DE1745454A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

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DE1745454A1
DE1745454A1 DE19671745454 DE1745454A DE1745454A1 DE 1745454 A1 DE1745454 A1 DE 1745454A1 DE 19671745454 DE19671745454 DE 19671745454 DE 1745454 A DE1745454 A DE 1745454A DE 1745454 A1 DE1745454 A1 DE 1745454A1
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acid
tmd
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dicarboxylic acids
polyamides
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DE19671745454
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Siegfried Dr Brandt
Fritz Dr Gude
Karl Dr Schmitt
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Veba Oel AG
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Veba Oel AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyamiden : i. t b : . xrwi : y ; znc. ; lm 'o.'l. ; Fmic. n . u a : l. yrl. s, wt. t. T. ex : z H. am : ° : 1. : c3 ~wm i : n, e B.''r : i. rrevhylx. rmmv nyl. di. rr : i. z . 2. c3. ao : . v : i~m je : i. i pc : : : d x ; x. m~i. er : x In. trz ; : m. t ; °f ; e : Ly, : i. a : x. nc) ~ alar° cy ; izE ; Wasser beständig. mrrle rJ. tu : efunden, dass man aus 2,2,4- und/oder 2,4,4-Triaf : vy : l. iiFmrz riy : lev. cl. . m : iri n : l, . : l. a. . ozl ; iahcn li. ca. c. 5, uzn a.
  • : 1.. G. : itcm. : LY. crca. ci 1 : chA, : F. ; ve ea imm G. e sv : l. ln lnn, Es ie bei Berührung mit Wasser zum Teil stark erweichen und dadurch die bei Berührung mit Wasser zum Teil stark erweichen und dadurch für spezielle Einsätze als Bindemittel ausserordentlich interessant sind.
  • Ausgansprodukt für die Herstellung des genannten Diamins ist das Isophoron, das katalytisch zu 3,3,5-Trimethylcyclohexanol hydriert und anschliessend zu dem Isomerengemisch aus 1,1,3-und 1,3,3-Trimethyladipinsäure oxidiert wird. Zur Darstellung veinas Isomerengemisches aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin überführt man die isomeren Trimethyladipinsäuren zunächst in die entsprechenden Dinitrile und hydriert diese Verbindungen anschliessend.
  • Will 11 man reines 2,2,4- bzw. 2,4,4,-Trimethylhexamethylendiamin erhalten, trennt man die isomeren Trimethyladipinsäuren nach bekannten Verfahren und überführt diese dann getrennt in die et sprechenden Diam@e.
  • Als Partner für die Diamine können gemäss dieser Erfindung aliphatische Dicarbonsäuren. wie Adipinsäure, Bernsteinsäure, Clutarsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure us@., oder auch ungesättigte Säuren wie z.B. Maleinsäure und Fumarsäure, wie auch verzweigte Dicarbonsäuren wie z.B. die mono-, di-oder trisubstituierten Adipinsäuren und auch Gemische aller die-oder trisubstituierten Adipinsäuren und auch Gemische aller dieser Verbindungen zum Einsatz kommen.
  • Ebenfalls ist es möglich, die vorgenannten Dicarbonsäuren mit bis su 60 Mol % aromatischen Dicarbonsäure, wie z. B. Terepht saure, Isophthalsäure, Homophthalsäure, einzusetzen.
  • Auch der Zusatz von Aminosäuren bis zu 60 %, wie z. B. S-Aminocspronsaure, ure, #-Aminoundekansäure bzw. deren Lactame, wie z.B.
  • Caprolactam oder Laurinlactam, ist möglich.
  • Schliesslich kann auch dan Trimethylhexamethylendiamin bis zu 70 % durch andere Diamine, wie z. B. Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin, Hothylhexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Nonamethylendiamin, Dekanmethylendiamin, Dodekamethylendiamin, 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin usw., ersetzt werden.
  • Die Durchführung der Kondensation zu Polyamiden gemäns dieser Erfindung erfolgt unter den üblichen Bedingungen. Man erhitzt beispielswelse entweder die Komponenten Dicarbonsäure und Diamjn, mit oder olme Zusa-tz von Wasser odar in E'orm ihrer Salze bzw. wässrigen Losung ihrer Salze, die sich bekannterweise leicht herstellen lassen, in einem Reaktor langsam auf 250-300 °C und zieht nach Ablauf einer Vorkondensationszeit das durch die Kondensation gebildete Wasser stetig ab. Zusätzlich kann das Kondensationswasser noch durch Anlegen eines Vakuums entfernt werden.
