DE1737087U - Elektrobetaetigungsmagnet mit gedaempfter ankerbewegung. - Google Patents
Elektrobetaetigungsmagnet mit gedaempfter ankerbewegung.Info
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- DE1737087U DE1737087U DE1953M0011806 DEM0011806U DE1737087U DE 1737087 U DE1737087 U DE 1737087U DE 1953M0011806 DE1953M0011806 DE 1953M0011806 DE M0011806 U DEM0011806 U DE M0011806U DE 1737087 U DE1737087 U DE 1737087U
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Description
RA. G40G93*21.11.56
Magnet"-Schult3f Spesialfabrik für elektromagnetische
Apparate» (J· m» b» H«, Verpächterin
in Heiamingen/Allgiiu»
Elektrobetätigungsmagnet mit gedämpfter .Ankerbewegung·
Die Erfindung betrifft einen SXektro*Betätigungsmagneten,
dessen AnJcer mit deia Kolben einer doppelt
wirkenden IJämpfunsseinricatung gekuppelt ist, welcher
in einem mit Dämpfungemltteln gefüllten nach aussen
abgeechloBsenen Zylinder bewegbar iat und den Zylinderraun
In zv/el Verdrängungsräume unterteilt, welche
untereinander durch= eine oder mehrere mit regelbaren Drosseleinrichtungen versehene Leitungen, Kanäle oder
dergleichen verbunden sind»
In vielen Killen der Anwendung von Blektrohubaagneten
soll die schlagartige Bewegung dee Ankere» insbesondere
beim Anaug vermieden werden« 3ur Begrensung der Auflaufgöoch?/inäigl;eit
dee Ankere sind bereits Därapfungekolben
oder ähnliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden» Be handelt eich hierbei vor allem um in luftdicht abge-
©chloaaenenZylindern eingeordnete Kolben, deren Kolbenstangen mit den Magnetkernen verbunden sind* Hingegen
konnte mit diesen Mitteln,welche 2, S« erhebliehen Eatam
beanspruchen, weder eine Oleichmäeeigkeit der Anker*
bewegung für den gesamten Hub noch eine Unabhängigkeit von der Belastung erreicht werden*
Ferner sind Elektrohubmagnete mit einem an einem
Ende zum Anker-Kern angeordneten Raum für ein Dämpfungsmittel
bekannt, welches durch eine Bohrung ins Freie tritt« Me Anordnung von nach aus sen gerichteten Ausström-
und Einsaugkanäl^fn am Magneten kann bei "besonders
empfindlichen Vorrichtungen von Nachteil sein, da die dadurch entstehende Luftströmung an der Austrittsöffnung
der Bohrung Störungen verursachen kann,
Die vorstehenden aufgeführten verschiedenen üaehteile
der bisher bekannten Einrichtungen zur Dämpfung der Ankerbewe^yung bei Slektro-Betätigungsmagneten vrarde
nouerungsgemäss dadurch ausgeschaltet» dass der eigentliche
Magnet und die Dämpfungseinrichtung zu einer
sowohl baulichen als auch funktioneilen Einheit zusammengefasst wind, bei welcher der magnetisch wirksame
Teil des Ankers als Kolben der Dämpfungseinrichtung und der zu dessen Führung dienende hohlzylindrische
Kaum des Magnetkerns als Zylinder der Dämpfungseinrichtung ausgebildet ist und dass die
durch den magnetisch wirksamen Ankerteil voneinander getrennten Verdräigingsraumes ein flüssiges Dämpfungsmittel
enthalten und in bei pneumatischen Dämpfungseinriehtungen bekannter Weise durch eine oder
mehrere mit regelbaren Drosseleinrichtungen versehene leitungen Kanäle ο, dgl, untereinander verbunden sind«
