DE2028432A1 - Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere von gebogenen Glasscheiben - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere von gebogenen Glasscheiben

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Südglas Klumpp & Arretz GmbH, 7120Bietigheim
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Description

VE 158
Anmelder: Firma 'SÜDGLAS1 Klumpp & Arretz GmbH. 712 Bietigheim, Industriestr. 19
Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere von gebogenen Glasscheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere einer Mehrzahl von gebogenen Glasscheiben, in Kisten, offenen Gestellen oder ähnlichen Behältern.
Üblicherweise werden gebogene Glasscheiben, wie sie beispielsweise im Kraftfahrzeugbau verwendet werden, in Kisten, Kartons oder offenen Gestellen verpackt. Kisten und Kartons werden meist als Einwegverpackung verwendet. Insbesondere bei Kisten werden die. verbleibenden Hohlräume mit Holzwolle oder dgl. ausgefüllt. Offene Gestelle oder Gestellkisten sind in der Regel so ausgeführt, daß die Glasscheiben mit ihren Ober- und Unterkanten in geschlitzte Halteleisten eingesetzt, wodurch die Glasscheiben im Abstand voneinander gehalten werden, und die gegebenenfalls geeignet sind, etwaige beim Transport auftretende Stöße abzufangen.
Es ist auch bereits eine Transportvorrichtung für gebogene
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VE 158
Glasscheiben mit geschlitzten nachgiebigen Halteleisten bekannt, bei der in ein starres offenes, insbesondere stapelbares Gestell tragfähige untere Halteleisten fest eingebaut und ebenfalls mit einem geschlitzten elastischen. Belag versehene Spannbänder als obere Halteglieder am Rahmen befestigt sind (DP 1 205 898).
Bei dieser bekannten Transportvorrichtung sind die Glasscheiben durch die Spannbänder an dem Gestell unverrückbar festgelegt. Die Spannbänder greifen mit ihrem elastischen Belag unmittelbar auf die Kanten der Glasscheiben. Es ist deshalb schwierig, * die Glasscheiben geschützt und beispielsweise wasserdicht zu verpacken.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Festlegung der Glasscheiben an dem Gestell auf einem Wege zu erreichen, der nicht nur einen sicheren Schutz der Glasscheiben gegen mechanische Stöße beim Transport bietet, sondern gleichzeitig auch gegen Schmutz und Feuchtigkeit.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Glasscheiben mit einer an wenigstens einer Stelle fest mit dem Behälter verbundenen schrumpffähi-) gen Kunststoffolie allseitig umhüllt, und durch eine Schrumpfbehandlung der Folie sowohl untereinander als auch in Bezug auf den Behälter festgelegt werden.
ZweckmäMgerweise wird die schrumpf fähige Folie dadurch an dem Behälter befestigt, daß innerhalb der Folie Leisten angebracht werden, die durch die Folie hindurch mit dem Behälter verbunden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für diese
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TE Λ 58
Leisten zum Festlegen der Folie an dem Behälter gegebenenfalls mit einem elastischen Belag versehene Stützelemente verwendet.
Als schrumpffähige Folie wird zweckmäßigerweise eine in der Wärme schrumpfende Folie verwendet, wobei die Schrumpfbehandlung in einer Wärmebehandlung besteht.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn als Behälter ein offener Bretterverschlag und als Folie eine durchsichtige Folie verwendet werden. Auf diese Weise kann man beim Iransport erkennen, daß es sich bei dem Inhalt um Glasscheiben handelt, so daß man mit der entsprechenden Vorsicht zu Werke geht. Darüberhinaus kann der Empfänger den Kisteninhalt sowohl in Bezug auf die Stückzahl als auch in Bezug auf eventuellen Scheibenbruch und sehr grobe Fehler prüfen, ohne die Kiste öffnen zu müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verpackungsverfahren, das anhand dei* Abbildungen näher erläutert wird- Die Abbildungen zeigen in
Fig. 1 eine Aufsicht auf die gefüllte geöffnete ■ Kiste, und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt quer zu.den Glasscheiben durch eine fertig verpackte Einheit.
Auf· dem Boden eines Bretterverschlages 1 werden zwei Aufstellleisten 2 befestigt. Die Aufstelleisten 2 sind auf ihrer Oberfläche mit einer Auflage 3 aus einem elastischen Material, beispielsweise mit einem Gummikoks-Streifen, versehen. Diese Auf-
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stelleisten dienen als Unterlage für die Glasscheiben 4-, die in etwa senkrechter Stellung in den Bretterverschlag eingesetzt werden.
' Nun wird ein aus einer Schrumpffolie bestehender oben offener Sack, der der Größe des Bretterverschlages entspricht, in diesen eingelegt. Selbstverständlich können anstelle des Sakkes auch Folienplanen verwendet werden, die beim späteren SchrumpfVorgang miteinander verschweißen. Sodann werden zwei Stützleisten 5 in den .Schrumpfsack gestellt und auf einer Seite mit den Leisten 1a, die ein Teil des Bretterverschlages 1 und * daher fest mit den übrigen Brettern verbunden sind vernagelt (Nägel 6). Die Stützleisten 5 dienen als Abstützelemente, gegen die sich die zuerst in den Schrumpfsack hineingestellte Glasscheibe abstützt. Um eine gleichmäßige Auflage zu gewährleisten, sind auf den an der Glasscheibe anliegenden Oberflächen der Stützleisten 5 der Kontur der Glasscheibe angepaßte Streifen 7 aus einem elastischen Material befestigt.
Anschließend werden die Glasscheiben 4· einzeln in den Schrumpfsack hineingestellt, indem man die erste Scheibe gegen die Stützleisten 5 bzw. gegen die elastischen Streifen 7 anlegt. Als Distanzhalter werden zwischen die einzelnen Scheiben ^ Streifen 8 aus Wellpappe oder einem anderen elastischen Material gelegt. Diese Streifen 8 werden zweckmäßigerweise übereinander jeweils vor den Stützleisten 5 angeordnet, damit so das Scheibengewicht und der durch den späteren Schrumpfvorgang erzeugte Anpreßdruck möglichst direkt auf die Stützleisten übertragen werden.
Nachdem der Bretterverschlag auf diese Weise gefüllt ist, wird der Schrumpfsack oben über den Scheiben zusammengelegt. Sodann wird der so vorbereitete Bretterverschlag in einen Schrumpf-
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■— 5 —
ofen eingebracht, wo bei etwa 200°C der Schrumpfprozeß durchgeführt wird, der etwa 40 Sekunden dauert. Sobald die Folie wieder abgekühlt ist, wird der Bretterverschlag mit einem Deckel versehen und der ganze Verschlag mit zwei Bändern um-■ reift. ' . '
Aus den Abbildungen ist deutlich zu sehen, wie die Schrumpffolie 9 nach dem Schrumpfprozeß sich dicht um den Stapel der Glasscheiben legt und den ganzen Glasscheibenstapel innerhalb des Bretterverschlages sicher fixiert. Dadurch kann auf jedes Ausfüllen der seitlichen Hohlräume mit Holzwolle oder einem anderen Material verzichtet werden. Neben einer erheblichen Arbeitseinsparung bedeutet das auch eine Vermeidung der Bruchgefahr, die mit dem Ausfüllen der Hohlräume zwangsläufig verbunden ist. "■■■·■ .
.-■ 6: -