  • Anstelle der Säuren können nach ebenfalls bekannten Verfahren auch die Diester, Halbester, Säurechloride, Amide, also allgemein solche Verbindungen, die unter Abspaltung einer flüchtigen Verbindung mit Diamin unter Bildung von Polyamide reagieren können, eingesetzt werden.
  • Die Kunntstoffe gemäss dieser Erfindung sind mit hervorragen@em Erfol@ z.B. als Bindemittel für Cellulose, Fasern usw. gecignet.
  • DurchVasser wird die aubäsion praktisch aufgehoben, was den Einsatz dieser Polyamide für die Herstellung von beispielsweise Teilettenpapier, Papiertaschentüchern usw. ermöglicht. Die Verringerung der Adhäsion durch Wasser steigt mit der Konzentration anTrimethylhexamethylendiamin. Die Bindefähigkeit wird aber auch durch die Art der zugesetzten Dicarbonsäure beeinflusst. So führen beispielsweise kurzkettigen Dicarbonsäuren zu Produktenmit geringer Adhäsion.
  • Die nun folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Patentanmeldung.
  • Als Mass für das Moleukulargewicht der Polyamide dient die reduzierte spezifische Viskosität (# red-tert.), die als 1 %ige Lösung in einer Ameisensäure bie 20 °C bestimmt wurde Zur Bestimmung des Erweichungsintervalls gibt man eine ca. stecknadelkopfgrosse Probe des zu prüfenden Materials zwischen zwei Deckgläser eines Heiztischmikroskops mit hundertfacher Vergrösserung. Die Probe wird bis auf 20 °C unter dem vermuteten Erweichungsbeginn aufgeheizt und dann, unter ständiger Beobachtung durch das Okular, auf dem Heiztisch eine Temperatursteigerung von etwa 1 - 2 °C pro Minute vorgenommen. Als Beginn des Erweichungsintervalls gilt das erste sichtbare Anschmelzen und als obere Grenze die vollständige Verflüssigung der Probe.
  • Beispiele 1 a - 1 a Die in der Tabelle 1 aufgeführten Mischungen der Salze bzw. der Dicarbonsäuren und der Diamine oder der Dicarbonsäureester und der Diamine wurden in einem Glaskolben unter reinstem Stickstoff 3 Stunden bei 220 - 270 °C unter Rückfluss erhitzt. Die Polykondensation fUhrte man anschliessend bei etwa 250-270 °C unter Anlegen eines Vakuums von 14 mm/Hg währen 8 Stunden zu Ende.
  • Die Abkdræungen in der nachstehenden Tabelle und die Beispiele besitzen folgende Bedeutung : A Adipinsgure Az. A Azelainsäure S = Sebacinsäure D = DekandicarbonsEure B = Bernsteinsäure F » Fumarsäure 1,3,3-TMA = 1,3,3-Trimethyladipinsäure 2, 4,4-TMD = 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin TMD = Isomerengemisch aus etwa 50 Mol % 2,4,4- und 2,2,4-Trimethylhexmethylendiamin IPD = 3-Aminomethyll-3-5-5trimethylcyclohexylamin H Hexamethylendiamin Do s : Dodokatsethylendiamin No-Nonamethylendiamin T endiamin Tabelle I Beispiel Mol Substanz I Mol Substanz II - red E % % i 1a 100 Salz aus A-TMD - - 1,9 1b 100 Salz aus Az-TMD - - 1,7 1c 100 Salz aus S-TMD - - 1,7 1@ 1d 80 Salz aus A-TMD 20 Salz aus Az-IPD 1,1 1@ 1e 60 Salz aus A-TMD 40 Salz aus Az-IPD 0,9 1f 80 Salz aus A-TMD 20 Salz aus B-Do 0,9 @ 1g 90 Salz aus A-TMD 10 Salz aus F-No 0,9 @ 1h 90 Salz aus A-TMD 10 Terephthalsäuredimethyl- 1,5 @ ester + TMD 1i 80 Salz aus Az-TMD 20 Salz aus A-H 2,3 @ 1j 60 Salz aus Az-TMD 40 Salz aus A-H 2,8 @ 1k 60 Salz aus Az-TMD 40 Salz aus Az-IPD 1,2 @ 1l 80 Salz aus Az-TMD 20 Salz aus D-IPD 1,2 @ 1m 80 Salz aus S-TMD 20 -Caprolactam 1,8 1@ 1n 50 Salz aus S-TMD 50 Salz aus 1,3,3-TMA- 0,9 2,4,4-TMD 1o 70 Salz aus S-TMD 30 Isophthalsäure + T 0,8 1: 290 g Dekandicarbonsäure und 165,6 g Laurinlactam wurden 2 Stunden auf 230-250 °C, nach Zugabe von 199,2 g TMD 2 Stunden auf 180-200 OC und dann noch 8,5 Stunden auf 200 - 240 °C/760 -20 Torr erhitzt. Man erhält ein transparentes, weiches und flexibles Kondensat.
