DE1745650U - Kabeleinfuehrung fuer wasserdichte gehaeuse. - Google Patents

Kabeleinfuehrung fuer wasserdichte gehaeuse.

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DE1745650U
DE1745650U DEI5753U DEI0005753U DE1745650U DE 1745650 U DE1745650 U DE 1745650U DE I5753 U DEI5753 U DE I5753U DE I0005753 U DEI0005753 U DE I0005753U DE 1745650 U DE1745650 U DE 1745650U
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DE
Germany
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housing
cable
diameter
packing
clamping ring
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DEI5753U
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INGBUERO ATLAS KIEL HELMUT HUN
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INGBUERO ATLAS KIEL HELMUT HUN
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabeleinfüihrung für wasserdichte Gehäuse Die bisher bekannten Kabeleinführungen für wasserdichte Gehäuse sind so ausgebildet,'daßder engste Teil der Gehäuseöffnung dem Durchmesser des labels entspricht. Das hat den Nachteil, daß die Verbindung des Kabels an einem Ende, insbesondere der Anschluß des an einem Ende bei transportablen Geräten gewöhnlich vorgesehenen Steckers erst nach dem Durchführen des Kabels erfolgen kann, Desgleichen maß bei vorübergehendem Ausbau beispielsweise zu Reparaturzwecken an mindestens einem Ende des Kabels der Stecker oder das Gerät losgenonmen werden. Insbesondere bei Viel aderkabeln, wie sie beispielsweise bei Unterwasserfernsehkamera Verwendung finden, bedeutet dieses nachträgliche Anschließen bzw das vorübergehende Abtrennen eine erhebliche Erschwerung. Offenb hat man es bisher in Hinblick auf die erforderliche Abdichtung der Kabeldurchführung nicht für angängig gehalten, die Gehäuseöffnung so groß auszubilden, daß der Ein-und Ausbau mit an beid Kabelenden fest angeschlossenen Geräteteilen vor sich gehen kann In Wirklichkeit liegt jedoch ein zwingender Grund zu der üblichen Gestaltung der Kabeldurchführung nicht vor, da eine. Abdichtung zwischen Kabel und Gehäuse auch bei@s@tark unterschiedlichen Durchmessern durchaus einwandfrei erfolgen kann.
  • Ausgehend von dieser Überlegung ist die Gehäuseöffnung der Kabel einf@hrung erfindungsgemäß so groß ausgebildet, daß wenigstens eines der an die Kabelenden angeschlossenen Geräteteile durch di Öffnung hindurchgeführt werden kann. kann. Bei Kabeln, deren eines End mit einem Stecker verbunden ist, würde an sich für den Ein- und
    Ausbau genügen, wenn die ehäuseöffnung die Durchführung des
    Steckers zuläßt. In diesem Fall muß dann aber eine zweite ffnur
    zum in-und Au.'-b'ingen des am anderen Kabelende befindlichen Ar
    schlußgerätes, z. B. einer Unterwasserfernsehkamera, vorgesehen
    sein. Erfindungsgemäß ergibt sich eine besonders einfache Ge-
    staltung des Gehäuses dadurch, daß dieselbe Gehäuseöffnung sowohl
    zur Durchführung des Kabels als auch zum Einbringen des vom Gehäuse umschlossenen Anschlußgerätes, z. B. einer Unterwasserfernsehkamera ausgebildet ist. Die Dichtungspackung zwischen Kabel und Gehäuseöffnung kann erfindungsgemäß aus geteilten oder spreizbaren Ringen aus Dichtermaterial und geteilten Druckringen bestehen, deren Innendurchmesser der Kabelstärke und deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Gehäusedichtungsfläche angepaßt ist.
