DE1745076U - Schlaucharmatur. - Google Patents

Description

• Sohlau. charmtur) bei der d$. s Schlauchende zwischen eifem sehlaueh

  ud, einer cwrh : 1

  Das Befestigen ein$) i Schla. uobarmatv. r auf dem Schlauchende

  wirdnoraalerweiso so oygnommen, dass Ban über das Schla

  ende zunächst die rohrformige mi Inaegeiüde versehene

  o, rm : i-

  Schlachf&ssung so i seckt bis <3as Schlauchende an die

  ! nnenwand des vexdickten Kopfendes der Schlauchfssung anstösat.

  Dannird in das mit einr Gewindbehrug vershene öpende

  der Schlauchfassun". » und damit auch in das Schlauchende mittels

  einer geeigneten Vorrichtung ein mit Aussengevinde vrsehener

  Shlauchnippel eingesoaMbt der eine UberurfNMty tägt

  welche sich gege einen JS'3. anschring an dem ane dem Schlauchende

  itat de d ppels *S h

  heraussagenden Kopende da Sshlauchnippels aetütt Buch

  das Einschrauben des ßchl&nchnipels in die Schlanobtassung wird

  das Sehlauchende oviechen diesen bgiden A=atteentellen ejnge-

  ch 5G dw an en o

  kloBas. und dai die Sßhiachaymauy auf dem chluchend'be-

  fe, st : Lgtv

  Es ist auch schon beket ; durch Einrollen oder Eimte : rben

  ode drch eiae andere Defoti des zylindrischen eile

  desSchlauchfassung das Schlauchende zwischen de iSchlchfas

  eung und dem Schlauchnippel einuklemman.

  Alle diese Srhlatteharmaturen sind jacloch

  teuerin dey Herstellung Ihre Moae auf das Schlauchende

  is oiaubead Rd muse fSchgese durchgeführt Tjerden di

  hamentlich ce ! Hochdruckschläuchen die Betriebssicherheit ewa. hr

  leistet ist

  Der Sytindving liegt die Aufgabe zugrunde eine billig

  nerzstelle-neualeicht Kdt em Sönlauoene zu vebinn

  deScnlaucyatur siß schaffen, die eise korrosionsteste

  beliebi"e n

  beliebig ; färba und Iceinr ueiteren Bearbeitung'bedürfen

  de"Schlaucfassung aufweist Di erfindQsgessse

  dieser Aufgabe besteht darin, dass die Schlaucbfassung durch

  unteröbmDrukerfolgendes Aufspritzen von thermöplatisehem

  Kunststoff (z. B. Polyamid) oder \t"on sp : ritfähigem t1etàl1 (z. B.

  leicl, tmotall) auf dio Oberfläche des bereits mit dem

  ten

  tenpel veesehenen Schlauchendes un-L-er Zubil : te-

  nahm einer leicht zusammensteckbarens das Schlauchende fest-

  klemmenden spritzform gafertigt und beiestiet ist.

  Bei mit aine Drahtgewebeeinlage veTsehanGn Schläuchen kann

  esnUt ecmäeeig sein, die ubr dea. Dra&tgeebe liegende

  Scnlauc deckschicht i. Bereich der aufzubringenden Schlauh

  fassung Zu entfernen und die chlauchfassö direkt auf das

  Drahtgewebe aufzuspritzen. Da d ? 9 Aufspritzen unte hohem

  Druck erfolgt, vebindt sicb das aufgaspritzto ßchlauchfas"

  sungsmaterial besser % it öem Sehluoh enn ie mit der SohlaU0he

  fassung In uxmlttrelbare Bc- : rührung kommeeade

  Unebenheitenafeist ? j'ie ciies <B* bei einer etil <de

  Drahtumspinnung des Sehlaohes er Fall ist Ba aufgespritzte

  du-eohdr : *t~ngt dc-r-artigc-UzzpinnunSen =d

  schafft ai. diese diese eine festere Verbindung ph

  Schlauchumd

  In der Abbildung ist ein Ausfhrungsbeispiel in Gestalt

  S UO a SCh Cv

  eines Längsschnittes durch die schlauobar-

  matrixeinshlieselic. dy Spitzform dFgestellt.