  • Beispiel 3 : 1053 g TMD, 1155 g Azelainsäure und 753 g Caprolactam wurden in 3 1 Wasser bis zur Ldsung erwärmt, anschliessend in einem Druckreaktor auf 240 °C gebracht und innerhalb von 3 Stunden durch Entspannen des Druckes das Wassersbdestilliert. Zur Vervollständigung der Polykondensation wurde 2 Stunden auf 210 - 230 °C unter 20 Torr erhitzt. Als Ergebnis erhält man ein transparentes, weiches und flexibles Kondensat.
  • Beispiel 4 : 80,4 g #-Aminoundekansäure, 106, 8 g Trimethyladipinsäure und t 94,8 g TMD wurden unter Zugabe von 0,15gPhosphorsäure 2 Stunden bei 200 °C und anschliessend 8 Stunden bei 220-240 °C/760-20 Torr kondensiert. Man erhält ein transparentes, weiches Kondensat.
  • Beispiel 5:<.' 112, 8 g Azelainsäure und 78, 8 g Laurinlactam wurden 2 Stunden auf 200 °C, nach Zugabe von 63, 2 g TMD und 25, 2 g Methylhexamethylendiamin 1 Stunde auf 230 °C und dann noch 8 Stunden auf 240 °C/760 bis 2o Torr erhitzt. Als Ergebnis erhält man ein transparentes, weiches Kondensat.
  • . Beispiel 6 : 33,9 g Caprolactam und 110, 6 g TMD wurden 1 Stunde auf 180 °C, nach Zugabe von 135, 8 g Terephthalsäuredimethyleater noch einmal 1 Stunde auf 180 °C, dann 6 Stunden auf 240 °C/760 - 20 Torr erhitzt. Man erhält ein hartes, transparentes Kondensat.
  • Tabelle II Beispiel Molgewicht Schmelz- Kerbschlagzähig- Grenzbiege- Reissfesti bereich keit (kgcm/cm2) spannung (kg/cm2 (°C) (kg/cm2) 2 35 000 48-163 kein Bruch 132 572 3 24 000 35-112 3,8 721 409 4 25 600 36-109 9,2 470 590 5 38 200 45-151 6,1 192 561 6 19 000 69-178 6,4 580 800

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellöng von Polyamiden aus 2,2,4- und/ oder 2,4,4-Trimethylbexemethylendfamin und Dicarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, das man als Dicarbonsäurekomponents in bekannter Weise alipbatische Dicarbonsäuren mit bis zu 11 C-Atomen einsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennazeichnet, dass man die aliphatischen Dicarbonsäuren teilweise durch aromatische Dicarbonsäuren ersetzt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne, dass man#-Aminosäuren wie #-Aminocapronsäure, #-Aminoundecansäure und #-Aminolaurinsäure bzw. deren Lactame, gegebenenfalls in Mischung, in Mengen bis zu 60 % zugesetzt werden.
  4. 4. Polyamide aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit bis zu 11 C-Atomen 2,2,4- und/oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin.
  5. 5. Polyamide gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatischen Dicarbonsäuren teilweise durch aromatische Dicarbonsäuren ersetzt sind.
  6. 6. Polyamide gemäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese bis zu 60 Mol % Gruppierungen von #-Aminsäuren enthalten.
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