE1745778B2 DE1745778A DE1745778A DE1745778B2 DE 1745778 B2 DE1745778 B2 DE 1745778B2 DE 1745778 A DE1745778 A DE 1745778A DE 1745778 A DE1745778 A DE 1745778A DE 1745778 B2 DE1745778 B2 DE 1745778B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
acid addition
mice
salts
addition salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1745778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1745778C3 (de
DE1745778A1 (de
Inventor
William Charles Hatfield Heath Bishops Stortford Hertfordshire Austin (Grossbritannien)
Lloyd Hillyard Conover
John Christopher Sandwich Kent Danilewicz (Grossbritannien)
James William Macfarland
Conn. New London (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Corp Belgium
Original Assignee
Pfizer Corp Belgium
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfizer Corp Belgium filed Critical Pfizer Corp Belgium
Publication of DE1745778A1 publication Critical patent/DE1745778A1/de
Publication of DE1745778B2 publication Critical patent/DE1745778B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1745778C3 publication Critical patent/DE1745778C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/06Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D333/24Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Vergleich der Wirksamkeit der erfindungsgemiißen Verbindung und von 2-|4-Thiazoly|)-benzimidaz.ol gegenüber Nematospiroides dubius bei Mäusen, Ankylosloma und Ascaris bei Hunden und gastrointestinalen Nematoden
l-Methyl-2-[2-(2-thienyl)-vinyi]-l2-tetrahydropyrimidin · HCI.
]-Methyl-2-[2-(2-thienyl)-vinyi]-l2-telrahydropyrimidin
2-(4-Thiazolyl)-benzimidazol
bei Schalen
LD51,
oral
Ιπιμ ku)
101
36C0
Mäuse
MTD1I
(IHL" kl!)
100
>2000
F-D,,,
N. liuhius
(mg kg)
500 χ 3
Hunde
iikylosiiir
(ini; kul
200
') MTD =■-- durchschnittliche Dosis, die fur eine gegebene Anzahl von Versuchstieren toxisch ist. ;) WD = durchschnittliche wirksame Dosis.
F.D.«,
Ascuri*
(mg., kg)
2,5
200
Schilfe
WD3)
Nemaioden
im« kgl
14,5
66—100
Die eriindungsgemälk Verbindung und ihre pharmazeutisch vertraglichen Säureanlagerungssalze und Harzadsorbate können oral oder parenteral verabreicht werden. Sie werden bei parenter.iler Verabreichung vorzugsweise subkutan oder intramuskulär injiziert. Die Träger für die parcntcralcn Verabreichungsformen können wäßrig sein und aus Wasser, isoluimchcr Salzlösung, isotcinischer Dextrose oder Ringer-Lösung bestehen, oder nichtwäßrig sein und fette öle pflanzlichen Ursprungs (Baumwollsaatöl. Erdnußöl. Getreideöl. Sesamöl) oder andere nichtwäßrigi-Träger darstellen (Glycerin. Propylenglycol.
kH'lUll/. ITl ti Il tVUIIIlUULtl I 1 Cl yUl ti H- ι Ul Llll. ^ALL1I1|^'UUL Herstellung von Lösungen unmittelbar vor ihrer Anwendung herstellen. Solche Präparate können nüssige Verdünnungsmittel wie Propylcnglycol. Diäthylcarbonat. Glycerin oder Sorbit enthalten. Ks können auch Puffersubstan/en und Lokalanästhetika sowie anorganische Salze zugesetzt werden.
Die orale Anwendung kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Vermischen mit dein Futter, der Trinkflüssigkeit oder einer Mineralmischung, wenn das Präparat nicht als solches in Form von Kapseln. Tabletten, flüssigen Mischungen oder Lösungen verabfolgt wird.
Für die therapeutische Behandlung von Tieren können auch große Pillen und Kapseln verwendet werden.
Die erfindungsgemälk Verbindung wird durch die im Anspruch 2 genannten, an sich bekannten Methoden hergestellt.
Die erhaltenen Tosylatc und Hydrochloride können durch Neutralisation mit wäßrigem Natrium- oder Kaliumhydroxid leicht in die freit Base umgewandelt werden. Die wasserunlösliche freie Base wird mechanisch abgetrennt oder durch Lösungsmittelextraktion mit einem geeigneten, nicht mit Wasser mischbaren. Lösungsmittel, wie Äthylacetat, gewonnen. Die vom Lösungsmittel befreite Base kann durch Unikristallisation aus einem geeigneten Lösungsmitlelsystem oder durch Vakuumdestillation gereinigt werden. Die freien Basen können auch durch Neutralisation eines Säurcanlagerungssalzc? mit Natriummethylal in Methanol und Isolierung der Base nach bekannten Verfahren gewonnen werden.
