DE1745532C3 - Polykondensationsreaktor - Google Patents

Polykondensationsreaktor

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DE1745532C3
DE1745532C3 DE1745532A DE1745532A DE1745532C3 DE 1745532 C3 DE1745532 C3 DE 1745532C3 DE 1745532 A DE1745532 A DE 1745532A DE 1745532 A DE1745532 A DE 1745532A DE 1745532 C3 DE1745532 C3 DE 1745532C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Polykondensationsreaktionen bei der kontinuierlichen Herstellung von linearen Hochpolymeren, insbesondere für die abschließende Polykondt:nsationsreaktion bei der Herstellung von Polyestern.
Die Herstellung von film- und fadenbildcnden Polyestern hat bekanntlich Anfang der 40er Jahre ihren Ausgang von einer Erfindung genommen, die z. B. in der deutschen Patentschrift 972 503 beschrieben ist. Hiernach werden hochpolymere Polyester durch Umsetzung eines Glykols der allgemeinen Formel HO (CH.,)n OH mit Terephthalsäure oder einem niedrigen aliphatischen Ester der Terephthalsäure und anschließende Polykondensation des entstandenen Zwischenproduktes erhalten. Besondere wirtschaftliche Bedeutung hat das aus Äthylenglykol und Dimethylterephthalat über das Umcsterungszwischcnprodukt Bis-2-hydroxy-äthyl-terephthalat hergestellte Polyethylenterephthalat erlangt.
Inzwischen ist es aber gelungen, auch die Terephthalsäure in für die Erzeugung hochwertiger Polyesterfäden und -filme genügender Reinheit im technischen Maßstab herzustellen, so daß nunmehr auch die hinsichtlich der Rohstoffkosten wirtschaftlichere Direktveresterung möglich ist.
Während die chargenweise Herstellung von Polyestern im großtechnischen Maßstabe heute im wesentlichen beherrscht wird und daher die weithin bevorzugte Methode ist, hat die wegen der offensichtlichen Nachteile des Chargcnbetricbcs an sich wünschenswerte Überführung des Verfahrens in eine kontinuierliche Arbeitsweise sehr erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Erst in jüngster Zeit finden sich Ansätze zur Benutzung kontinuierlicher Verfahren im technischen Maßstab. Als ursächlich hierfür ist das Erfordernis anzusehen, eine Reihe von Reaktionsparametern, die zum Teil sogar — wie z. B. Druck und Temperatur — mit fortschreitendem Polykondcnsationsgrad nach einem bestimmten Programm zu ändern sind, über eine lange Zeit exakt einzuhalten, um ein Produkt von gleichbleibend hoher Qualität zu erzielen. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere
1 745
«geh durch die Notwendigkeit, möglichst konstante Verweilzciten bei engem Verweilzeitspektrum im Interesse eines möglichst einheitlichen Kondensationsgrades einzuhalten, das Ausdampfen frei werdender Reaktionsprodukte in kurzer Zeit zu ermöglichen, eine gute Durchmischung der Reaktionsmasse unter ständiger Oberflächenerneuerung, vornehmlich während der Polykondensation, vorzusehen und eine gleichbleibende Reaktanten- und Katalysatorkonzentration aufrechtzuerhalten.