■ - 3 -
Bel den Electro—Betätigungemagnet der Keuerung kann die
Verbindung des oberen mit dem unteren Verdräigmgsraura
durch eine oder mehrere Längsbohrungen im Ankerteil
oder auch durch eine oder mehrere Längsnuten hergestellt sein» Die regelbare Drosselung kann durch eine mit
ihrem vorderen Ende in die Fut bzw» in jeder dor fluten
hineinragende Gewindespindel ©rslelt werden, durch deren Betätigung der DurohfluSq.uerschni.tt der lut bzw» der
Hüten verändert werden kann»
Die Steuerung der Ankergeschwin&lgksit durch eine oder
mehrere einstellbare Drosselt? kann in der Weise erfolgen,
daas sie über den gansen Hub oder über bestisaate ϊοϋβ
desßelbon konstant bleibt· Die Steuerung der Ankergeseh\?indigk©it
tritt entweder in beiden Richtungen, d, h» beim Anzug und.Abfall des Ankers oder nur in
einer Richtung, d» bf beixa Anzug oder Abfall in Y/irkung
und wird Vorzugseise durch zwei parallel geschaltete
D^asein erreicht. Die für die Dämpfung der Ankerbewegung dienenden Räume sind vorzugsweise mit einer
Flüssigkeit gefüllt, welche lalt zunehmender temperatur
eine abnehmende Viacosjität aufweisen kann, eodaes hierdurch die durch eteigende !!temperatur eintretende Ver~
minderung der Hubkraft kompensiert wird*
Der Elektra-"BetätlgungsEi&gnet mit-der beschriebenen
Dämpfungevorrichtung kann nueerungsgemäss Anwendung
finden, um zum Eingriff bestimmter Maschinenteile,, wie
Zahnräder, Kupplungen und dgl. diese zunächst gedämpft aneinander zu führen und nach gegenseitigem Anschlag mit
erhöhter Magnetkraft zum Eingriff zu bringen t da die
Dämpfung im Augenblick des durch das aufeinandertreffen
der Eingriffsteile bedingten Stillstandes unwirksam wird» Weiter besteht die Möglichkeit, den beschriebenen
Elektro-Betätigungsmagneten in Verbindung mit einer Regelung
des Stromes oder der Spannung zu verwenden*
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele sowie Kurven zur Erläuterung der Heuerfindung dargestellt»
Pig» 1 bis 4 zeigen Elektromagneten mit verschieden
angeordneten Dämpfungsräumen und Dämpfungsleitungen jeweils im Längsschnitt.
Pig, 5 zeigt einen Doppelmagneten, ebenfalls im
Längsschnitt»
Pig* 6 zeigt als Kurvenbild die Abhängigkeit der
Zugkraft und der Ankergesc'hwindigkeit vom Hub Γ
Dag in Fig» 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Elektro-Betätigungsmagne^sB* zeigt einen abgedichteten
Raum 1 zwischen dem vorderen Seil des Kerns 2 und dem
Anker 5, der mit Luft gefüllt ist* Vom ausseren Ende
dieses Raumes führt eine Luftleitung 4 an der Magnet-
spule 5 vorbei über die Drossel 6 in den gestrichelt
angedeuteten Raum 7 oder ins !Freie· lureh Einsehalten
des Stromkreises durchläuft der Anker 3 seinen Hub und
drückt die Luft aus dem Raum 1 durch 4ie leitung 4 in den
Raum $, Beim Zurückfallen des Ankers 3 saugt dieser über
dieselbe Drossel 6 die Luft aus dem Baum 7 zurück* sodass
auch der Rückweg de» Ankere gedampft wird· Die Geschwindigkeit
der Ankerbewegung wird durch Betätigung der Drossel 6 reguliert, · ·.