  • Die Erfindung sei an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Kabeldurchführung bekannten Bauart im Achsialschnitt, Fig. 2 bis 9 Kabeldurchführugen und Deckeldichtungen nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Bei der üblichen Kabeldurchführung nach Fig. 1 entspricht die Gehäuseöffnung zur Durchführung des Kabels 1 an ihrer engsten Stelle im wesentlichen dem Durchmesser des Kabels. Infolgedessen ist es nicht möglich, eines der an den beiden Kabelenden angeschlossenenen Geräteteile, z. B. dem an einen Ende angeschlossenen Stecker durch die Gehäuseöffnung 2 hindurchzuführnn und es ist bei Aus-und Einbau erforderlich, einen der beiden Geräteteile zuvor vom Kabel zu lösen. Die Abdichtung des Kabels gegen die Gehäuseöffnung erfolgt in der Regel durch einen Dichtungsring 3 aus Gummi, der zwischen Druckscheiben 4 und 5 @@egt und durch eine mit dem Gehäuse verschraubt Druckmutter 6 angezogen werden kann. Der Durchmesser der @ehäusedichtungsfläche 7 ist größer als die Durohführungsöffnung 2 und der Dichtungsring 3 mit den Druckscheiben 4 und 5 durch die Druckmutter 6 gegen eine im" Gehäuse durch Eindrehung gebildete Schulter 8 angezogen.
  • Fig. 2 zeigt die Ausführungsform einer Kabeldurchführung nach der Erfindung mit einem zylindrischen Gehäuse 9, das sich möglichst eng an das von ihm umschlossene Einbaugerät 10 anschmiegt. Die lichte Weite der Kabeleinführungsöffnung 11 entspricht der Weite des Behälters 9 selbst. Die Dichtungspackung wird durch spreizbare Ringe oder Scheiben 12,13,14 aus Gummi oder ähnliehen elastischen oder/und plastischen Dichtungsmaterial sowie geteilte Druckscheiben 15 und 16 gebildet. Dabei kann die Teilfuge der Druckscheiben, wie an der Scheibe 16 gezeigt, genutet oder wie an der Scheibe 15 zu sehen, glatt ausgebildet sein. Die Spreizfugen der Dihhtungsringe 12,13,14 werden gegeneinander winkelversetzt. Der zum Anziehen der Dichtungspackung vorgesehe@ Druckring 17 wird durch in die Gehäusewandung eingreifende Schrauben 18 angezogen und wie bei der bekannten @usführungsfor@ nach Fig. 1 gegen eine Gehäuseschulter 19 gedrückt. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, dient die Gehäuseöffnung 11 nicht nur zur Einführung des Kabels 1, sondern auch zum Einbringen und Am bringen des Anschlußgerätes 10.
  • Fig. 3 zeigt eine Aasführungsform, bei welcher die Druckscheibe 15 und 16 unmittelbar durch Spannschrauben 20 zum Anziehen der Dichtung verbanden sind. Dabei kann die äußere Druckscheibe 16 gegebenenfalls noch, z. B. durch einen Sprengring im Gehäuse gesichert sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausuhrungsform für Gehäuse von Unterwasserkameras. Dabei besteht das Gehäuse aus einem glatten Rohr 21 von verhältnismässig geringer Wandstärke, dessen lichte 7/eine dem Durchmesser der eingebauten Kamera entspricht und das an beiden Enden lediglich mit Eindrehungen für den Einbau eines Fenster 22 am einen Ende und der Dichtungspackung für die Kabeldurchführung am anderen Ende versehen ist. Die Druckmutter 23 für die Dichten. der Kabeleinführung wird nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel durch Schrauben angezogen, sondern ist selbst als Schraubing au@ gebildet. Dabei ist ihre lichte Weise ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel nicht kleiner als die lichte Weite des Gehäuses derart, daß die Kamera nicht nur ohne Lösung der Kabelanschlüsse zusammen mit der Packung und der Druckmutter 23 aus dem Gehäuse herausgenommen werden, sondern auch nach Abnahme der Packung dur die Druckmutter 23 hindurchgezogen werden kann. Die Packung selbe besteht wie im ersten Ausführungsbeispiel aus drei spreizbaren Dichtungsringen 24,25,26 und geteilten Druckscheiben 27, 28.
