DE1738575U - Verpackung, insbesondere fuer kuehlschraenke, kuehltruhen, herde u. dgl. - Google Patents

Verpackung, insbesondere fuer kuehlschraenke, kuehltruhen, herde u. dgl.

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DE1738575U
DE1738575U DEG14591U DEG0014591U DE1738575U DE 1738575 U DE1738575 U DE 1738575U DE G14591 U DEG14591 U DE G14591U DE G0014591 U DEG0014591 U DE G0014591U DE 1738575 U DE1738575 U DE 1738575U
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DE
Germany
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packaging according
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packaging
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packaged
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Expired
Application number
DEG14591U
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English (en)
Inventor
Xaver Gerner
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ZIRWICK GEB
Original Assignee
ZIRWICK GEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/64Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for bulky articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

." Mein Zeichen* 2/56*
Xaver Q e r η e τ, Sulzbacfc/Hurr (Wärtt.)
und
Pirma Gebrüder 2 i r w ± c k, Prevorst (5*ürtt-)
.Verpackung insbesondere für
Kühlsehränke, Mhltruiien» Herde
Die Erfindung bezieht slcli auf eine Terpaokung/bei welcher ein aus Karton, Yfellpappe o.dgl. besteigendes Gehäuse, das an seinem unteren Ende offen ist, über den auf einer Grundplatte stehenden und dort gegen seitliche Verschiebung gesicherten Gegenstand (z*B* einen Kühlschrank) gestülpt und mit dem Grundbrett durch umgeschlungene BlecJibänder verbunden wird.
Um das Kartpngehäuse in allseitigem Abstand von dem Packgut zu halten*wurde bisher nach dem überstülpen des Eartongehäuses um den oberen Teil des Packgutes ein Eranz von Folzwollepolstern herumgelegt und ebenso v/urde auf die Oberseite des Packguts (2*B* auf den Eühlschrankdeckel) ein Holzwollepolster aufgelegt, worauf das obere Ende des Eartongehäuses über diesem Polster geschlossen wurde* 2>iese bekannte Verpackung hatte den Kachteil, daß der untere Teil des Packgutes nur durch das Itar tongeh !use gegen seitliche Stöße geschützt war, und daß die ungestützten hohlliegenden und verhältnismäßig dünnen lande dieses Gehäuses nur einen sehr geringen Schutz gegen. Beschädigungen des Pacfcguts^
"baten* Bin weiterer Uaehteil bestand darin, daß die last von darübergestapelten Gütern von dem dünnett Holzwollepolster ungehindert auf die Oberseite des verpackten Gegenstands (z.B* den Kühlsehrankdeckel) übertragen wurdey der dadurch oft ■bleibende Verformungen erlitt* Schließlich aber hatte die bekannte Verpackung den lachteil r 1^aS sie umständlich zu hsncfe hahen ist? weil der durch tibereinandergreifende Klappen gehilde= te Deckel des Kartongehäuse© erst nach dem ,Einlegen der H0I2-wollepolster geschlossen werden kann»
Bie Erfindung besteht darin,, daß die Schutzpolster aus U-förraigen Elementen bestehen* welche von oben so über den ζέε verpackenden Gegenstand gesttilp-fe sind» daß ihr Mittel steg auf dem Deckel des zm verpackenden Gegenstands aufliegt, während ihre vertikalen seitlichen Schenkel an den Seitenflächen des Sackguts anliegen* Vorzugsweise werden die Seitenschenkel mit dem Mittelsteg durch "biegsame Bänder z*B* aus zähem "bzw* durefe Einlagen aus Bast, iEextilfasern o*.dgl« verstärktem Papier ge= lenkig miteinander verbunden* um sie leichter auf Lager halten zu können· Sie ΪΧ-foim der Verpackungselemente hat den Vorteil t daß die Elemente schon vor dem überstülpen des Kartongehäuses auf den zu verpackenden Gegenstand aufgelegt werden können und dort auch während des Überstiilpens des Kartongehäuses unverrückt liegen bleiben* so daß das Kartongehäuse sehon mit geschlossenem Deckel übergestülpt werden kann*. Vorzugsweise werden die Seiten=* schenkel der Ü-förmigen Elemente so ausgebildet und angeordnet»
daß sie mit ihrem unteren Bude auf dem Boden des SaöfcbehSlterS aufstehen,, während ihre oberen linden als Vertikal stütz en unter die äußeren Baden der waagerechten Mittelstege greifen. Vfamn
man diese Seitenschenkel durch Einlagen versteift oder sie aus in ihrer Längsrichtung verlaufendem Stroh herstellt, so sind