In einem anderen Auafiihrungsbeispiöl (fig« 2) deß ähnlich
gebauten Magneten fuhrt die Dämpfungsleitung 4 über die
jJroseel 6 zum entgegengesetzten Teil 8 des Kems# Anstelle
von Luft kann sich im Kaum 1 und der Iieitung 4 auch öl
oder eine andere KLttssigkeit befinden·! die als Dämpfungsmittel
geeignet ist« Durch, die Aufwärtsbewegung des Ankers
strömt das Ol Über die Leitung 4 und Drossel 6 in den
zwischen dem Aaker 5 und dem entgegengesetzten Eernteil 8
sich bildenden Baum 9* Die Steuerung der A&kgrgeschwin&ig«·
keit in beiden Sichtungen erfolgt durch Drossel 6*
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Pig« 3) sind die
"beiden Räume 1 und 9 des Hagneten durch zwei Leitungen IO
und 11 verbunden* von eLenen jede mit einer Drossel 12
und 13 ausgestattet ist* Während die Leitung 11 die äusseren Räume lund 9 miteinander verbindet» führt die
Leitung 10 von einer Öffnung 14 ia Baum 1 zum äusseren
feil des Raumes 9* Dank der zweifachen ölableitung 10
und 11 bewegt aich der Anker 3 beim Anzug bis sur Abdeckung
der öffnung 14 mit einer grösseren Geschwindigkeit
als beim Eesthub· Der Rtllokfall des Ankers 5 geht ebenfalls in zwei Stufen von 8$&ttan und zwar erst langsam*
bia die öffnung 14 freigegeben wird» und dann schnell
bis in die Ausgangslage·
In einem vierten Beispiel (Fig# 4) verbindet die
Leitung 10 die auf einem Seil des Hubes befindliche öffnung 14 im Saum 1 über die Drossel 12 mit dem Snde des
Baumes 9* Die Leitung 15 hingegen verbindet das Ende
des Raumes 1 über die Drossel 16 mit der öffnung 17, die um den gleichen i'eilhub vom entgegengesetzten Eade
des Raumes 9 entfernt liegt * Durch stärkeBeAbAijäBSBäBln
der Leitung 10 und geringeres .der Leitung 15 ergibt
sich eine umgekehrte Bewegungsweise des Ankers wie beim
Beispiel in Fig* %
Der Anker 3 bewegt sich im Teilhub zuerst mit einer geringeren
Geschwindigkeit entsprechend, der Wirkung der Drossel 12 bis ex die Öffnung 17 freigegeben hat» um
sich dann beim ßesthub mit einer grösseren Geschwindigkeit
entsprechend der geringen Drosselung der Drossel
zu bewegen« Es ergibt sich also ein langsames Heranführen
des Ankers bis sn* einer, bestimmten Hubteilhöhe
und denn ein schnelles Zurücklegen des Resthubs*
Als letztes AusftUiiTUpiisboispiel (Fig* 5) ist ein
Doppelmagnet gezfeigi^lln dem Kena 18 sind beide Spulen
•ο 7 ■·*
untergebracht* Der Anker 20 bildet vorn den Kaum 21 und
entgegengesetzt de» Eau© 22, die durch eine Längsnut
im Anker 20 miteinander verbunden Bind» Beim Beben des
Ankere flieset das öl aus dem Saum 21 durch die Hat 2?