Aus der USA.-Patentschrift 3 248 180 ist ein mit einem konzentrisch im Reaktormantel angeordneten Käfigrührer ausgerüsteter Polykondensationsreaktor bekannt, der wegen des querschnittsfüllenden Käfigsind zwischen den einzelnen Trennwänden Kugelförmige Rollkörper vorgesehen, welche die wandnanen Schichten der Reaktionsmasse durch ihre Misciiwirkung ständig erneuern sollen. Diese Auigaoe crfüllen die Kugeln aber höchst unvollständig, wen sie bei der Trommelrotation lediglich auf Umfangsimien abrollen, deren Lage darüberhinaus dem reinen Zufall überlassen bleibt, Bei der geringen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel können die Kugeln Keine ο nennenswerte Mischwirkung ausüben, da sie sicn auch infolge der hohen Viskosität der Rear masse nur sehr träge bewegen. Darüber hinaus kein Zwangtransport der Reaktionsmasse von ι
u«» -ö >,-.- «-..«.«„. ,.UU5- tionszone zu Reaktionszone statt, ein Nachteil, aer
rührers keine Trennwände aufweist und daher als 15 den meisten bekannten PolykondensaüonsreaKtoren einstufiger Reaktor anzusehen ist. Derartige Reakto- anhaftet. Das Fehlen einer Zwangsfördenmg tunri ren verfugen nur über ein sehr breites Verweilzeit- aber zu unkontrollierbar langen Verweilzeiten α spektrum, so daß das aus dem Reaktor austretende Masseteilchen in den einzelnen Zonen und dam Zwischen- bzw. Endprodukt hinsichtlich des Reak- zu breiten Verweilzeitspektren, die einen einhcitlicne tionsgrades der Produktteilchen sehr inhomogen ist. 20 Kondensaiionsgrad des Produktes ausschließen, in Außerdem wird auch bei diesem Reaktor keine d;fi- die gleiche Richtung wirkt die Ta., ache, daß die vo
der Trommelwand bei der Rotation unvermeidbar aus der Reaktionsmasse gezogene Schicht nach dem
v.■»...,...-,- , .u .„ ., ..... Trommelumlauf und dem Wiedereintauchen in die
Nachteil, daß ein erheblicher Teil der Reaktionsmasse 25 Reaktionsmasse nicht von der Trommelwand entvon dem rotierenden Käfigrührer erfaßt und dem fernt wird. Aus diesem Grund ist bei dem bekannten Kontakt mit der beheizten Reaktorwandung entzogen Reaktor vorgesehen, daß oberhalb des Spiegels wird, wodurch Temperaturabweichunaen Γη der Re- Reaktionsmasse. soweit dieser sich bei den in naktionsmasse zu erwarten sind. Der Käfigrührer be- tracht kommenden Viskositäten überhaupt einstellen günstigt außerdem die Bildung von Polymerab- 30 kann, die Wärmezufuhr ausgesetzt wird. Ganz aoge-
nierte Zwangsströmung für die Reaktionsn· isse erzielt, was zu einer weiteren Verschlechterung des Vcrweilzeitspektrums führt. Weiterhin ist es von
lagerungen, welche als thermisch abgebautes Produkt wieder in den Hauptstrom gelangen und zu den hinlänglich bekannten Störungen bei der Weiterverarbeitung des aus dem Reaktor austretenden Produkts Anlaß geben können.
Derartige Polykondensationsreaktoren sind bereits in verschiedenen Bauformen, die zwar jeweils einer oder mehreren der gestellten Forderungen genügen. dafür jedoch andere Forderungen auf Grund ihrer
-ehen davon, daß dieses eine besonders umständliche Heizeinrichtung erfordert und zu unerwünschten Wärmespannungen im Trommelkörper führen kann, muß damit der Nachteil eines Verzichts auf die nocnwirksame Polykondensation in dünner Schicht in Kauf genommen werden.
Der" Frfindune, die als von der Galiung der deutschen Auslegeschrift 1 207 349 ausgehend abgesehen werden kann, liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach
konstruktiven Konzeption schlechthin vcrnachläs- 40 teile dieses Reaktortyps zu beseitigen, insbesondere
einen Trommelreaktor mit engem Verwcilzeitspektrum und guter Durchmischung der Rr/iktionsmasse zu erzielen" dessen innere Trommclobcrflächc für die Reaktion in dünner Schicht ausgenutzt wird, ohne
sigen. Diesen Vorrichtungen ist die Verwendung eines horizontal angetriebenen Wellenpaares mit zusammenwirkend darauf angeordneten Scheiben- oder
Rührelementcn gemeinsam (USA.-Patentschrift .,...„>.v,.. .,, _-.o
2758915, deutsche Auslegeschrift 1 213 115). Dieser 45 daß eine partielle Unterbrechung der Wärmezufuhr
Reaktorgattung ist auch die beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 351 484 bekannte Doppelschneckenvorrichtung zugehörig, die trotz ihrer unbestreitbaren Vorzüge den Nachteil beträchtlicher Aufwendigst besitzt.
