DE1745023A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidenInfo
- Publication number
- DE1745023A1 DE1745023A1 DE19681745023 DE1745023A DE1745023A1 DE 1745023 A1 DE1745023 A1 DE 1745023A1 DE 19681745023 DE19681745023 DE 19681745023 DE 1745023 A DE1745023 A DE 1745023A DE 1745023 A1 DE1745023 A1 DE 1745023A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- parts
- sulfonamide
- hexamethylenediamine
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/43—Compounds containing sulfur bound to nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/42—Polyamides containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, and nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
- C08K5/53—Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
- C08K5/5317—Phosphonic compounds, e.g. R—P(:O)(OR')2
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Mappe 21552 - Dr.F/hr
Case D,19974
Case D,19974
BESCHRBIBUNS
zur Patentanmeldung der
iirma IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London SW 1,
Ü-ro ssbri t annien,
betreffend "Verfahren zur Herstellung von Polyamiden"
Prioritäten? 7» Februar 1967 und
12ο Januar 1968 - Grossbritannien
Die iärfindung betrifft Polyamide mit verbesserten Eigenßohafteia
eowis ein Verfaliren zu deren Herstellung.
In der deutschen Patentschrift . ..„ . „. (t\zo P 16 20 693*8)
iit ein Verfahren zur Herstellung von Polyeimiden bösohrieben
und beanspruchtf das darin besteht, daas eine liono-&'id.noraonocarbonsäur€!
oder ein Lactam davon mit wenigstens zv/ei C -Ato/nen zwischen den Amino - und Carbonsäuregruppen,
oder eine liiBchung aus im wesentlichen gl e i ch molekül ar
>an Anteilen elnea Dia.nlna, das mindestens zwei C-Atome zwischen
den Aminogruppen enthält, und einer Dicarbonsäure, cie mindestens? zwei O Atome sswi»chon den Oarbonfitinregi'uppen enthält,
109831/1690
in Gegenwart von 0,1 bis 10,0 Mol-# (bezogen auf das :iolt~
kulargewicht der sich wiederholenden Sinhaitea der PcIyamidkette)
eines Salzes eines organischen Diaains mit einer Phosphorsäure der Formel
RJ
,Ott
-ρ « ο
polymerisiert wird, wobei η eine ganze Zahl von 1 bl.s 3
und R ein ein™, zwei« odar dreiwertiges orgaaiaehaa Radikal
- je nach dem Wert von η - darstellt»
Der erwähnten Patentanmeldung ist zu entnahmen, dass die
Fasern aus den entstehenden Polyamiden, insbesondere aus
den Polyamiden, di;· dadurch hergestellt werden, dass dem
Reaktion3geral8ch 0,1 bis 4,0 liiol-ß>
(bezogen auf daa Molekulargewicht der sich wiederholenden Einheiten der Polyaraidicette)
eines Salze 3 aus einem Molekül ar anteil eine» organischen Mamins und einein tfolekularanteil einer Phosphorsäure
der Formel
P-O
wobei R ein einwertiges organischgt* Radikal darstellt,
^u^egeben werden, eine riervori^agsnde Affi lität i'ür Saure
farbstoffe aufweisen.
lis wii.de mm gefunden, :lass dLesa A.r"finit:it für 3£i:refarl>3t;ofia
v/ej.ter fithöht vird, wenn Jiο Polynijrisation :;i:
^e/iv/iu-'t von gewiouer· ii-AlkylaryUulfona-nidea ύα\ :. useful .ν t
109831/169
wib'cl.
JDi·■} vorliegende Krfinding betrifft eine Verbesserung bzw.