Die Säurcanlagerungssalzc erhält man durch Auflösen der freien Base in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Aceton, Wasser, einem niedermolekularen aliphatischen Alkohol (Äthanol. Isopiopanol), das die gewünschte Säure enthüll, oder dem die gewünschte Säure anschließend zugegeben wird. Die Salze werden durch Filtrieren. Ausfällen mit einem Nichtlösungsmittel tür das Anlagerungssalz, durch Verdampfen des Lösungsmittels oder, bei Verwendung von wäßrigen Lösungen, durch Lyophilisieren gewonnen. Auf diese Weise können das Sulfat. Nitrat. Phosphat.
Acetat, Propionat. Butyrat. Citrat. Gluconat. BcrizoaL Pamoat. Amsonat. die isomeren Hydroxynaphthoatc und die Sulfosalicylate hergestellt werden. Bei zweibasischen Säuren, z. B. Pamoin- und Amsonsäure. wird ein Molverhältnis Säure zu Base von 1 :2 verwendet. Die anorganischen mehrbasischen Säuren werden im allgemeinen in einem Molvcrhültnis von 1 : 1 angewandt.
Ein Säureanlagerungssalz kann auch durch Ionenaustausch erhalten werden. Zum Beispiel können die Tosylate in die entsprechenden Hydrochloride umgewandelt werden, wenn man eine nicthanolischc Lösung des iosylats durch ein Anioncnaustausclier-Harz führt, das in der i'hloridform vorliegt. Auch andere Säureanlagcrungssalzc können nach diesem Verfahren hergestellt werden.
Harzadsorbate der erfindungsgemiißen Verbindungen erhält man durch Aufschlämmen einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes der ausgewählten Verbindung mit einer Suspension eines Kationen-
^5 austauschharzes, das als Natriumverbindung vorliegt. Geeignet hierfür sind die starken Sulfonsäurelyp-Kationcnaustauschcrharzc. die verschieden stark vernetzte sulfonicrtc Styrol-Divinylbenzol-Polymere darstellen.
Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(Thicnyl-2')-acrylnitril erhält man durch Knocvcnagel-Kondensation von 2-Thiophcncarboxaldehyd mit C'yancssigsäure in Gegenwart eines geeigneten Katalysators. Als Katalysatoren eignen sich die üblichen organisehen basischen Katalysatoren, wie Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine. Pyridin und Piperidin. Bevorzugt wird Ammoniumacetat-Pyridin.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Beispiel
1 -Melhyl-2-[2-(2-thienyl)-vinyl]- l2-tetrahydropyrimidincitrat
Zur Herstellung des Ausgangsstoffcs werden 23.4 g 2-Thienylacrylatnid und 18.7 g 1.3-Propansulfon unter heftigem Rühren auf 130 bis 140 C erhitzt. Nach ',Stunde erstarrt die Schmelze zu einer harten
!lasse, Die Mischung wird noch '/2 Stunde erhitzt, gekühlt, zu einem feinen Pulver zerkleinert, dann mit Aceton zerrieben und filtriert, Der Iminoäther wird ils hellgelber Feststoff erhallen (38,9g; Ausbeute »2,5%); Schmelzpunkt 198 bis 2000C, Das Rohproiukt, 3-(l -Imino-S-thienyO-aillyloxy-propansulfonliiure, wird ohne weitere Reinigung für die nächste fitufr verwendet.
3,2 g davon und 1,05 g N-Methyltrimethylendiamin Werden in 50 ecm trockenem Äthanol I1/, Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Lösungsmittel unter Vakuum entfernt und der Rückstand in Wasser eelöst. Die wäßrige Lösung wird mit Aktivkohle Behandelt und filtriert. Das Filtirat wird mit 5 n-NaOH alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Die organische Phase wird mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Isopropanol gelöst, mit Zitronensäure im gleichen Lösungsmittel angesäuert und das Salz durch Zugabe von Äther ausgefällt. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methanol erhält man einen hellgelben Feststoff (1,3 g; 28% Ausbeute); Schmelzpunkt 178 bis 179° C.
Analyse Tür CnH22N2O7S:
Gefunden ... C 51,29, H 5,69, N 6,88, S 7,86%;
berechnet ... C 51,24, H 5,57, N 7,03, S 8,05%.