Die Nachteile bekannter Polykondcnsationsvorrichtungen sucht die französische Patentschrift 1 207 349 durch eine Vorrichtung zu überwinden, die im wesentlichen aus einer liegend angeordneten, um
notwendig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dab die Trennwände~als im unteren Bereich der Trommel der Trommelinnrnwand anliegende ortsfeste Lcitbleche ausgebildet sind, die zum Trommclumfang piluischaiähnlich angestellt sind. Bei diesem Reaktor wird d.e als Schicht auf der cinbaulos glatten Innenwand der Trommel haftende Rcaktionsmassc durch die Trommel rotation an den orstfcstcr» Lcitblechen
ihre Längsachse drehbar gelagerten zylindrischen 55 nacheinander von Reaktionszone zu Reaktionszone Trommel, Hcizcinrichtungcn für die Trommel, einem /wanesgefördcr* wobei die Begrenzung der Rcak-Vorkondcnsatcinlaß an einem Trommelende, einem tionszonen im wesentlichen von den pflugscharähn-Produktauslaß am anderen Trommelende, einem lieh schräggestclltcn Lcitblechen auf der Trommel-Anschluß zur Verbindung mit einer Vakuumquelle innenwand vorgegeben ist. Die Leitbleche streifen zii- und Trennwänden zur Schaffung einer Mehrzahl von 60 sätzlich zu ihrer Transportfunktiou die Innenwand miteinander bei Trommclrotation kommunizierenden der Trommel bei jedem Umlauf ab, so daß die Reaktionszonen besteht. Die Trennwände sind bei
dieser kaskadenartigen Vorrichtung entweder geschlossene Kreisringscheiben, die von der Reaktionsmasse überströmt werden, oder mit einem für den
Produktdurchlritt vorgesehenen radialen Schiit/ aus
gebildete Kreisringschcibi'n.
Bei diesem bekannten kaskadenartigen
Reaktor
Schicht der Rcaktioiismassc ständig erneuert und durchmischt wird und daher Obcrhitzungcn vollkommen ausgeschlossen sind.
Vorteilhaft sind die schräggcstelltcn Leitblechc in solchen Abfänden voneinander angeordnet, daß benachbarte Pflugscharhnhncn auf der Trommclinnenwand unmittelbar aneinandetiiegcn, vorzugsweise ti
überlappen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die in Schicht an der Trommelinnenwand haftende Reaktionsmasse nach jedem Trommelumlauf durch das in Förderrichtung benachbarte Leitblech auf die in Förderrichtung benachbarte Pflugscharbahn weitertransportiert wird. Diese konsequente Zwangsförderung führt zu vorteilhaft engen Verweilzeitcn.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel an ihrem Produktauslaßendc offen und ist allseitig von einem im wesentlichen entsprechend geformten ortsfesten Hcizmantcl umgeben. Der Heizmantel, der selbstverständlich in einem solchen Abstand von der äußeren Trommclwand angeordnet ist, daß die Trommelrotation nicht gehindert wird, überträgt hierbei die für die Reaktion benötigte Wärme sehr gleichmäßig durch Strahlung.
Weitere Erfindungsmerkniale sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nun nachfolgend an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Mittelschnitt durch einen erf.ndungsgemäßcn Reaktor,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11 -TT in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I1I-III in
Fig.l,
Fig. 4 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Vorkondensatzuführung,
F i g. 5 einen vertikalen Mittelschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reaktors,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VT in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VlI-VII in Fig. 5,
F i g. 8 einen der F i g. 5 ähnlichen Schnitt, jedoch mit zusätzlich vorgesehenen Rührclemcnten.