diese Stutzern geeignet, den Iisstäruck von dariibergesta/ptlteia
Gut mindestens teilweise aufzufangen und den verpachten föegen« stand gegen Bruekbeschääigungen zu; schützen, Eie bis zum Böden herunterreichenden Seitenschenkel haben aber auch noch den
weiteren Vorteil», dsß sie den unteren Seil des Kartongehäuseö
ebenfalls versteifen und so< das backgut v;eit besser als bisher gegen Beschädigungen durch seitliche Stöße schützen·
Ein Ausftjhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt*
Pigil zeigt in schstubildliGher "Darstellung vier U-förmige
iOlsterelemente». * '
Fig*2 zeigt im Schnitt eine ©elenkstelle zwischen dem waagerechteni littelsteg und dem Seitenschenkel eines PolsterelenientSjp während
i*igi3,4 und 5 3e eine Torderansicht, eine Seitenansicht und eitfe Draufsicht eines erfindungsgeffiä© verpackten
Kühlschranks zeigti
Fig#6 und 7 schließlich zeigen zwei verschiedene Polsterelemen% die ZXW, Zweck der Vorratslagerung: zusaimsengefaltet sind*
In Jfigtl der JSeiohnung sind zwei verschiedene Arten von Folsterelementen A und B gezeigt*- Sas vordere und hintere Element A "besteht jeweils aus zwei waagerechten !eilen IO und 11, die zusammen den Waagerechten Mittelsteg des IT-Elementes bilden,· An federn Stegteil 10 und 11 ist ein vertikaler Schenkel 12 bzw* 13 angelenkt» YiLe die Flg.3 bis 5 zeigen,, liegt der littelsteg 10,11 auf dem Beekel des zu verpackenden Kühl ~ schranks auf^ während die Seitensehenkel 12'und 13 so lang sind» daß ihre unteren Inclen auf dem Boden 14 des Packbehältere aufstehen»· auf welchem die Füße des Kühlschranks ("bzw* dessen Sockel) durch Sinkel 15 seitlich unversehi ebbar- festgehalten · ' v/erden* Me oberen "Bnäexi der Seitenschenkel 12 und 13 greifen stützend unter die äußeren Enden der Hittelstegteile 10 und 11, welche über, den zu verpackenden Kühlschrank seitlich hinausragen, Me beiden Seile, 10 und 11 des Mittelstegs siad -untereinander SOvde mit den Seitenschenkeln 12 und 13 durch ein oder mehrere aufgeklebte oder aufgenähte Bänder 16 gelenkig verbunden> die ihrerseits noch durch Querbänäer 17 festgehalten werden können (fig*.l)* Vorzugsweise werden an den beiden Grelenkstellen zwischen dem littelsteg 10*11 road den Seitensehenkeln 12>13 noch weitere Gelenkbänder 18 angeordnet, die jeweils von der Außen« seite des Mittelstegs 10 bzw»11 zwischen der Oberkante des Seiteaschenkels 12 bzw»13 vuad der Unterseite des Hittelstegteils 10 bzw»ll hindurch auf die Innenseite des Seiteiischenkels 12 bzw. 13 geführt sind (figil und Z), Biese Bänder 18 werden ziemlich straff gehalten* so daß sie ein nach innen gerichtetes Drehmoment auf die Seitensehenkel 12,13 ausüben» um diese an
die Seitenfläche des Kühlschranks anzulegen* Dies erleichtert das ÜJberschieben des Kartongehäuses 19 (Pig-4) über die Polster»
Die beiden anderen Pol st er elemente E "bilden einen Winkel von 90° mit den vorstehend beschriebenen ,Volstereleraenten A* Die Polstep« elemente B bestehen ebenfalls aus einem waagerechten Mittelteil 20 und an. diesen angelenkten. Seitenschenkeln 21 und 22, die si<fowie H*ig*3 zeigt,-gegen die Vorder- und Rückwand des Kühlschranks anlegen* Ba auf der Vorderseite des Kühlschranks der Türgriff 23 angeordnet isty muß zum mindesten der an dieser Stelle liegende· Seitenschenkel 21 entsprechend gekürzt oder ausgespart werden (Fig·3 und 4)♦ Sie übrigen Seitenschenkel 21,22 können sich wie die Schenkel 3L2»15 der Polsterelemente A bis zum Behälterboden erstrecken oder ebenfalls gekürzt sein* Als littelsteg 20 wird ein flacher Pappstreif en ©,dgl» verwendet* anx^lcften die Seiten« polster 21 und 22 mittels Gelenkbändern 24 angehängt sind* Vorteilhaft wird auf der Unterseite des Mittelstegs 20 noch ein Polsterteil 25 befestigt» der als Abstandhalter zwischen die Mittelstere der beiden Polsterelemente A eingelegt wird (1?ig#4 und 5? in Fig*l,linke Seite, strichpunktiert angegeben).· HaEi kann jedoch, die Seitenpolster 21 und 22 auch an den Mittelstes IQ „li oder an die Seitenschenkel 12r13 der Polstereleniente A mittels Gelenkbändern. 26 anhängen;, wie dies in Fig«3,,rechtem Half= te, gezeigt ist»
Wie clie fig. 6 und 7 zeigen,können die Elemente A und B infolge ihrer Gelenkstellen ezig zusammengefaltet Yierden^so dsß sie nur einen geringen Iiagerraum beansprucheil und leicht verschickt werden können.

