DE1329359U - - Google Patents

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DE1329359U DENDAT1329359D DE1329359DU DE1329359U DE 1329359 U DE1329359 U DE 1329359U DE NDAT1329359 D DENDAT1329359 D DE NDAT1329359D DE 1329359D U DE1329359D U DE 1329359DU DE 1329359 U DE1329359 U DE 1329359U
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Firma Albrecht Jung, SohalksmUhle i/W.
Röhr- oder KabeleinfUhruhgsstutzön. :;
Die Neuerung bezieht sich auf einen als Stopfbüchse ausgebildeten, anoch&ubbaren Rohr- oder KabeleinfUhrungsstutzen fUr sogenannte Feuchtraumdosen, wie wasserdicht« Abzweigdosen, Kabelkästen, Dosen zur Aufrahme von elektrischen Installationsappar&ten u.dgl. Bei diesen Dosen kommt es diarauf an, in einem Loch der Dosenwand, z.B. der Decko oder vor allem auch des Bodens einen Efatzen abgedichtet zu befestigen, der seinerseits eine abgedichtete Einführung eines Rohres oder Kabels ermöglichen soll. FUr diesen Zwech. sind bereits verschiedene anschraubbare Stutzen vorgaschlagei worden, die nach Art von Stopfbuchsen ausgebildet sind. Ci* bekannten Stutzen erfordern sämtlich seitliche Befestigungsschrauben und breite Flansche oder seitliche Ansätze, sodass für ihre Befestigung ein grosser Teil der Dosengrundfiäeh--> benötigt wird und in der Dose neben der ?i η führung söffnung fUr das Rohr oder Kabel noch besondere Schraubenlöcher angebracht werden müssen. Zum Teil sind die Stutzen wegen dor breiten Flansche sehr umfangreich und schwer, zum Teil besteht auch der Machteil, dass bei Anbringung des Stutzens am Dosenboden der zum Anpressen der» für aas Rohr oder Kabel dienende Teil von vorn her nicht zugänglich ist.
Bei dem ien Sintragungsgegenstand bildenden, alj Stopfbuchse ausgebildeten, anschraubbaren Rohr- oder Kabeleinführunesstutzen für sogenannte Feuohtrauradosen sind die
geschilderten Mängel beseitigt» und es ist ein Stutzen schaffen, der sich durch grocse Einfachheit, geringes Gewicht sowie vor allem dadurch auszeichnet, dass er eine kleine Grundfläche besitzt, und dass zu seiner Anbringung an der Dose lediglich eine einzige Oeffnung vorgesehen zu werden braucht. Der neue Stutzen kann ferner mit einfachen I/itteln so eingerichtet werden, dass auch bei Anbringung des Stutzens am Dosenboden der zum Zusammenpressen der Dichtung für das Rohr oder Kabel dienende Teil von vorn her zugänglich ist.