F i g. 9 einen Schnitt entsprechend der F i g. 8. aber mit einer modifizierten Ausführung der Rührelemente.
Fig. 10 einen Schnitt entlang der LinieX-X in Fig. 8 und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig, 9.
Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaues des erfindungsgemäßen Polykondensationsreaktors wird zunächst auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen. Die liegende Trommel 1, die an ihrem Produkteinlaßende durch einen Boden 2 geschlossen und an ihrem Produktauslaßende 3 offen ist. wird allseitig von dem im wesentlichen entsprechend zylindrisch geformten doppclwandigen Heizmantel umgeben, der aus zwei Teilen 4 und 5 zusammengeflanscht ist. Die Beheizung erfolgt durch ein geeignetes dampfförmiges oder flüssiges Wärmeübertragungsmittel, das durch die in den Zeichnungen dargestellten, aber nicht näher bezeichneten Stutzen zu- und abgeführt wird. Die Beheizung kann aber auch allein oder zusätzlich durch Widerstandsheizbäder erfolgen, die um den Mantel herumgeführt sind, der dann bei ausschließlicher Widerstandsheizung nicht doppelwandig auszubilden ist. Andere bekannte feststehende Wärmestrahler sind für die Beheizung ebenfalls geeignet.
Im unteren Bereich der Trommel 1 sind die ortsfesten Lcitblechc 6 erkennbar, die bei der Trommeldrehung die Trommclinnenwand in Pflugscharbahnen abstreichen, wie F i g. 2 verdeutlicht, wenn von den Blechenden, ausgehend zu der Trommelachsc. senkrechte Linien gezogen werden. Die schräggcslellten Leitbleche 6 sind an ihren Kanten, soweit sie die Trommclinnenwand berühren, Ellipscnabschnittc. Die Verbindung der Lcitblechc untereinander und mit dem feststehenden Hcizmantcl 5 übernimmt eine auslegerartige Konstruktion, die in die Trommel 1 von deren offener Seite 3 her hineinreicht. Diese besteht
ίο im wesentlichen aus einem Rohr 7, das vorteilhaft beheizt sein kann, um die Leitblechc durch Wärmeleitung aufzuheizen. Diese Aufheizung kann noch wirksamer gestaltet werden, wenn die Leitblechc doppelwandig ausgeführt sind und ihre Hohlräume mit dem Heizraum des Auslegcrohres 7 in Verbindung stehen. Zur zusätzlichen Aussteifung der Lcitbleche gegeneinander können eine oder mehrere Verbindungsstangen 8 vorgesehen werden. Die Lcitbleche können weiterhin durch Stäbe 9, Bleche od. dgl. mit-
ao einander verbunden sein, die wenigstens teilweise in die Reaktionsflüssigkeit eintauchen, um diese beim Umfließen zusätzlich zu durchmischen und die Obcrflächencrneuerung zu begünstigen. Aus Gründen der Vereinfachung sind diese Stäbe, Bleche od. dgl. leas diglich in F i g. 3 dargestellt.
Die Trommel 1 ist an ihrem Produkteinlaßende mit einer Antriebswelle 10 fest verbunden, die über eine vakuumdichte Lageranordnung 11 durch den Heizmantel 4 hindurchreicht. An ihrem anderen Ende ist die Trommel in der Nähe ihres Produktauslasses von einer Mehrzahl auf ihrem Außenumfang verteilter Tragrollen 12 geführt, von denen im dargestellten Beispiel (vgl. F i g. 3) drei Tragrollen mit einem jeweiligen Winkclabstand von 120° vorgesehen sind.
Der Vorkondensateinlaß ist ein durch den Heizmantcl 5 hindurchgeführtes und in die Trommel 1 von deren offener Seite 3 her hineinreichendes Zulaufrohr 13. das vor dem ersten Leitblech endet. Das Zulaufrohr 13 ist an seinem freien Ende auf der Auslegeranordnung 7. 8 mittels eines Stabes 14 abgestützt.
