DE1739860U - Gleichlaufgeraet. - Google Patents

Description

AnIage
Gefcrauclagmusteranmeldung.

EUG-EH BAXTER GMBK _g Stato-ünterfearkheiia. Beim laselkraftwerk

G-Ie icfel auf gerät

■ .Die J^euerusig. betrifft ein Gleichlauf ge rät sum Aagleicheaäer. • · ß-esciiwindlgkeit ,eines LaofMläwerfers an die Geschwioaigkeit

- eines'Spiibandesj äaa eine "Tom Sonbancl za tsaschlingencle lauf— rolle "ha% UM' an YerschieAenartige lonbajidgeräte ansetzlsar' ist«

Hin soielies ferät. hat..die Aufgabe_y. .von der (xeschwindigkeii; des. iDoiibandea a"biiäügige Impulse, zu'erzeugen und auf den laufbild-- -Werfer-'z:a iiliertrageni': Oas. Sonband muB dazu glatt ~gjd. der lauf«

■ rolle-anliegen^ damit;■· seine ;;Rei¥ung an "der Eolle auch "beiver-■,hältaismäJ3Ig kleinem...;25ttg,zum.^^ schlupf^freien Miiaaeiimen der Rolle

.Bei den^^ verschiedehartige'n;Tonbandgeräten, für <äie das ■ "lauf ge rät yerwenäet werden.soll,· läuft--'"4-as; iEonband in jeweils anderer- Höhe ober de^'Onterläge .des Tonbandgeräts? die laufrolle des. auf diessibe Unterläge gestellten Gleichlaufgeräts -------hat, -im. allgszaeinen nicht rd'ig; gleiche Höh.e₈ Da es" umständlich · lsi;; miß. zu. Störungen/führen könnte, wenn man das Ü3onbanö, auf' äie:.pö.he/der leitro:^ ober besser

e" zu ähnlichen Zwecken vielfach "benutzten behelfsmäßigen"., Unterstützungen beeinträchtigen die lauf ruhe des Bandes· und können su unlieb Samens' Schlupf führeiu Andererseits besteht

iS&g^n Bauer GmIsH ■ . Re-Ur₀ Bauer 394

die Gefalirj daß eine besondere Stätze das Gerät unnötig versteuert und eine umständliche' Verbindung verlangte

Diese'lachteile w erden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß an, zwei gegenüberliegenden Seiten des Gleichläüfgeräts in-· · dessen-Gehäuse eintauchende and auf Tragflächen. außerhall) ■ . des Geräts aufziisetaende Stü-tzen vorgesehen sind, an denen das Gehäuse in seiner Anbauhöhe einstellbar ist,'. " . '

■In der Ze.ichnung ist ein lusfphrangsbeispiel der Erfindung dargestellt«,; Sie aeigt in \_: - \- ^: ■'·".-

l· ein Gerät '.nach¹ der Ei?findung im iiängs schnitt ^dasselbe-^

.3 ,das'Gerät in 'kleinerem Maßstab, und-in Ver- · - ,

■",' ." "'.- -V -.'-' '■ '■" .bindung mit einem Sonbanäg'eräto 'V

ό ■< .-.·; -./-Das :Gleiehiaufgerät hat ein Gehäuse 1 mit einem festen Boden 2 - " .-_' und ^;einem-Decli:el ^,v/der mit/Hiife^einer Gelenkverbindung 4 an'-;■'_ -■'.:■ ^ijaer- Längswand;·.;d-.es^:;Gehäuses befestigt ist und durch einen Y.er- *' ■ .;Schluß 5^^ gepchlpssen gehalten.werden kann. An dem Deckel 3 '.■".'■-. ...-., angebrachte gaken 6- greifen so um einen Bolzen 7 der Gelenkli'; der "geöffnete ^Deckel ausgdhakt und .von dem : -Λ-

fcaxin_o ''■-.. ' ■ ' " ^f ,

In d-em'Gehäuse liegt,' durch eine Querwand 8 abgeteilt, ein ' . ---]&er.äi;eräiim^:;"9V/4^--^^^e"^;^^ -Erzeugen eines Impulses, zum Anzeigen "und zum Schalten notwendigen liittel-'enthält ο Auf einer den" .;; , ' Gerätera^ini 'abschliessenäen: Deckplatte₄10 sind Druckknöpfe 11 ,. und' eine Anzeigelampe 12 angebracht«, Etwa in der Mitte wird" ' 'dieι DeGkplatte .von einer Welle. .13 durchdrunge'n, an der eine laufrolle ; 14. befestigt -istoEiü. aus dem Gäräteraum 9 herausgeführt as^Eabel 13 mit einem Stecker 16 ist in Iranspörtstellung

Engen Uätsir GafoH Ro-Mr.« Sauer 394

Stgto-üntertiirkheiin . . _; 5°9°1956 Schw/Ja«,

' .ö?s Gerätes neben dem Geräteraum 9 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht; es.dient zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Bildwerfer^ ■ ' . _: .