  • Außerdem ist zur Sicherung des Kabels eine Einspannung für die herausgeführten Enden 29 der Kabelbewehrung vorgesehen. Hierzu
    sind die bnden der Bewehrung um einen zusammengesetzten geteilter
    6fU1
    Ring 30 von kreisförmigem Durchschnitt herumgeschlungen, der
    zwischen Druckringen 31 und 32 liegt. Zwischen die Kabeldizhtung
    und die beschriebene Eabelsicherung ist ferner noch ein ebenfalls
    7P
    geteilter Distanzring 33 eingefügt. Durch die Druckmutter 23
    wird gleichzeitig die Kabeldichtung und die Kabelsicherung ange-
    zogen, die zusammen ein Paket bilden, das sich an einer Schutler 34 im Gehäuse abstützt.
  • Die Abdichtunf des Fensters 22 gegenddas Gehäuse 21 erfolgt ähnllich wie die Abdichtung der Kabeleinführung durch eine Dichtungpackung aus einem oder mehreren Dichtungsringen 35, die zwischen einem inneren, an einer Gehäuseschulter 36 sich ab' stützenden Druckring 37 und einem äußeren Druckring 38 liegen, wobei die ganze Packung durch einen mit dem Gehäuseinneren Verschraubbaren Spannring 39 angezogen wird. Die Druckringe 37 und 38 sind ferner mit Schultern 40,41 zum Halten der Fensterscheibe 22 versehen. Im Gegensatz zur Dichtung für die Kabeleinführung ist einer spreizbare Ausführung der Dichtungsringe 35 für das Fenster nicht erforderlich, ferner können die Druckringe 37,38 ungeteilt sein.
  • Die Druckmutter 23 sowohl als auch der Spannring 39 zur Befestigung des Fensters 22 sind so ausgebdldet, daß ihr äußerer Durchmesser nicht größer ist als der Außendurchmesser des Gehäusf 21. Aul diese Weise wird eine glatte Außenfläche des Gehäuses ermöglicht. Die Bauweise ist ferner vom großem Nutzen, wenn das wasserdichte Gehäuse möglichst kleine Außenabmesungen haben soll.
  • Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Vorteil, daß das Gehause durch ein normales Rohr gebildet sein kann, während es bei einer Ausführung nach Fig. 2 wegen des für die Vei schraubung erfordrlichen Materials aus vollen oder starkwandigen Material gedreht werden muß. Entsprechende Möglichkeiten bietet die Ausführung nach Fig. 3 bei größeren Rohrdurchmessern.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der der innere Durchmesser der Druckmutter 23 kleiner ist als der lichte Durchmesser des Gehäuses 21, so daß e'nicht möglicht ist, die eingebaute Kamera durch die Druckmutter hindurchzuführen. Um trotzdem einen Ausbau unter Entfernung der Druckmutter zu ermöglichen, ist diese zweiteilige ausgebildet und die beiden Teile 23a und 23b sind untereinander durch einE zusätzliches Verbindungsglied in Form eines Halteringes 42 mit Schrauben lösbar zusammengeschlossen. Das Kabel ist in diesem Beispiel mit einem Außenmantel 43 und einem inneren Mantel 44 versehen ñ und es ist eine zusätzliche Eabeldichtung 45 vorgeshene, die den inneren Kabelmantel 44 gegen das Gehäuse abdichtet. Zwischen der Kabeldichtung für den Außenmantel und der den Innenmantel befindet sich die Eabelsicherung in entsprechender Ausführung wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt die Kombination eines Gehäuseverschlusses mit Deckelabdichtung und normaler Kabeleinführung nach Fig. 1. Dabei besteht das Gehäuse aus einem außen und innen glatten Rohr 46 und wird durch einen Deckel 47 entsprechend der lichten Weite des Gehäuses verschlossen, der in der Mitte einen Hals 48 mit Kabeldurchführung 1 bis 8 gemäß Fig. 1 und außen eine Eindrehung zur Aufnahme eines Dichtungsringes 49 aufweist. Diese Dichtung w wird durch einen Spannring 50 mit Hilfe von Schrauben 51 angezoge die den Deckel 47 gegen den Dichtungsring 49 anziehen, während sich der Spannring 50 mit einem Bund 52 am freien Rand des rohrförmigen Gehäuses 46 abstützt, der außen bündig in die Außenwand des Gehäuses übergeht, so daß jegliche radial überstehenden Verbindungselemente vermieden werden.