Abänderung dew Verfahrens nach der deutschen Patentschrift
. .,, ... (iVSo P 3 6 20 ώ35,β/, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polymerisation ία Gegenwart von 0,1 bis 5,0 Mol*»#
(bezogen auf das Molekulargewicht der si ei wiederholenden,
öinheiten der Polya&idkette) eines Sulfonamide der Formel
ArSO2 ti
durchgeführt wird, v/obei la? ein Phenyl-, SoIyI=- oder
iiaphthylradikal und R ein Alk/lradikal mit 1 bis 12 O-Atonen
darstellte
Als Beispiele für die genannten Alkylradikal kann man Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, tert."Butyl-, n-Hexyl-, n-Ootyl-,
n-Decyl~ und n~l>odecylradikale erwähneno
Als bestimmte Beispiele für die erwähnten Sulfonamide kann
man ii-Methylbenzolsulfonaraiä, K-Äthyl-p-toluolsulfonamid,
W-p-Butyl-p-toluolaulfoiaoiid, H-Dodecyl-p-toluolaulfonamid
und W-AthylnaphthaIen-2-sulfonaaiid erwähnen.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann in der in der deutsa'ie-i Patent schrift o =.o „.. ('As, P 16 20 89ί'£8)
beschriebenen rsise durchgeführt werden, wob si das Sulfor;-*
.aiii'.d au jede- Zeit während der P^lyneriaation. vorzugsv/eise
jet:och am Anfang des Verfahrens ÄU^egeben wird, Die bavor-
?up-te klenge von Sulfoiia.;ii«.l bei dam erfindimg3genäi?sen Verfain-en
beträgt 0.2 bis '5,O .Ίο3.--/',
109831/1690 ßAD original
Die dabei verwendeten polyamidbildenden Bestandteile,
phonsäuren und organischen Diamine sind dieselben, wie die
in der Hauptanmeldung beschriebenen.
Die fasern aus den Polyamiden nach der vorliegenden Erfindung
haben eine hervorragende Affinität für Säurefarbstoffe auch beim färben aus alkalischen Färbebäderne In dieser
Hinsicht sind sie den Fasern aus den Polyamiden gemäss der
Hauptanmeldung, bei deren Herstellung keine der erwähnten
Sulfonamide verwendet wurden, überlegene
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungen
beispielen rein beispielsweise näher erläutert, wobei alle
Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Bs werden 5240 Teile Hexamethyleudiainmoniume.dipat, 8,1
Teile Oyclohexylphosphonaäure, 23,2 Teile Hexamethylendiamin,
52,0 Teile N-Xthyl-p-toluoleulfonaraid und 2500
Teile Wasser in einem Autoklav aus rostfreiem Stahl unter Rühren auf IuD0C erhitzt* Der Autoklav Wi:?d mit Dampf duröh«
gespült, verschlossen und weiter erhitzt, bis ein Druck von 17,5 kg/cm und eine Temperatur von 2Iu0C erreicht
werden» Durch langsamen Dampf ablass wird dear Innendruck
des Autoklavs auf 17,5 kg/cm gehalten, wahrend die Temperatur auf 235° C gebracht wird. Der Innendruok des Autoklav-B
wird dann während 1 Stunde auf Atmospherendruck gebracht,
während die Temperatur auf 2730O gebracht und dann 10 Minuten auf diesem Wert gehalten wirdc Das entstehende
wird dann unter Stickstoffdruck aus dem Autoklav und das entstehende Band, wird abgeschreckt, ζ or a oh π it. zelt'
und ii3trooli.net .
ORIGINAL
Die Polyamidsehnitzel wenden dann durch Schmelzspinnen zu
fasern verarbeitet* Beim Färben dieser Fasern mit Solway
Blue BW aus wässrigen tfärbebädern mit den pH-Werten 4,0;
7,0 bzw* 95O beträgt die Gleichgevichtsfarbatoffaufnähme
der Fasern 5,5 ^l 2,0 $ bzw«· 0,5 ^ gegenüber 4,25 ^, 0,8 f>
biWo 0326 io bei Fasern, die in der o»ao Weise hergestellt
wurden, mit dsr Abweichung, dass "bei der Herstellung des
Polyamids die 52,0 Teile W-'Äthyl-p-toluolsulfonaraid vom
Autoklav weggelassen wurdenο
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abweichung, dass 46t0
Teile N-Athyl-p-toliiolsulfonamid verwendet werden,
-Die Fasern aus dem entst(?henden Polyamid haben Gleichgewicht
sfarbstoff auf nahm en von 4,7 /°f 1,5 -j° baw- 0,55 1" beim
FarIjen mit tfoLway Blue BN aus wässrigen Färböbädern mit den
pH-Werten 4,0» 7,0 bzwo 9,0,
Beiapiel 3
üa werden lüO Teile Hexamethyleüdiaiimoniumadipat, 0,86
Teile Oyclohexylphoaphonfiäuro, 0,75 Teile hexamethylendiamin,
0,25 Teile N-tert.-ßutylnaphthalen~2-aulforianii&
and 20 Teile v/asser in einen mit Aluminium aurs^ekleideten
Autoklav eingebracht, dar aimn den Wäroie~ nnd J'.'ruolcayklen
gemäso lialspiul 1 untei-^orfen wird >
Das Polyaiüid vdrd dann
zu. Paaern vevarWoiteto Die entstehenden Polyai-iidfasarn
zeigen eine wiäsentlich höhere !''»».'botoffaufnähme beim Färben
mit Säurefarbütoffen aus einem wäHsrigen Ftj'bobad mit
einem pH-Wert von 8,5 alri Fasern, die in der o.a- Weise
aber ohne die 0,25 TeLLe N- tort. -Hu.t.fl -nupl r,h;ilen· 2-sulfonari.υ
1 hQj■ gestöl 11 vhir;den.