Claims (3)

Patentansprüche;
1. l-Methyl-2-[2-(2-thien.yI)-viny!]- P-tetruhyclropyrimidin der Formel I
(D
CH3
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Säureanlagerungssalze und Harzadsorbate.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1 und ihrer pharmazeutisch verträglichen Säureanlagerungssalze und Harzadsorbate, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden
a) 3-(2-Thienyl)-acrylnitril mit N-Methyl-trimethylendiamin-tosylat oder
b) den Iminoäther der Formel II
NH
(ID
CH=CH-C-O-(CH2)3-SOj
mit N-Methyl-trimethylendiamin oder
c) ein Iminoätherhydrochlorid der allgemeinen Formel III
NH (III)
CH=CH-C-O-R HCI
in der R einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, mit N-Methyl-trimethylendiamin oder
d) 3-(2-Thienyl)-acrylnitril in Gegenwart von Schwefelwasserstoff oder Phosphorpentasulfid mit N-Methyl-trimethylendiamin
umsetzt, und gegebenenfalls erhaltene Salze in die freie Base bzw. durch Anionenaustausch in andere Salze oder durch Kationenaustausch in Harzadsorbate überführt, oder die erhaltene freie Base in Säureanlagerungssalze umwandelt.
3. Wurmmittel, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 oder einem ihrer pharmazeutisch verträglichen Säureanlagerungssalze oder Harzadsorbate zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft l-Methyi-2-[2-(2-thienyl)-vinyl]-l2-tetrahydropyrimidin der Formel I
CH = CH
(D
N-CH,
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Säureanlagerungssalze und Harzadsorbate, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und ein Wurmmittel, das aus dieser Verbindung und üblichen Hilfs- und Trägerstoffen besteht.
Es ist bekannt, daß der Wurmbefall sowohl beim menschlichen als auch beim tierischen Organismus außerordentlich weit verbreitet ist. Diese Tatsache hat zwar zu ausgedehnten Forschungen nach neuen und wirksamen Wurmmitteln geführt, die bis heute jedoch nicht zu einem vollständig befriedigenden Ergebnis geführt haben. Die Nachteile der bekanntem
,o Wurmmittel liegen zum Teil in ihrem schlechten therapeutischen Index und ihrer geringen Wirkungsbreite, d. h. ihrer Wirkung gegen nur bestimmte Wurniarten, zum Teil in ihren hohen Kosten. Die Wurmmitte! werden gewöhnlich oral verabreicht. Eine parenteral Verabreichung ist schon im Hinblick auf die Art und das Auftreten der Parasiten in den Eingeweiden meist nicht zweckmäßig.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäße Verbindung und ihre pharmazeutisch geeigneten Säureanlagerungssalze und Harzadsorbate wirksame Mittel bei der therapeutischen und prophylaktischen Behandlung von Wurmbefall bei Menschen und Tieren sind. Sie können hierzu oral oder parenteral verabreicht werden.