Gemäss der Neuerung besteht der Stutzen im wesentlichen aus einer mit Innengewinde versehenen Buchse und zwei in die entgegengesetzten Rnden der Buchse einschraubbaren Nippeln, von denen wenigstens einer einen Bund oder Plansch aufweist. Diesor Nippel dient dazu, die Buchse im Loch einer Dosenwand zu befestigen. Und zwar kann die Befestigung in der V.'«isp> geschyhen, dass dor iUppel durch das Loch hindurcb^reift und der Lochrand zusammen mit einem Dichtungsring zwischen einem Ctirnende der Buchse und dem 3und des Nippels eingeklemmt wird. Der andere Nippel dient dazu, die in der Buohse angeordnete Dichtung für das einzuführende Rohr oder Kabel zusammenzupressen. Tr ist bei Anbringung des Stutzens an der Decke der Dose von vorn her zugänglich. 3ei Anbringung des Stutzens am Dosenboden wird gemäss der Neuerung über die an eirsin Stirnende mit einem kleinen Aussenflansch versehene Buchse eine UeberschubhUlse steckt, die mittels des einen Bund aufweisenden Nippels gegen den Buchsenflansch vorgeschoben werden kann. Die Befestigung geschieht dabei in der Yteise, dass die .Buchse
selbst durch das Loch des Dosenbodens hindurchgesteckt und !'*'■ ' dann der Lochrand des 3odens zusammen mit einem Dichtungs- \i- ring zwischen dem 3uchsenflansch und der UeberschubhUlse , eingeklemmt wird. Der zum Andrucken der UeberschubhUlse
dienende Nippel sitzt dabei in dem vom Dosenboden entfernten (hinteren) Buchsenende, während der andere Nippel, der zum Zusammenpressen der Dichtung für das Rohr oder Kabel dient, sich im vorderen Buchsendnde» also auf der Vorderseite des Dosenbodens befindet, sodass er vcn vorn her bedienbar 1st. Her Flansch der Buchse ist vorzugsweise unrund gestaltet, sodass eriirch "inariff in eine unrunde Vertiefung des Dosenbodens die JJuehse gegen Drehung sichern kann. Die beiden Nippel könnten unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere braucht der eine Nippel keinen Bund oder Flansch aufzuweisen. ~s ist jedoch vorteilhafter, beide Nippel übereinstimmend auszuführen, eodass beliebig der eine oder andere :'.ippöi zur Befestigung ds? Stutzens benutzt werden kann, lie den Ctutzon bildende Buchse erhcilt dabei eine durchgehende Clewindebohrung von Überall gleicher '.Veite, und die richtung für 4as Rohr oder Kabel wird zwischen den inneren rnde>n der b.J.den Nippol angeordnet.
Tie Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des 'Mntr&gungso^^nstandes. Dabei zeigen:
FiP. 1 einen Aehcsnschnitt durch den am Soden einer Dose befestigten Stutzen,
Fig. 2 eine Ansicht von dem in Fig. 1 linken
Stirnende und
Fig. 3 eine Ansicht von dem in ?ig. 1 rechten Stirnende,
Fig. 4 einen Achsenschnitt durch den am Deckel einer Dose befestigten
i*tfytK::-WFWV.*v:-;·-^"'.: ■■'" ·'■ ■ -1^1-7V ^-
Flg. δ eine Ansicht von dem in Fig. 4 linken Ctirnende und
Fig. 6 eine Ansicht von dem in Fig. 4 rechten Stirnende.
Der neu© Rohr- eier XabeieinfUhrungsetutzen besteht im wesentlichen aus einsr zylindrischen Buchse a, dia aus einem nahtlosen Rohrabschnitt gebildet sein Kann und eine Gewindebohrung a* von durchgehend gleicher lichter Weit, hat,und aus zwei in die Enden der Sucher a einschraubbaren, ifiit Aussangewinde versehenen Nippeln b,e. Die Buchse a ist an einem cnde mit einem Au ssenflansch d versehen, der nur eine geringe Sreite aufzuweisen braucht. Der Flansch d ist
.... vorzugsweise unrund; er hat im Deisnisl die Form eines an zwei Seiten abgeflachten Kreises. Die Nippel b,c sind je am äusseren Snde mit einem Bund oder Flansch b',o* vorsahen, der wenigstens auf einen Teil seiner Höhe vielkantig, z.3. sechskantig gestaltet ist, um den Nippel mittels eines Schraubenschlüssels drehen zu können, im Innern der 3uchs9
·:·*·: a befindet sich eine aus aine:" Ouciiiirinf' o.dgi. bestehende Dichtung f für das durch den stutzen hindurch in eine Dose einzuführende Rohr oder Kabel. I1 er η ^r gehört /,u.c Jtutzen ein aus "u/rmi o.dgi. bestehender Hing g bszw. g' zur Abdich- ι tung d»s Stutzen3 gegenüber der ihn true enden Dosenwandung. Endlich ist noch eine von Fäil su Fall zur Anwendung kommende U-sberschubhülsö h vorgesehen, die von dem de.T Flansch d abgekehrten ?nde her auf die Suchse a aufgesteckt warden kann. Die UeberschubnUlse h ist an einem Stirnerde bsi h' hohlkegelig ausgedreht, wahrend 3ie am anderen Sude einen kleinen Inneren Flansch oder Dund h" aufweist, der aber auch
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weggelassen werden kann.
