DE1739064U - Schutzfassung fuer kippschalter. - Google Patents

Schutzfassung fuer kippschalter.

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DE1739064U
DE1739064U DE1956W0016504 DEW0016504U DE1739064U DE 1739064 U DE1739064 U DE 1739064U DE 1956W0016504 DE1956W0016504 DE 1956W0016504 DE W0016504 U DEW0016504 U DE W0016504U DE 1739064 U DE1739064 U DE 1739064U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

RA.675 038*-3.12.56
Schutzfassung für Kippschalter
Für das Ein- und Ausschalten von Elektro-Geräten werden häufig Kippschalter verwendet, die in bekannter Weise mittels einer Rändelmutter am Gehäuse des Gerätes befestigt v/erden. Der über die Rändelinutter be zw. die Gewindehülse vorstehende Kipphebel ist im Innern der Hülse auf einem Querbolzen drehbar gelagert und vielfach sogar aus isolierendem Kunststoff hergestellt. Dadurch, daß der Kipphebel aus der äußeren Begrenzungsfläche des Gerätes vorspringt, ist es nicht zu vermeiden, daß er durch Druck oder Stoß abbricht und dadurch der Schalter unbrauchbar wird. Sehr häufig tritt dieser Schaden schon auf dem Transport ein, so dass das Gerät den Empfänger nicht immer in gebrauchsfähigem Zustand erreicht. Auch wenn der ungeschützte Kipphebel aus Metall hergestellt ist, kann eine Beschädigung des Schalters nicht verhindert werden, weil bei solchen Schaltern ein zu großer Druck oder Stoß meistens zum Bruch des oben genannten Bolzens führt.
Gemäss der Erfindung wird die Gefahr der Beschädigung des Schalters dadurch beseitigt, daß der Kipphebel von einer Schutzfassung umgeben wird. Diese wird zweckßässig als Hohlkegelstumpf ausgebildet und auf die Gewindehülse auf gesetzt. Es ist vorteilhaft, an der kleineren Öffnung einen zylinderförmigen Ansatz mit Innengewinde vorzusehen, so daß die Schutzfassung auf die Gewindehülse aufgeschraubt werden kann. In diesem Falle kann a.uf die Rändelmutter ganz verzichti werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Rändelmutter bei bereits eingebauten Schaltern durch eine solche Schutzfassung zu ersetzen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt»
Der Schalter 1 mit Gewindehülse 2 und Kipphebel 3 wird in eine Bohrung der GehMusewand 4 eingesetzt und mit Hilfe der Gegenmutter 5 und der mit Qewinde versehenen Schutzfassung 6 fest eingespannt. Um eine Lockerung der Schutzfassung und des Schalters zu verhindern, kann eine Arretierung mittels einer Madenschraube vorgesehen werden. Damit der Kipphebel sicher betätigt werden kann, ist der öffnungswinkel der Schutzfassung in Schaltrichtung mindestens so groß zu halten, wie der zwischen den Schaltstellungen des Kipphebels liegende Winkel.
Oelde, den 7.12.1956 WBSTMLIA SEPAHATOR AG

Claims (4)

  1. RA-675 038*-3.12.56
    Schutzansprüohe t
    1» Schutzfassung für Kippschalter, gekennzeichnet durch einen den Kipphebel mit Abstand umschließenden Hohlkörper, dessen öffnungswinkel in Schaltrichtung gleich oder größer ist als der zwischen den beiden Schaltstellungen des Kipphebels liegende Winkel.
  2. 2. Schutzfassung für Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass sie als Hohlkegelstumpf ausgebildet ist»
  3. 3. Schutzfassung für Kippschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegelstumpf an der kleineren öffnung mit einem zylindrischen Ansatz mit Innengewinde versehen ist.
  4. 4. Schutzfassung für Kippschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz mit einer radialen Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen ist.
    Oelde, den 7.12.1956 ^STFALIA SEPARATOR AG.
DE1956W0016504 1956-12-08 1956-12-08 Schutzfassung fuer kippschalter. Expired DE1739064U (de)

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DE1739064U true DE1739064U (de) 1957-02-07

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