Auf den .Innenseiten der Stirnwände 16 und 17 des Gehäuses sind · seitlich längs der senkrechten Gehäusekanten verlaufende Vorsprünge 18,19 angebracht«, Zwischen Jeweils zwei solcher Vorspränge ist an jeder Stirnwand eine Stütze 20 gleitend geführt. Sie besteht aus Blech., hat längs ihrer Mittelachse einen längsschlitz 21 und zagt durch einen Schlitz 22 des Gehäusebodens : aus.dem Gehäuse -heraus. An ihrem unteren Ende ist sie waagrecht ' abgebogen j nahezu bis zur Breite!des Gehäuses verbreitert und mit aus Gummi bestehenden Auflagen 23 an Jedem Ende versehen»'. _ , ' ' 3) ie Auflagen b ef ind en? sich beid ers eit s d es. umgeb ogenen - Stützenteils,, so daß ihr oben liegender Teil bei .ganz eingeschobener . . Stütze auf der Unterseite des Bodens 2 anliegto . ■.. ·

;^: pur eh ein Loch 24 in jeder Stirnwand 16 oder Xl ist eine Schraube

25 gesteckt-, die an ihrejE innen liegenden Ende einen Bund 26 \ . Ί - trägt,, dessen Durchmesset'größer als die Breite des Längsschlitzes 21 ist» Der an diesen Bund anschliessende^Teild er Sehraube hat. "". zwei parallele Abflachungen.27y, deren Abstand gleich der Breite der längsschlitze ist, so -dgß-sie in diesem Schlitz gleiten und . ein Verdrehen der Schraube.25 verhindern,, Auf das nach -außen, ragende,.mityeineia Gewinde versehenen Ende 3eder -Schraube .25 ist eine KLemmutiier 28 geschraubt_?. die sich g egen eine das loch .24 aMeokende Unterlegscheibe 29 abstützt. ·' ·;

.Auf .der Oberseite des .ieckels 3 sind vier, vertiefte Auflage- .,·.""" flä~Glaen JQ vorgesehen₅ welche, genau über den Auflagen 23 liegen. \ ' - '"'-'■■.'-■ -.--_· ■·■.".". .' " ι -■·"-,-.■. .'· · - - - - ;■ ' - ""■■■■■--.■■ ■ . Das in Figo' '3 dargestellte 'Tonbandgerät. 31 nat "auf seiner /Oberseite, zwei Spulenteller 32j33 und einen Aufsatz 34, in dem die * ' zvm Abtasten eines Tonbandes 35 dienenden p^er das Tonband ~' * c^v beeinflussenden; Tojikb'pfe des Gerätes untergebracht sind..

,'^. ίτί:;·. v?ird; das Tonbandgerät-'eelbstandig yerwendet, so läuft:dasί ϊοη- ^:.

.-■üi2.<JS^: ^

j.rii S £^:'ΰ UFkliiS 2J.1

5 ο 9 ο 19 5 δ ^S ein?i/_?J

;5 ^Ga g©ai SpLilgatsX

©:? 52 Sss:©!! öea .im;? sat s

1 man öas CfIeielilaafge^ät ϊϊΐ:1ΐ e@a SeMiaafilgesät ■yesffaiKäQa;, so '"■ i-läUi (?;Lg IS'Sari'l'i'iJ'EJGSra 28o 3)2.Θ BiüÜ'fesea. 20 WSS¹OGSl e 8Ϊ3ΘΪ AÜMSF li 7'esii ci«Ki Btivi^sä 26 aa flea 3tij^:3^iäHiiesi das §@l2ät?,sei3 gelaalteia,;,

i^-i;iä'i sa₅ 'öis x*ia AaiafsOlle 14 äieselfee Hone libeE* eiiass? mi'tj

Soiifjasiögssä't; geiiieiiisaiiisn us;uöj?lage 36 lia'b wie cli© Spialesi=· .:«,G5? 3S tisil 35>:- Eeieli'fe sie läage äss= Stü'fesea 20 aioM gass SiSi

.agefläsiies. 50 Esa atellt claBsi flis ESlie flss §leic!alaijige2?ä'ös r Di« EIsmiatr^tsKa 2S we2?Ö@a angesogea_? aas Ealael 15 wis^a se .oin sialib ilaj^cistf 111;-sa Saiaffeilfiivi^fs^ gefüiir'öo Das Soaliiam 35 A ao ^s. «is SaId^oXIiS 14 gelegt_? ösß es aas äem Aafsaiss 34 iso ^ ai?f c£,33ü Sail:?vqIIg läüi£*& ms?ä iaaiia an de® SDmlea-öellss³ 53ο

ΐ^ίΛ-ίίΐ iülcili:'&i?isel2'2 Iiapülse e^ssagt;; öis üvüjqL· e:la Ealüsl lisits ·3:ΐ.'^;-·3·'ϊ -^ozr&eiio Baa tH^st teSFi aiMi so sxisgeMlflat SSi^A₅ iaS ®;g

Claims (1)

1. £i3,fdiläwc5Jifa:i?@ a:- itie ircssuÄK/iüä

   θäznQ

   S'ö Md mit Hülfe eiaes soja Iös"3 s (20) öieaeaäszi YorsrielrbRs^ B'S sS"üir.ILGi

   ■'' e

   smrutöh 2.-, fl

   Stirfese eir.ea J-äagssäeliii^E (21

   oMi¹UiS (21)

   ^s gegen Ys::-ü^shmis: s±Qb,QZ-iyj.Q₀ ;lnlie i-bfleoä^a^eE. (27) n^;i'fe₅ ^r~^it:!

   os S«i?e sisi'j .ϋ;ΐΘω:ύ?.ΐϊ.·ο"':m? {20., ^

   G^b₀ ans öer»
   rö&öse (2Oj u

   ~"Ί *— "■ ""i ' ^J» I^J\ ¹^ *Λ rf- *~ **I fit ""^l ~\ ti B

   &ijkxesi JiQulLiü. (3} f aaföiijiGii ggze:ans-3;Lo

   @las'i;iBoi3.sa A&ilag'sa (£3/ ^sj?