Der Heizmantcl 5 ist unterhalb des offenen Trommelendes 3 zu einer Produktaufnahme- und Austragsvertiefung 15 von im wesentlichen sich kegelförmig verjüngender Gestalt geformt, an die eine an sich bekannte Produkt austragsschnecke 16 (Fi,i. 1) angeflanscht ist. Der Vertiefung 15 liegt im Heizmantcl diametral gegenüber der Vakuumanschlußstutzen 17. der die Verbindung mit einer Vakuumquelle zur Erzeugung des Betriebsunterdrucks und zur Absaugung der freigesetzten Reaktionsprodukte, z. B. des restlichen Spaltglykols, herstellt.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Vorkondensateinlaß ein durch die Antriebswelle 10' über eine vakuumdichte Stopfbuchsenanordnung 18 geführtes Zulaufrohr 13'. Der in F i g. 4 gezeigte Heizmantel 4 ist zur Bildung zweier unabhängiger Heizräume unterteilt, so daß insgesamt drei Heizmantelabschnitte, nämlich zwei im Heizmantelteil 4 und einer im Heizmantelteil 5. vorgesehen sind, die eine Beheizung mit unterschiedlicher Temperatur ermöglichen. Selbstverständlich können auch eine größere Zahl getrennter Heizmantelabschnitte vorgesehen sein, und zwar nicht nur auf die in Fig.4
gezeigte Reaktorvariante, sondern allgemein für alle erfindungsgemäßen Rcaktorbeispiele.
Die Leitblcche 6 bei den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Reaktoren haben zweckmäßig eine Länge
ZElCHN'
von '/« bis '-!, vorzugsweise 1Ai bis ' . des Zylinderdurchmesscrs. Zur Vermeidung von Ablagerungen der Reaktionsmasse an den Lcitblechen können deren Höhe und die Schichtdicke der Reaktionsmasse auf der Tromittclimcnwand so aufeinander abgestimmt werden, daß eir; teilweises Überströmen der Lcitblcchc in axialer Richtung der Trommel als Folge der Stauung der Rcaktionsmassc an den Leitbleehtp eintritt. Aus dem gleichen Grunde kann auch das Verbindungsrohr 7 in die Reaktionsmasse eintauchend angeordnet sein.
Der Antrieb der Trommel 1 an der Welle 10, 10' erfolgt durch einen Elektromotor 19 unter Zwischenschaltung eines Rcgelgctriebes 20 bzw. 20'. Der Reaktormantel 1 und die Motor-Getricbeanordnung ruhen auf geeigneten stationären Auflagern.
Zur I.iläuterung der Betriebsweise des bisher beschriebenen Reaktors wird nun nachfolgend auf ein Anwendungsbeispiel für den erfindungsgcmäßen PoIykondensationsreaktor Bezug genommen.