109831/1690
Beiapiel 4
us werden 100 Teile Hexamethyleniiammoniumadipat, 0,15
Teile Cyclohexylphosphonsäure, 0,73 Teile Hexamethylendiamin,
0,62 Teile N-n-Oodecylbe^olsulfenamid und 20 Teile
Wasser in einen mit Aluminium ausgekleideten Autoklav ein
gebracht, der dann dan Yärine·=· und Eruckzyltlen genäse
Beispiel 1 unterworfen wird. Dann wird das Polyamid zu
Fasern verarbeitet,,
Die entstehenden Polyamidfasern neigen eine wesentlich
höhere Farb3toffaufnahiae beim Pävban mit Säur afar bs to f fen
aus einem wässrigen Par beb ad mit einem pH-!ufert von 8,5
als Fasern, die in der o.a. Weiao jedoch ohna die 0,62
Teile N-n<* Dodecylbenzolaulfonamid hergestellt wurden«
Ss werden 100 Teile Hexamethylendiammoniumadipat, 0,43
Teile Gyclohexylphosphonsäure, 0,73 Teile Hexamethylendiamin, 1,72 Teile N-n-Butyl-p-toluolsulfonami.d und 20 Teile
Wasser in einen mit Aluminium ausgekleideten Autoklav eingebraoht,
der dann den iiärrae- und ßruckzyklen genäss Beiapiel
1 unterworfen wird. Das Polyamid wird dann zu Fasern verarbeitet0
Die entstehenden Polyamidfasern rs eigen eine "yeeentlich
höhere Warbstoffaufnahme beim Pärbsn mit Saurefärbatoffan
aus einem wässrigen Pärbebad mit einem pH-!Ufert von 8,5 ala
Vasern, dia in der o.a. Weise jedouh ohne dio 1,72 Teile
N- η -Butyl---ρ- toluolBulfonamid hergestellt mir dan t
λ·;s warden 100 Teili; Haxiirnethylendi-innioniai''u; .· ■ at. 0,3 Teile
(Jycl oho^ylphosphotifiaure. 0,73 Ta:.! j Haxp/'.·:.■ oH;y-lern lai-iii,
109831/1690 BAD °«'G/nal
1,9ί>
Teile N~MethylbenKolsulfonamid und 20 Teile Wasser
in einen irit Aluminium ausgekleideten Autoklav eingebracht,
der dann den tfärme- und Druefczyklen genäss Beispiel 1
unterworfen wird. Bas Polyamid wird dann ^u Fasern verarbeitete
Die entstehenden Pol yamidfasern zeigen eine wesentlich
höhere Farbatoffaufnahma beim Färben mit Säurefärbstoffen
aus eines wässrigen Färbebad aiit einem pH-Wert von 8,5 als
]?asera, die in der ca. tfeise jedoch ohne die 1S95 Teile
N-Methylbenssolsulxonaaiiii hergestellt wurden3
Bei den vorstehenden Beispie.len werden anstelle von Cyclehexylphosi'.aonsäure
die äquivalenten Mengen an Methylpliosphonsäurs
oder Phenyl pho aphonsätire verwendet f wotei
ähnliche lirgebnisss erzielt werdeno
109831/169 0 bad original
Claims (2)
1. Verbesserung bzw. Abänderung des Verfahrene nach der
deutschen Patentschrift „ ,-.. .,. (Az, P 16 20 893 = 8),
dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation in Gegenwart
von 0,1 bis 3<O Mol-y& (bezogen auf das Molekulargewicht
der sich wiederholenden Sichelten der Polyamidkette) eines Sulfonamide der Formel
ArSO,, N
durchgeführt wird, wobei Ar ein Phenyl-, Tolyl- oder
Maphthylre.dikal und R ein Alkylradikal mit, 1 bis 12 C-Atomen
darstellet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sulfonamid in einer Menge von 0,2 bis 3,0 Mol-j£
verwendet wird.