Als nichttoxische Säurcanlagerungssalze eignen sich wasserlösliche und wasserunlösliche Salze, wie das Hydrochlorid, Hydronrornid, Phosphat, Nitrat, Sulfat. Acetat, Citrat, Gluconat. Benzoat, Propionat, Butyral. Sulfosalicylat, Maleat, Laurat, Malat, Fumarat. Succinat, Oxalat. Tartrat, Amsonat (4.4'-Diam:inostilbeii - 2,2' - disuifonai), Pamoat (i, i' - Methylen - bis-2 - hydroxy - 3 - naphthoat), Stearat, p-ToluolsuIfat, 2 - Hydroxy - 3 - naphthoat, 3 - Hydroxy - 2 - naphthoat. Suraminsalz und Harzadsorbate.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind sowohl gegen entwickelte als auch unentwickelte Wurmarten der Familien Ancyclostomidae, Strongyliedae und Trichostrongylidae wirksam, besonders gegen gastrointestinale Parasiten, die bei Menschen und Wiederkäuern.
z. B. Schafen, Rindern und Ziegen, und Nichtwiederkäuern. wie Hunden, Katzen und Pferden, auftreten. Die Empfindlichkeit von Parasiten gegenüber Chemotherapeutika wird an Tieren untersucht, bei denen die Beziehung zwischen Wirt und Parasit ähnlich ist wie bei dem zu behandelnden Haustier. Eine solche Beziehung besteht zwischen Nematospiroidcs dubius, und Labormäusen, zwischen Nippostrongylus murk und Laborralten und -mausen, zwischen Syphacia obveleta und Laborratten und -mausen. Der Versuch mit N. duhius unter Verwendung von Labormäusen wird derart durchgeführt, daß man Fäkalien einer infizierten Maus sammelt und in feuchter Holzkohle suspendiert. Auf diese Weise erhaltene Proben weirden bei Raumtemperatur 4 bis 5 Tage bebrütet, bis die Eier ausgebrütet und die Larven ausgebildet sind. Die: Larven werden gesammelt und mit ihnen gesunde Mäuse beimpft. Die Beimpfung mit 40 Larven je Maus führt nach einer etwa 14tägigen Entwicklungszeit zu etwa 30 ausgewachsenen Würmern.
In der folgenden Tabelle sind Ergebnisse von Vergleichsversuchen zusammengestellt, bei denen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung gegenüber Nematospiroides dubius bei Mäusen, Ankylostoma (Hakenwurm) und Ascarides bei Hunden und gastrointestinalen Nematoden (Haemonchus, Cooperia, Nematodirus u. a.) bei Schafen mit der Wirksamkeit des bekannten Wurmmittels 2-(4-Thiazolyl)-benzimidazol verglichen wurde.
DE1745778A 1964-01-28 1965-01-28 1-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu -Delta hoch 2- tetrahydropyrimidin Expired DE1745778C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3700/64A GB1045838A (en) 1964-01-28 1964-01-28 2-substituted thiophen derivatives
GB32987/64A GB1049047A (en) 1964-01-28 1964-08-13 2-ethylthiophen derivatives
GB3933164 1964-09-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1745778A1 DE1745778A1 (de) 1972-04-20
DE1745778B2 true DE1745778B2 (de) 1974-07-11
DE1745778C3 DE1745778C3 (de) 1975-03-20