In einem Reaktor gemäß der Fig. 1 bis 3 von 3 m Trommellänge, 1 m Trommeldurchmcsscr, einer Leitblechlänge von 0,3 m und einem Anstellwinkel der Lcitblechc 6 zu der Trommelachsc von 80" wurden durch das Zulaufrohr 13 stündlich 46 kg eines Vorkondensates des Polyäthylentcrephthalats mit einer Lösungsviskusität )/nr = 0,47 eingespeist (Meßmethode: Konzentration 0,5 g Vorkondensat''100 ml Lösungsmittel: Meßtemperatur 20" C: Lösungsmittel Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis 60:40: Meßgerät Ostwald-Viskosimeter). Die Wandtcmpcratur der Trommel 1 betrug in ihrer ersten Hälfte 275" C und in ihrer zweiten Hälfte 28ΤΓ C. Die Trommel rotierte mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 3.8 m-'rnin und die sich an der Trommelinncnwand einstellende Schichtdicke, die wegen der geringen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel nur durch die zugcfiihrtc Vorkondensatmcnge bestimmt wurde, betrug 1,5 cm. Während der Nachkondensation wurde ein Vakuum von etwa 1 Torr aufrechterhalten. Das Vorkondcnsai wurde durch die Rotation der Trommel auf etwa kreisförmigen Bahnen nach oben und schließlich wieder nach unten geführt und sodann von dem ersten schräggestellten Leitblech in axialer Richtung um etwa Leitblcchbreite (in Projektionsrichtung gesehen) nach rechts auf die nächste Pfiugscharbahn geschoben, worauf sich der Vorgang entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Leitblcche so lange wiederholte, bis die gesamte Trommellänge zurückgelegt war. Nach einer Verweilzcit von 4 Stunden wurde das Produkt von dem an der Trommel-Öffnung 3 befindlichen Leitblech ausgeschoben, der Aufnahmevertiefung 15 zugeführt und von dort mittels der Austragschnecke 16 dem Reaktor entnommen. Die Lösungsviskosität am Reaktorausgang betrug '/intr. ~ 0-85. Das Produkt konnte sofort zu hochwertigen Fäden versponnen und versteckt werden.
Die VcrweÜ7.eit der Rcaktionsmassc hängt ausschließlich von der inneren Trommeloberfläehc. dor Umfangsgeschwindigkeit der Reaktionsr»assc. die bei der aufsteigenden Bewegung durch Rücklauf hinter dei Tronimeldrehimg zurückbleibt, der Lcitblcchlänge und dem Lcitblechanstellwinkel ab. Durch Drchzahleinstcllung der Trommel kann die Schichtdicke, nicht aber die Verweilzcit. beeinflußt werden. Die größtmöglichen Schichtdickcn ergeben sich hei geringen Umfangsgeschwindigkeiten. ίο Für den Fall, daß längere Verweilzciten gewünscht werden, kann der erfindungsgemiiße Reaktor auf die aus den F i g. 5 bis 11 ersichtliche Weise kaskadenartig ausgebildet werden, indem zwischen benachbarten Leitblcchcn Staublcche 21 befestigt sind, die zwisehen sich und der Trommelinnenw.ind jeweils einen die Schichtdicke der Reaktionsmasse bestimmenden Spalt 22 (F i g. 7) frei lassen. Bei dieser erfindungsgcmäßeri Reaktorvariante sind die Leitbleche höher ausgeführt, so daß ihre Länge etwa dem halben ao Trommeldurchmesscr entspricht. Dadurch entstehen in Verbindung mit den Leitblechen Reaktionskammern, die ein größeres Volumen an Reaktionsmassc fassen. Bekanntlich nimmt mit steigendem Kammervolumen auch die Verweilzcit zu.
Die Wirkungsweise des in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Reaktors ist derjenigen, die mit Ikv.ug auf die F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde:, ähnlich. Durch die Rotation der Trommel wird die Schmelze wiederum in dünner Schicht nach oben und anschlicßend nach unten geführt und an dem jeweils in Strömungsrichtung benachbarten Leitblech pflugscharartig in axialer Richtung auf die nächste Pfiugscharbahn. die durch das nächste Leitblech überstrichen wird, zwangsweise gefördert, bis sämtliche Lcitbleche und sämtliche Reaktionskammern von der Reaktionsmasse passiert sind. Zwischen den einzelnen Lcitblechen verweilt jedoch die Reaktionsmassc für eine längere Zeit, bevor sie durch den Spalt 22 hindurchtritt und den nächsten Umlauf durchführt. Zur Erhöhung der Mischwirkung können zweckmäßig zwischen den Leitblechen horizontal und/oder vertikal wirksame Rührelemente mit Gruppen- oder Einzelantrieb vorgesehen sein. Fig. 8 und 10 zeigen als Flügelrührer 23 ausgebildete Rührelcmente, die gruppenweise durch eine Antriebswelle 24 und Kegelradpaarc 25 angetrieben werden. Die Antriebswelle 24 ist hierbei über eine vakuumdichte Stopfbuchse durch den Heizmantel 5 hindurch nach außen geführt.