Coil der Jtutzen am Coden χ einer tV.anddose be- ' festigt werden, beispielsweise u& als MuerdurchfUhrung zu dienen, dann wird die Ueberschubhüise h angewendet. Die befestigung des Stutzens in dem Loch d*s Dosenbodens<~Sbenac!n' Fis. 1 bis 3 in der ,'.eise, das« die buchse aT mit ihreci flanschiosenpvon der Innenseite der Dose her durch das Loch im Boden χ hindurch^esLeckt wird und dann auf den auesen Ii^r en rl on Ί«*ίΙ dor Buchse nacheinander -sin im Querschnitt runder Dichtungsring g uni die U^berschubhUlsp h aufgβschoben wurden. Danach wird der eiria Nippel c in das dem 3oden χ abgekehrte "nde dor Buchse a eingeschraubt und durch Anzle· hen des mit einem Bund c' die Hülse h übergreifenden iiipp-?ls di^ U?bersohubhUlse £e~en don Eosenbod^n vorgeschoben. Das hat zur Tolge, dass der «ochrand de^ Jodens χ ^usanuuen mit dem Dichtungsrir.^ β zwischen den. Flunsch d der 3uehss a und dem kegelig aus£2höhiten Jtirnende h' der ueberschubhülst h eingeklemmt werden. Label wird der auui.i.irung g verformt und tfleichzoiti.*? sowohl an d^n Aus^enmantei der Jüchsö a als auch an den Eor.snbodsn χ angepresst, sodar.s al* Durchtritt^steile 3?s Stutzens durch den 3oden dicht abceschiossei ist. Von dem den Flansch h aufweisenden inneren Tnde her wird nun der Suromirinsr f eingesetzt un^ der Nippel b eingeschraubt, worauf nach Einfuhren des p.ohres oder Kebels der Oummiring f durch Anziehen des Kippols b zwischen diesem und dem Uippel ο zusaianengepresst und daiait an das Rohr oder Kabel angedrückt wird, sodass dieses obenfalis abgedichtet ist. üffl den Gummiring f zu schonen, können zwischen ihm und den beiden Mippeln b,o, wie an sich bekannt, dUbn9 ßiechringe i eingeschaltet werden, ioiohe Schonringe sind ': :■ : '.·;.■ , ... - 5 - ■■ ......
■ji "ti»
bei dem au ssen liegenden Gummiring g nicht notwendig, da die UebersehubhUlse h beim Anziehen des Nippels c nicht gedreht wird. Der äusser& Gummiring £ hat, wie schon erwähnt, einen runden Querschnitt, ^r wird durch den Druck der kegeligen Stirnfläche h' der Uöberschubhülse so verforat, dass er schliesslich einen im wesentlichen dreieOKigen Querschnitt annimmt. Cs Könnte naturlich auch ein Gujuiniring angewendet werden, dessen Querschnitt von vornherein dreieckig ist. Her Boden κ der Dose wird zweckmassig mit einer das »urchtrlttsloch für den stutzen umgebenden Vertiefung x1 versehen, deren Umrissfigur derjenigen des Flansches h entspricht. Die 3uchse a greift dann mit ihrem Flansch in die Vertiefung ein, wodurch sie gegen Drehen gesichert ist.