Family

ID=27254315

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651695591 Pending DE1695591A1 (de) 1964-01-28 1965-01-28 Verfahren zur Herstellung von 2-[2-Thienyl-(2)-aethyl]-delta1-pyrrolin und -tetrahydropyridin
DE1745778A Expired DE1745778C3 (de) 1964-01-28 1965-01-28 1-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu -Delta hoch 2- tetrahydropyrimidin

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651695591 Pending DE1695591A1 (de) 1964-01-28 1965-01-28 Verfahren zur Herstellung von 2-[2-Thienyl-(2)-aethyl]-delta1-pyrrolin und -tetrahydropyridin

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3336323A (de)
BE (1) BE658987A (de)
BR (1) BR6566538D0 (de)
CY (1) CY405A (de)
DE (2) DE1695591A1 (de)
ES (1) ES308607A1 (de)
FR (1) FR1466244A (de)
GB (2) GB1045838A (de)
IT (1) IT1061754B (de)
MY (1) MY6700157A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012184201A (ja) * 2011-03-07 2012-09-27 Nippon Zeon Co Ltd 環状エーテル化合物、非水系電池電極用バインダー組成物、非水系電池電極用スラリー組成物、非水系電池用電極及び非水系電池

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526319A (en) * 1946-07-27 1950-10-17 Sprague Electric Co Thienyl ethylene compounds

Also Published As

Publication number Publication date
CY405A (en) 1967-09-07
US3336323A (en) 1967-08-15
DE1745778C3 (de) 1975-03-20
BE658987A (de) 1965-07-28
FR1466244A (fr) 1967-01-20
GB1045838A (en) 1966-10-19
DE1695591A1 (de) 1972-03-16
BR6566538D0 (pt) 1973-08-02
GB1049047A (en) 1966-11-23
IT1061754B (it) 1983-04-30
ES308607A1 (es) 1965-09-01
DE1745778A1 (de) 1972-04-20
MY6700157A (en) 1967-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH616157A5 (de)
DE2022656C3 (de) 2-(Nicotinoylaminoäthansulfonylamino) pyridin
DE2433863C3 (de) 1-Amidino-3-phenyl-harnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende therapeutische Zubereitungen
DE1745778C3 (de) 1-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu -Delta hoch 2- tetrahydropyrimidin
DE2654518A1 (de) Neues phenaethylaminderivat, dessen salze und pharmazeutische zusammensetzungen
DE1620747C3 (de) Carbothiamin sowie dessen nichttoxische organische oder anorganische Säureadditionssalze sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DE2502504B2 (de) Phenothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE1793050B2 (de) Substituierte cyclische und acyclische Amidine sowie Mittel zur Bekämpfung der HelmintMasis, die diese Verbindungen enthalten
CH615153A5 (de)
DE1620131C3 (de) i-Methyl-2-eckige Klammer auf 2-(3-methyl-2-thinyl)-vinyl eckige Klammer zu Delta hoch 2 -tetrahydropyrimidin
DE1289050B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(3'-Hydroxyphenyl)-1-phenacyl-piperidinen
DE1235929B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen
DE3129719C2 (de) Pharmazeutisches Mittel
DE1287582B (de) Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Isoxazol-Verbindungen und ihrer nicht toxischen Salze
DE1770104C3 (de) 2- [(3,4-Dichlorphenoxy)-methyl] -2-unidazolin und seine Salze
DE2147857A1 (de) Substituierte 6-phenyl-imidazo eckige klammer auf 2,1-b eckige klammer zu -thiazole
DE1545708C (de) N- eckige Klammer auf 3-(5-Nitrofurfuryliden-methyl)-6-pyridazinyl eckige Klammer zu -N,N-dimethylformamidin und seine Salze
DE1620131B2 (de) i-Methyl-2- eckige Klammer auf 2-(3-methyl-2-thienyl)-vinyl eckige Klammer zu delta hoch 2-tetrahydropyrimidin
DE2114563A1 (de) Substituierte 6 Phenyl imidazo eckige Klammer auf 2,1 b eckige Klammer zu thiazole
AT273959B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderivaten
DE2433837B2 (de) 1-Amidino-3-phenyl-harnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende therapeutische Zubereitungen
DE1296650B (de) N, N-disubstituierte Thienyl-(2)- bzw. Thienyl-(3)-propionsaeure- und -acrylsaeureamidine sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2037171B2 (de) 7-methyl-8-styrylxanthine und verfahren zu ihrer herstellung
DE1493928C (de) Basisch substituierte ß Tetrahydro furyl propionitnle und deren pharma kologisch nicht giftige Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung
CH515908A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Trichlorbenzyl)-2-imidazolinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977