Claims (1)

  1. VE 158 .
    — 6 —
    Pa t e ηt ansprü eh e
    ill Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere
    einer Mehrzahl von gebogenen Glasscheiben, in Eisten, offenen Gestellen oder ähnlichen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben mit einer an wenigstens einer Stelle fest mit dem Behälter verbundenen schrumpffähigen Kunststoffolie allseitig: umhüllt, . und durch eine Schrumpfbehandlung der Folie sowohl unter— * einander als auch in Bezug auf den Behälter festgelegt werden«
    2. Verfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der schrumpf fähigein Folie an dem Behälter innerhalb der Folie Leisten angebracht werden, die durch die Folie hindurch mit: dein; Behälter verbunden, werden.
    3· Verfahren nach Ansparaete 2, dadurch gekennzeichnet,, daß fihr die Befestigangsleisten der Folie an dem Behälter· gegebenenfalls mit einem elastischen Belag versehene mud. dear Oberfläche der anliegenden Glas^dhsiben angspmBte ι elemente verwendet
    Verfahren nach Amspraiclij 1· bis 5,
    daß als sc^rum^ffahigp Fmlie? eine; im dear Folie verwendet" winäi,,,
    einer
    5. Verfahren nsceh Anspmiaieli % Ms
    ■ daß als BeMltex eim ©EEenie^ J^ÄeairveeEsa^ laiell aOIs: Schrumpf f ©lie ein©
    VE 158
    -7 -
    6. Verfahren nach Anspruch Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscherben in etwa senkrechter Lage auf auf dem Boden des Behälters angeordnete, mit einem Streifen aus elastischem Material versehene Leisten aufgesetzt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzhalter zwischen den einzelnen Glasscheiben Streifen aus einem elastischen Material jeweils vor den Stützleisten zwischengeschaltet werden.
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