  • Der äußere Druckring oder die Spannbrille kann, wie in Fig. 8 und 9 angedeutet, auch nach gegen Herausziehen oder Herausrutscher des gesamten Deckels (z. B. wenn die Dichtung nicht genügend angezogen ist) gesichert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sich noch mancherlei Abänderungen und auc ander Ausführungen möglich. Bei der Ausführung nach Fig. 3 könnte auf eine Gehäuseschulter verzichtet werden, so daß der äußere Durchmesser de Dichtungs'iackung bzw. der Durchmesser der Gehäasedichtungsfläche ebenso wie bei den Ausführungen nach Fig. í bis 9 nicht größer ist als die Durchführungsöffnung des Gehäuses.
  • Schließlich lassen sich die gezeigten Abdichtungen fi. tr den Gehäusedeckel oder das Fenster auch unabhängig von den gezeigten Kabeldurchführungen vorteilhaft anwenden. Schutzansprüche
    1.) Vorrichtung zur abeleinführung fiir wasserdichte Gehäuse,
    insbesondere Gehäuse von Unterwasser@ernseh-Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung der Kabeleinfuhrung so groß ausgebildet ist, daß wenigstens eines der an den beiden Kabelenden angeschlossenen Geräteteile hindurchgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Gehäuseöffnung sowohl zur Durchführung des Kabels als auch zum Einbringen der UFS-Kamera oder des sonstigen vom Gehäuse aufzunehmenden elektrischen Unterwassergerätes dient.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Kabel (1) und Gehäuse mit einer Dnnckmutter (23) versehen ist, deren lichte Weite der Bedingung von Anspruch 1 oder 2 entspricht (Fig. @4).
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung aus geteilten oder spreizbaren Ringen aus Dichtungsmaterial und geteilten Druckscheiben besteht, deren Innendurchmesser der Kabelstärke und deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Gehäusedichtungsfläche angepaßt ist (Fig. 2 bis 6 5.) Vorrichtung rach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Dichtungspackung bzw. der Durchmesser der Gehäusedichtungsfläche größer ist als die Durchf@hrung öffnung von Gehäuse und Dichtungs-Spannring und daß die Packung durch Verschraubung von Gehäuse und Spannring zwischen Spannring und einer im Gehäuse durch Eindrehung gebildeten Schulter eingespannt wird (Fig. 2 und 4 bis 6).
    6.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines glatten Rohres als Gehäuse der Spannring für die Abdichtung der Gehäuseöffnung gegen das Verschlußteil (z. B. Deckel oder Fenster sowohl als auch das Verschlußteil s@lbst nicht radial aber die glatte Außenfläche des Gehäuses hinausragen.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung zwischen Spannring und innerem Druckring dw gegenseitige Verschraubung dieser beiden Teile eingespannt ist (Fig. 6 bis 9).
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dnmehmesser der Dichtungspackung bzw. der Durchmesser der Gehäusedichtungsfläche nicht größer ist als die Durchführung öffnung des Gehäuses. ' 9.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring oder äußere Druckring als DeckE
    ausgebildet ist (Fig. 7 bis 9).
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, mit Kabeldurchführung durch den Gehäusedeckel, gekennzeichnet durch getrennte Dichtungen des Deckels gegen das Gehäuse und der Kabeldurchführung.
DEI5753U 1957-04-02 1957-04-02 Kabeleinfuehrung fuer wasserdichte gehaeuse. Expired DE1745650U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290213B (de) * 1966-02-21 1969-03-06 Asea Ab Druckdichter Kabelendverschluss
DE9211978U1 (de) * 1992-09-05 1992-11-12 Doyma-Rohrdurchfuehrungstechnik Hans-Ullrich Ihlenfeldt, 2806 Oyten, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290213B (de) * 1966-02-21 1969-03-06 Asea Ab Druckdichter Kabelendverschluss
DE9211978U1 (de) * 1992-09-05 1992-11-12 Doyma-Rohrdurchfuehrungstechnik Hans-Ullrich Ihlenfeldt, 2806 Oyten, De

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