in den Raust 22» Zwischen den Spulen 19 ist die Drossel
24 angeordnet» die den ölfluss und damit die Az&erge»*
schwindigköit steuert* Die Broseel wird in diesem I&3-1
von einer mehr- oder weniger in die Hut 23 ragenden Schraube
gebildet*
Ia Kurvenbild der figt δ ist die Wirkungsweise eines
Hagneten nach 4er louerfiuduBg beim Auftreten eines vor«*
übergehenden Widerstandes dargestellt« Die Kurve ABO
gibt die mit wachsendem Hub des Ankers zunehmende Magnetsugkraft wieder, wenn kein weiterer Widerstand ale
die normale Dämpiung Um entgegentritt« Die Kurve HW
mit dem Itoimua bei Ξ stellt einen af B. durcn eueätaliclie
und vorübergehende Drosselung auftretenden Widerstand dar«
Aus der Differenz der beiden Kurven entsteht aim Magneto
augkraftkurve AGC» die durch das Auftreten des Wider*
standee bei & ©in Minimum aufweist* Sehliesslieh zeigt
die im allgemeinen waagrecht verlaufend© ffaschwindigkeltskurve
H ein kleineres Mlniimim an der gleichen Stelle*
Hieraue ist zu erkennen, dass nach Wegfall dee Wider«
Stande? WS die Magnetkraft dank der grösseren Kern- nähe
stärker ist. sie vojpher* I» 8»nlicher Weis© verläuft
die Zußkraftlinlo bein Auftreten eines vorübergehenden
•m Q mr
mechanischen Wideret&ndes* wie er a» £« beim gegen*«
eeiiigen Anschlag zwecks Eingriffs zusammengeführter
Zahnräder» Kupplungeteile oder dgl« auftritt» Kach Wegfallen dee Verstandes, d« h» in der letzten Phase des
Eingreifvorgangee der Zahnräder, erfolgt dieser in der
Keranähe des Ankers mit erhöhter Kraft * da die Dämpfung
infolge dee momentanen. Stillstandes des Ankere entfallen
ist, und gewährleistet dadurch ein sicheres Eingreifen der Zahnräder» Biese Aufeinanderfolge der gedämpften
und ungedämpften Bewegungen des Ankers entspricht den •■i^rderungen* die man an Eingreif» und KupplungsvörgSnge
stellt*
Aue dem Kurvenfcild iet weiter eine weitgehende Belaßtungs«
unabhängigkeit der Ankergeschwindlglceit zu erkennen· Dies
wird dadurch erreic&t» dass der Strömungstriderstand dee
öle eich mit dem Quaörat der Kraft ändert* sodass sehr
starke Kraftveränderungen notwendig sind, um geringe
Geschwindlgkeiteänderungen hervorzurufen* Man kann daher
mit dem iäagnetea nach' dej* ifeuerfindung praktisch 3©de
gewünschte Gesciiwindigkeitsdifiereas zwischen leerlauf
und Belastung erreiche», ätoe den Magneten tiberdimensionieren
mi müeoen»
Pie Variations«· und Kombinationsmögliciikeiten in der
Gestaltung von Jiagneten mit einer nach der Heuerfindung
gestalteten Mwgtvng ist mit den gegebenen Seispielen
nicht erschöpf t4 Ausser der Verwendung von z#. B« nur
Claims (1)
- VXW 693*21-1156«, 9 in einer Richtung wirksamen Ventilen als !drosseln, welche verschiedene Variationen der Ein- und Rücklaufbewegungen EulasBon, können a, B, durch Kombinationen mit einer elektrischen Steuerung weitere Ausführungenormen geschaffen werden, die den verschiedensten Anforderungen der Regel·* und Betätigungstechnik entsprechen,SehtttzsnsprüOhe1# iaelctro^etätigungisaugnot deaaen Anker mit dem Kolben einer doppelt wirkenden Äipitangseinrichtung gekuppelt ist* welcher 1λ einem mit _. J^pftaigsmittel gefüllten, nach auesen söge·* schlössen?» Zylinder bewegbar ist und den aylinderraua in awei Veirdrangungsräume wnt erteilt > welche ^lnt er einander ■ * durch eine oder mehrere mit regelbaren Erosseleinrichtungen versehene Leitungen, Kanäle o· dgl· verbunden »indf dadurch f daes der feigentliche Magnet und dieg su einer sowohl baulichen als auekfunktionellen Einbeit ausaJmengefaaet sind, bei welcher der magnetiech wir&some Seil (3) de© Ankers ala Kolben deriJng μά& der au dessen führung dienende Rsuj» deg ESagnetlcerns(2) als zylinderder PäEjpfungoeinriclitung auegebildet ist und dass die durch don Ejagnetisoß wirksamen Anfcearfceil (35vonieinaader> getrennten