Bei dem Reaktor gemäß der Fig. 9 und 11 kommen als Rührclemente auf einer Welle 27 befestigte Scheibenrührer 28 zur Anwendung, die ebenfalls für ein zusätzliches Rühren der Reaktionsmasse zum Zwecke der Durchmischung von Teilchen höheren Polykondcnsationsgrades mit solchen niederen PoIykondensationsgrades sorgen. Auch in diesem Fall ist die Welle 27 über eine vakuumdichte Stopfbuchse nach außen geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409649/272

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zur Durchführung von Polykondensationsreaktione« bei der kontinuierlichen s Herstellung linearer Hocbpolyrnerer, insbesondere für die abschließende Polykondensationsreaktion bei der Herstellung von Polyestern, bestehend aus einer liegend angeordneten, um ihre Längsachse drehbar gelagerten zylindrischen j ο Trommel, Heizeinrichtung für die Trommel, einem Vorkondensateinlaß an einem Trommelende, einem Produktauslaß am anderen Trommelende, einem Anschluß zur Verbindung mit einer Vakuumquelle und Trennwänden zur Schaffung einer Mehrzahl von miteinander bei Trommelrotation kommunizierenden Reaktionszonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände uls im unteren Bereich der Trommel (Ϊ) der Trommelinnenwand anliegende ortsfeste Leitbleche (6, 6') ausgebildet sind, die zum Trommelumfang pflugsiharähnlich angestellt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Pfiugscharbahnen auf der Trommelinnenwand unmittelbar aneinanderliegen, vorzugsweise sich überlappen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an ihrem Produktauslaßer.de (3) offen und allseitig von einem ortsfesten Heizmantel (4. S) umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach 'ten Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d.c Leitbleche (6, 6') an einem Ausleger befestigt sind, der seinerseits om Heizmantel (5) angebracht ist und in die Trommel (1) von deren offener Seite (3) her hineinreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ein beheiztes Rohr (7) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche doppelwandig ausgeführt sind und ihre Hohlräume mit dem Heizraum des Auslcgerrohres (7) in Verbindung stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Leitblechen in die Rcaktionsflüssigkeit Wenigstens teilweise eintauchende Stäbe (9), Bleche befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Leitblechen (6') Staubleche (21) befestigt lind, die zwischen sich und der Tirommclinnen- Ivand jeweils einen Spalt (22) zur Bestimmung der Schichtdicke der Rcaktionsflüssigkeit an der Trommelwand frei lassen (Fig. 5 bis 11).
  9. 9. Vorrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitblechen (6') horizontal und/oder vertikal wirksame Rührelemente (23, 28) mit Gruppen- oder Einzelantrieb vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an ihrem Produklcinlaßcnde mit einer Antriebswelle (10) verbunden ist, die über eine vakuumdichte Lageranordnung (11) durch den Heizmantel (4) hindurclircicht, und daß die Trommel (1) in der Nähe ihres Produktauslaßendes (3) von einer Mehrzahl auf ihrem Außenumfang verteilter Tragrollen (12) geführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkondensateinlaß ein durch den Heizmantel (5) hindurchgerührtes und in die Trommel (1) von deren offener Seite (3) her hineinreichendes Zulaufrohr (13) ist, das vor dem ersten Leitblech t-ndet.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkondensateinlaß ein durch die Antriebswelle (10') der Trommel (1) geführtes Zulaufrohr (13') ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (S) unterhalb des offenen Trommelendes (3) zu einer Produktaufnahme- und Austragsvertiefung (15) geformt ist, welcher der VdkuLimanschlußstutzen(17) etwa diametral am Heizmantel gegegenüberliegt.
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