Zoll der Stutzen am Deckel y der Tose angebrabh werden» dann wird die UeberschubhUlse h nicht benutzt und anstelle des im Querschnitt runden Cumrririnpes g ein TiChtungsring. g' von flachem rechteckigem Querschnitt angewendet. Eie Befestigung des Stutzens geschieht dann nach Fip.. It - O in der V/eise, dass einer dor Nippel, z.3. b von der Innenseite des Deckels y her in 'iess3n Loch gesteckt und dann in die mit ihrem Flansch d Ä#r dem Dosondeckei zugekehrten Buchse a eingeschraubt wird, wodurch der Rand des Loches iro Dosendeokel sowie der untr-jr den Flansch der Buchse gelegte/1 Dichtungsring g* zwischen dem geflanschten Stirnende der Buchse a und dein Bund b1 des Nippels b eingeklemmt werden. Vom anderen, aussen bezw. vorn Hegenden End* her wird wieder der Dichtungsring f für das Rohr od9r Kabel eingeführt und dann der Nippel c eingeschraubt, worauf nach Einführung des Rohres oder Kabels der Dich- ;

Claims (6)

'β ,--■■- i W.,M ι I ■ Ί tungering/fzusaminengepresst werden kann. ♦ Wie ersichtlich, ist in beiden Fällen eine einfache Befestigung des Stutzens ermöglicht, und es bestellt gleichzeitig in beiden Faller der Vorteil, dass derjenige Nippel, der zum Zusammendrücken der Dichtung für das Rohr oder Kabel dient, von der Vorderseite dor Dose her angezogen werden kann. Der neue FinfUhrunfsstutzen kann gewünsohtenfalls statt in einem Loch des 3odens or^r der Decke auch in einem Loch einer Seitenwand der Dose c.dgl. befestigt werden in welchem Falle die Befestigung vorzugsweise gemäss Fig. 3 bis 5 erfolgt. Natürlich sind im Rahmen der Neuerung Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die Nippol b und c unterschiedlich ausgebildet, also z.B. lediglich der eine Nippel mit einem Bund versehen sein, während der Bund ani anderen Nippel fehlen kann. Die Bohrung ft' der buchse a braucht nicht durchgehend mit Gewinde versehen zu sein, sondern sie Xonnte gegebenenfalls auf ihrem mittleren Isil glatt sein. SchutζanSprüche. «■■aaa «■ a m -m a ■ a » ■» % ■· ma
1.) Als Stopfbüchse ausgebildeter,/ächraubbarer Rohr- oder Kabeleinführungsstutzen für sogenannte Feuchtraumdosen« dadurch gekennzeichnet, dass der Rohreinführungsstutzen aus einer mit Innengewinde versehenen Buchse (a) uni zwei in die entgegengesetzten Enden der Buchse einschraubbarem Nippeln (b,o) besteht, von denen wenigstens einer ipit einem Flansch oder Bund (b* oder c') versehen ist,wobei
diener Nippel in Verbindung nit einem Mfchtungsring (g
zur abdichtenden Befestigung der Buchse in ein^m Looti er Dose, der andere Nippel dagegen zum Zusammenpressen einer in der Buchse angeordneten Dichtung (f) für das einzuführende Rohr oder Kabel dient.
2.) Rohreinführung nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, d&ss die Buchse (a) an einem Ende einon kleinen Au ssen Πεη sch (h) aufwaist und dabei eine vom entgegengesetzten Ende her auf die Buchse aufsteckbar und nvlttels des einen Bund aufweisenden Nippels (z.E. c) gagenden Flansch vorschiebbare Ueberschubhüise Ch) vorgesehen ist, die dazu dient, den Dichtungsring (g) an der Befestigungsstelle dor Buchse zusammenpressen.
3.) Rohreinführung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (a) an ihrem auf den Dichtungsring (g) drückenden Ende (hM hohlkegelig gestaltet ist, wobei der Dichtungsring (g) einen runden oder dreieckigen Ousrschnitt hat.
4.) Rohreinführungsstutzon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (h) der Buchse (a) unrund gestaltet ist, um die Buchse durch Eingriff dos Flansches in eine unrunde Vertiefung an der Dose gegen Drehung zu sichern.
5.) Rohreinführungsstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (a) eine durchgehende
e· beidefl Einschraubnippei
Gewindebohrung hat«.
(b, o) mit einem Sund Ib', c') versehen sind.
6.) Rohreinführungsstutzen fUr Feuchtraumdoeen vie dargestellt und beschrieben. ■'·■'■
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