Verdräiigun^eräuiae (1 und 9) ei» fltlssigee Dämpfungsmi-fctel enthalten und in byei pneuna&tieehen WxqpSvmgaeinrichtungen bekannter Weise durch eine oder mehrere mit regelbarenIiroeaeleinriohtungien versehene Leitungen Kanäle ο» dgl» untereinander verbunden sind»2f Elektro-Betätlgungeraagiist »ach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnetj daß die Verbindung des oberen (1) mit deja unteren Verdrängungsraum (1) durch, eine oder mehrere Längsbohrungon im Ankerteil (5) hergestellt ist* t Sletetro-Betätigungsmagaet nach Anspruch 1, dadurch go» fonnaeichixot, daß die Verbindung des oberen (1) mit dem unteren ferdrängungsraum (1) durch eine oder mehrere Längeauten in der llmü. des Syiindere oder im Hantel dee Anlcerteils (5) hergestellt ist»4* EloJctrcMSetätigttttgamagriet naob Aaspamoh 3* dadurch Icenngeichnot» daas die» r^geltere Proseelung durch mit ihrem. yorä©rea E&ds in die Hut bsw« in $®άο der Buten hineljwagende Gewindespindel eysielt ist, durch deren Betätigung dor Durchflussquerschnitt der Hut baw* der Hüten verändert v/erden kann«* Elektro-'BetlltieungBJaagnet nach den Ansprüchen 1 bis 4*· dadurch gekennzeichnetf äma die DänpiungsflüSGigksit ein© mit sunehaimder Eeraporatur abnehmend© ?iacoaität beeitatf sodas» die duifefe-ijfßigende !üemperatur ein« tretende Verminderung der Hubkraft ganz oder teilweise kompenoiert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953M0011806 DE1737087U (de) | 1953-07-11 | 1953-07-11 | Elektrobetaetigungsmagnet mit gedaempfter ankerbewegung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953M0011806 DE1737087U (de) | 1953-07-11 | 1953-07-11 | Elektrobetaetigungsmagnet mit gedaempfter ankerbewegung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1737087U true DE1737087U (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=32725625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953M0011806 Expired DE1737087U (de) | 1953-07-11 | 1953-07-11 | Elektrobetaetigungsmagnet mit gedaempfter ankerbewegung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1737087U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095735B (de) * | 1957-03-14 | 1960-12-22 | Berliner Kindl Brauerei Ag | Maschine zum Ein- bzw. Auspacken von Gruppen von leeren oder gefuellten Flaschen |
DE1265869B (de) * | 1960-07-28 | 1968-04-11 | Siemens Ag | Elektromagnetischer Antrieb mit Tauchmagnet |
DE2920907A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-20 | Elektromat Veb | Prellfreie hubeinrichtung |
DE102017204834A1 (de) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für ein Schaltelement |
DE102009045262B4 (de) | 2009-10-01 | 2019-03-28 | Seg Automotive Germany Gmbh | Relais mit pneumatischer Dämpfung |
-
1953
- 1953-07-11 DE DE1953M0011806 patent/DE1737087U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095735B (de) * | 1957-03-14 | 1960-12-22 | Berliner Kindl Brauerei Ag | Maschine zum Ein- bzw. Auspacken von Gruppen von leeren oder gefuellten Flaschen |
DE1265869B (de) * | 1960-07-28 | 1968-04-11 | Siemens Ag | Elektromagnetischer Antrieb mit Tauchmagnet |
DE2920907A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-20 | Elektromat Veb | Prellfreie hubeinrichtung |
DE102009045262B4 (de) | 2009-10-01 | 2019-03-28 | Seg Automotive Germany Gmbh | Relais mit pneumatischer Dämpfung |
DE102017204834A1 (de) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für ein Schaltelement |
US11075042B2 (en) | 2017-03-22 | 2021-07-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Electromagnetic actuating device for a switching element |
DE102017204834B4 (de) | 2017-03-22 | 2021-11-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für ein Schaltelement |
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