3c Verfahren zur Herstellung von Polyhexamethylenadipamid
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus gleichmolekularen Anteilen von Adipinsäure und
Hexamethylendiamin in Gegenwart von einem Salz eines organischen Diamine mit einer Phosphorsäure scwie von einem
Sulfonamid polymerisiert wird.
4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass als Phosphonsäure Oyclohexylphosphonsäure und ala organ lache β Diamin Hexamethylendiamin gewählt wird.
«tau. Unteren w~*~-<
—*·«—-""
109831/169^
5* Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dasa als Phosphonsaure Phenylphosphonsäure und als organisches Diamin Hexamethylendiamin gewählt wird*
MIMTMIVMU*
« H. ICHI
-ING
109831/1690
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22036/66A GB1092845A (en) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Polyamides |
GB2659665 | 1965-06-23 | ||
GB613066 | 1966-02-11 | ||
GB1640866 | 1966-04-14 | ||
GB1791766 | 1966-04-25 | ||
GB5843/67A GB1187981A (en) | 1965-06-23 | 1967-02-07 | Polyamides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745023A1 true DE1745023A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=27546533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681745023 Pending DE1745023A1 (de) | 1965-06-23 | 1968-01-22 | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3585170A (de) |
BE (1) | BE710041A (de) |
CH (1) | CH491978A (de) |
DE (1) | DE1745023A1 (de) |
ES (1) | ES350233A2 (de) |
FR (1) | FR94178E (de) |
GB (1) | GB1187981A (de) |
NL (1) | NL6801326A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR112019007093B1 (pt) * | 2016-10-14 | 2023-04-25 | Performance Polyamides, Sas | Poliamida, seu uso e seu processo de preparação, composição de poliamida, e artigo |
-
1967
- 1967-02-07 GB GB5843/67A patent/GB1187981A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-01-22 DE DE19681745023 patent/DE1745023A1/de active Pending
- 1968-01-29 BE BE710041D patent/BE710041A/xx unknown
- 1968-01-30 NL NL6801326A patent/NL6801326A/xx unknown
- 1968-02-05 CH CH172668A patent/CH491978A/de unknown
- 1968-02-05 US US702816A patent/US3585170A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-07 ES ES350233A patent/ES350233A2/es not_active Expired
- 1968-02-07 FR FR138999A patent/FR94178E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6801326A (de) | 1968-08-08 |
ES350233A2 (es) | 1969-04-16 |
CH491978A (de) | 1970-06-15 |
BE710041A (de) | 1968-07-29 |
US3585170A (en) | 1971-06-15 |
GB1187981A (en) | 1970-04-15 |
FR94178E (fr) | 1969-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1645414A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1269808B (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen, linearen Polyamiden | |
DE1265412B (de) | Verfahren zur Herstellung von transparenten Copolyamiden | |
DE1745023A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1943251A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE1520924A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1770379A1 (de) | Synthetische lineare faserbildende Polyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE907701C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsproldukten von Superpolyamiden | |
DE888617C (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polykondensaten | |
DE1520367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polyamiden aus Caprolactam in Gegenwart von alpha-Aminosaeuren | |
DE2406491A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aus mehreren bestandteilen bestehenden polyamidhaltigen elementarfasern | |
DE2209242A1 (de) | Wasserloesliches verankerungsmittel aus kunstharz | |
DE2311982A1 (de) | Verfahren zur herstellung kationisch anfaerbbaren polycaprolactams | |
EP0388730B1 (de) | Polyamid-Siloxan-Copolymer | |
DE1943252A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE1802412A1 (de) | Neue Haarfestiger-Zusammensetzungen und -Lotionen | |
DE2119776A1 (de) | Hochmolekulare lineare Copolyamide | |
DE1593903A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Verbindungen | |
DE1953358C3 (de) | Aromatische Copolyamide | |
DE841361C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamidloesungen | |
DE2017968A1 (de) | Sauer modifizierte hochmolekulare Polyamide | |
DE956889C (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polykondensaten bzw. Polymerisaten, aus denensich Faeden und Fasern mit verminderter elektrostatischer Aufladung herstellen lassen | |
DE1720926C3 (de) | Polypropylen formmasse mit verbesserter Affinität gegenüber sauren Farbstoffen | |
DE1770057A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE1223100B (de) | Herstellen von Faeden oder Fasern aus Polyamiden |