Claims (16)

. 6 .P1.S34 333*13.11.56 SchutzartSprüche
1) Verpackung insbesondere für Kühlschränke, Herde, Hundfunk- und Fernsehgeräte tu·dgl. ,wobei der zu verpackende ©egenstand auf einem Bodenbrett seitlich unverrückbar festgehalten und durch ein. übergestülptes Sartongehäuse o.dgl»abgedeckt v/irdr das durch zwisehengelegte Polster im Abstand gehalten wird,: dadurch gekennzeichnet» daß Unförmige Polsterelemente (A und/ oder B) mit- einem auf dem Packgut aufliegenden waagerechten Mittelteil (IQ,,11 bzw» 20) und an den Seitenflächen· des Backgats anliegenden vertikalen Schenkeln (12*15 b-zw.21,,22) vorgesehen sind.
2) Verpackung naeh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daS die Mittelteile (10,11 b2XV.2O) mit den. Seitenschenkeln (12,13 bzw» 21*22) /durch Bänder (16*18 bzw*.24) gelenkig verbunden sind»
3) Verpackung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-3?olsterelemente (A,B) rechtxvinklig zu einander angeordnet sind, derart daß die Seitenpolster (12*13) der einen Elemente (A) an den Seitenwänden, die Seitenpolster (21*22) der azideten Element© (13) dagegen ©xtder Vorder- und Sückwand des zu verpackenden Gegenstandes anliegen*
4) Verpackung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* daß mindestens, eine Gruppe von Polsterelementen (A) mit Seitensehen keln (12$.13) versehen ist» die so Gemessen und angeordnet sind, daß ihre unteren Enden sieh auf dem Boden (14) des abstützen* während ihre oberen Enden abstützend unter di© stehenden Enden des Mittelstegs (10*11)* greifen*
5) Verpackung nach 'ürtspruch 4* dadurch gekennzeichnet,, daß die Seitenschenkel (12,13) in ihrer Längsrichtung versteift sind·
6) Verpackung nach M^ tntih 4» daduroii gekennzeicbnet^ daß die Seitensc'henkel (12^13) aus einem in ihrer liäisgsriChtung schwer zusarflmendrückTaaren Werkstoff "besiegen·
7) Verpackung aaoti Anspr-uclh Sf dadurch gekennzeitfhneti. daß die Seitensciienkel (12^13) aus Strob bestehen, dessen Halme i&'der Längsrichtung der Seitensciienkel (12,13) verlaufen*
8) Verpackung nach Änspruct} 1, dadurch gekenazeichnet, da.0 an dem Ilittelsteg ClO»11) des Polsterelements γ/eitere Seitenpolster-(21j,22) angelenkt sind, die mit den Seitensclien&eln (12,1>) des Polsterelements einen rechten Winkel bilden·
9) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß an Seitensdienkeln (12,13) des Polsterelements weitere Seitenpolsi (21*22) angelenkt sind, die mit ihnen einen rechten üvinkel
10) Verpackung nach iöiGpruch 3, dadurch gekennzeichnet r daß zwischen den Hitteletegen (lO^ll) von je zwei zueinander parallelen Polsterelementen (A) ein Polster (25) als Anstand* halter eingefügt ist*
11) Verpackung nach Anspruch 10,- dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandpolster (25) mit dem Mittelsteg (20) der anderen Polster el estente (B) verbunden ist*
12) "Verpackung nach den. Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (20) der einen Gruppe von Polsterelementert (z,B», B) aus einej» fettartig flacheri !eil "besteht*
13) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß die MittelBtege (10fll ΐ>ζΐ7»2Ο) mit den Seitenschenkeln (12,13 t>zw» 21,22} durch ©elenfchänder (16 "bsw*24) verbunden sind, die auf den Außenseiten, dieser Seile liegen,.
14·) Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet r daß zwischen dem Mittelsteg (10*11) und den Seitensc"henkeln(12,13) Mittel vorgesehen sand, die ein nach innen gerichtetes Drehmoment auf die Seitenscbenfeel (12,13) ausüben.
15) Verpackung nach den Ansprüchen 13 und 14-, dadurch gekennzeichnet daß {zusätzliche Selenkbäaider (18) vorgesehen sind, die voa der Oberseite des littelategs "(10>ll) über dessen Inden hinweg und zwischen der Unterseite des littelstegs (10,11) und dem oberen Inde des Seitenschenkels (12 bzw.l3) hindurch auf die innen« seite des Seitenschenkels verlaufen»
16) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die Mittelstege (10,11) tmd erforderlichenfalls auch die Seitenschenkel (12,13) in. kürzere Stücke unterteilt sind, die miteinander gelenkig verbunden sind*
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