DE1736418U - Kombiniertes hilfswerkzeug zum arbeiten an industrie-naehmaschinen. - Google Patents

Description

g.16499/56 Wdm/Sohl.

Susanne Meinke, geb. Müller, Hamburg .

Kombiniertes Hilfswerkzeug zum Arbeiten an Industrie-Nähmaschinen

Das Gebrauchemuster betrifft ein kombiniertes Hilfswerkzeug zum Arbeiten an Industrie-Nähmaschinen.

Bisher wurden beim Arbeiten an Industrie-Nähmasohinen - meist bei laufender Nähmaschine - Schraubenzieher, Scherenspitzen, Stopfnadeln u.dgl. als behelfsmäßige Mittel zu Manipulationen am Nähgut verwendet. Faden- oder Nadeleinfädler in der bisher bekannten Ausführung gehören ebenfalls zu diesen Hilfsmitteln. Sie können, da sie sehr klein sind, leicht verlorengehen. Weiter gehören hierzu Trennmesser, die allerdings Im Arbeitsfluß weniger gebraucht werden, dann aber zu einem Zeitpunkt, in welchem sie erforderlich werden, erst hervorgesucht werden müssen. All¹ diese Hilfsmittel führen, insbesondere bei abgestimmter Akkordarbeit, leicht zu Zeitverlusten und Störungen des Arbeitsflusses.

Das Gebrauchsmuster bezweckt die Schaffung eines

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Hand-Werksieugs» bei dem die Nachteile der "bekannten behelfsmäßigen Hilfsmittel so weitgehend wie möglich ver-

Jk mieden sind«

Die Besonderheit eines kombinierten Hilfswerkaeugs gemäß dem Gebrauchsmuster besteht darin» daß es aus einer gebogenen Ahle mit einem Griff besteht» an dessen anderem Ende ein oder mehrere Hebenwerkzeuge» insbesondere ein Einfädler und/oder ein frennmesser, derart schwenkbar gelagert sind} daß sie bei Hiehtbenutaung in einen im ftriffköa?- per vorgesehenen Schlitz eingeklappt und. zwecks Benutzung aus diesem herausgeklappt werden können*

Ein derartiges» aus an sich bekannten Werkaeugteilin kombiniertes Hilfswerkaeug hat eine solche Größe» daß es nicht ohne weiteres verlorengehen kann» so daß das |e«· weile benötigte Werkasugteil im Bedarfsfalle immer ohnt wwMZB Sucharbeit und ohne Zeitverluste vorhanden ist,

γ Dies ist besonders bei fließender !Fertigung (!Fließband)

\ von Bedeutung*

Im folgenden ist die Erfindung anhand der 2öiehnung beispielsweise näher erläutert.?

1 aeigt eine Ansicht eines Ausfitiiruiigsbeisi&ela eines kombinierten Hilfswerkzeugs gemäß dem Gebrauchsmuster.

2 zeigt einen Einfädler und fig*·? «in frennmesser

als Werkzeugteile oder Nebenwerkaeugt #. die mit dem Werkzeug gemäß SIg»1 kombiniert sind»

llg«4 tmt *? zeigen, in zwei .tosie&ten äas fcombinierte Bilfswer&jseug nac& ϊί§#1_# wobei öle Sage der ei&Jtl&spliaren 3?eilö, die ta. Iig.2 und 3

darges teilt sind, im Werkzeuggriff Ibar gestaolit ist« ·

Das ko&trfjilerte Wer^zeiig Ij^auoiit beim ir^ilieB. an,

cltiJie imi* selten atis &&j* Saael gelegt am . Sein Griff ist deshalb ^ür die iTüterlaringimg der

esoadeafs Torteilliaft rerwettdijar* Das Bauptwer&zetig Ibesteiit aus einer liall)i*sia.ö. ifa.l# Ii iait ©teem Griff 10, äer a^s Eiaaststoff* ο «dgl* toestö&eu !samt* Im eni?g3gengesetzteR Eade 12 des Griff es der iiile aiad Hölienwer^aeage seliwenM}ar gelagert· W-tk solches HeljeawßrJtzeüg ist laeispielsweiae dsr ia?ig,2 dargestellte Siafadler» der aus einem 2ü?a1itli%0l 13 imd einem Sehaft 14 mit Bre^geleisfc T^ besteitt. Ein weiteres H$t?eaw$rk^eia;g ist das Sreimmessear 1S sit dem £re&geleB3c 33er Öriff to weist^ wie die 3?ig,4 um& 5 ©rfeeimea lassen« minen Seblita IB wnt* in wölcliön die He&amer&settge 13* 14 Ij^vr* 16 (i» lig^S gestriskelt dargestellt) ia tem Zusta&d eiiigeJfclappt laid i^wec3ss Beöuta^n soliwertkt werden kösine»* Die Seleaake feaw* die Koatiaren der Hilfswer3£Z0iige ia der Halle der ßeleülce jcööaen bo ausgebildet sein, daß eine rastartige feststellung eines ireteezmerkjseiigs in seiner Seiarauolislagö, d.h. ia sohwenktea 2uötaiid, möglich ist♦ Sie Geleake 15 und ff

Jcönaen dare& Boimmgen wa& 3fiete& oder

«ä (Fig*4) geMldöt werden. Der Einfädlsr festm eisten

ι ' geriffelte», ezsentierartigeii Überstand -20 aufweisen*

Itana wie ein ^aseHeiMesser aus dös

Die jö?eis"boge:af öraige Gestali; öex» JÖ2I0 1 f

&n alle ArfceitsTorgeiige i>e±m ifäheitj wie

, ITerscliieljeii» ffitirea, Halten, xmä äes Äsfesutes, S^ifadea imter den HäfefttS bexi» Stoffkante eiastrei<äiea i?©isi "Oalegeii· Ber

als 2smsStzli<?hes fra&sportiaittel titoer eine dicke Ssltt

weräöix* Äuob. kau» tsesoaders äie Torsclttilwlrtomg

ausgeschaltet, sowie auf &ä& Hälagat dwreij, öen HäTituß/beiö EalteäXegen.»

mit 4em örforaerlicilieii Bijüialteii* d*h· Aufdes Stoffes^ mittels der .ahle gefördert vorerwähntem irfeeitea werden steist "b^i

ΊΆ& Imliriiigimg der Hilf swerkzeiage an dem Srif f der «Ed i&re ihterbriEtgimg in einem Se&litK in diesem sin& Tor allem izisof$r& Tortßi23iaft, als die Hilfs

werkseuge liierdtir^a ^eder^eit zur Hand siBd lind ntüht

im Bedarf Sf alle ges^otet werden mössea*

Claims (1)

1. W.40-4423-U7.··!

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