  aue der aus Set

  IßdasSchlauchendelistderauaMetall d Xunetetoff

  bestehendeSchlauchnippel eingel hrte der an meinem aus de

  SchlauchherausragendenXopende eine ermrfmutter 3 tragt

  undan seinem anderen ode mit inem Wulstr3. ß 3* versahen iat<

  Die das Shlaneheade l umgebende ScMau. cbse. ng 4 is niey

  Zuhilfeaahme iner aus dea Teilen J ? nd 6 bestehenden

  steckbaren Spritgform auf die Obrfläche Ga Schlauches 1 aut

  gespritzt worden Die Spxitzöffnung im ßpritzforztell 6 ist

  mit7 bezeichnete

  Vor dem Zusammenstecken der Spritzformteile 5 dz

  in die iSpritZiforai das Behlauc'hende l eingelegte Nach dem Schliee

  den der bpritzform wird auf eebanischem hydraulischem oder

  pneumatischem Tje der Schlauchnippel 2 in das eingespannte

  dem Sohlaaohnippel e bereits

  dieÜberwurfmutter 3 augetck ist und dies sich gegen den

  Flanschring 2 des Nippels 2 abtt, ird der 1Z1Zeel 2 so

  eingeführte bis die de Schlauch sugesndte tirnflc'he der

  mf-ber 3 aEee e : orm 2

  3 zur Anla e = die dew die

  mutier utnhmendon Ausatmung der Spritform isommte

  Dann wird duyc die Bohrung y untr Rohem Druc (ca. 50 bis

  150 wird das a&hlauchfssusgsmaterial-, B Polyamid eder spritz

  15o atü)

  fähiges Setall-in die % yfora !. 5) 6 einpritgt Bas'inge

  spritztMaterial erstarrt naoh wnien Sekunden

  DerWulstring auf dem Schlauchnippel 2 verhinderte daes

  der Schlauch 1 unter dr Wirkung des bohen Spritzdrurkes UUO

  der SpritisforN. 56 gedruckt ird Selbstverständlich ann die

  Oberfläche des Schlauchnippels 2 auch mit anders geformten,

  den Schlauch festhaltenden Erhebungen öder Vertiefungen versehen sein.
• In die Spritzform der Schlauchfassung können Schlaucharmaturbezeichnungen eingraviert sein. die ein nachträgliches Stempeln der fertig montierten Armaturen unnötig machen Wird für die Herstellung der Schlauchfassung thermoplastischer Kunststoff verwendet, dann kann dieser vor dem Spritzen mit einer für den Verwendungszweck besonders geeigneten Farbstoffbeimischung versehen werden.

Claims (1)

1. etasp he un hea D sp e@l <Schlauhaar. bei der d&s Schl&ucheade zishen einem Schlauhnippel ad ein< ? r hiauchfseng befestigt ist dadurch gekennzeichnet. dass die <4) d=h unter hohem Druck e : of Olgendes Aufspritzen von themoplaeti- achem Ensoff ( lyasid) oder von eprifabita t Xd be Netall (z. B Leih-bNeiall) auf die Oberfläche e beeia mi-&dorneinfühtnScblanchnippel (2) vesehene Sehnc endes (1) untee einqc leicutf ds snde (l) eaklemmeneN Spyi% Io& (36) gfe tit und befestigt it 2 Schlauchaxaur nach nprc& lür mit eine Drahtgewebe einlae auarustete cläueho dadurch gekenKzeieh&e das die Über dero. liegende Schlauchdacksehicht inl Bic der ufsubrinOßdn ßlauchfassusg (4) entfen addieSchluhassusg (4) af das Dra'&gete aesz ist. Schlauchazuatur nach Aspruc'h, 1 dadurch geeneichß. dase der mit einer Oberarfautter (3) versehene SeMauobnipe (2) auf seinem ãusseren Umfang im Bereich der Schlachfasußg (4) in a. n sich bekannter Weise mit einem ülstria (2*) öd mit einem Gewinde Oder mit anderen, das Schlauchende (1) festhaltenden Erhebungen oder Vertiefungen versehen ist.