DE1734245U - Drehbarer fernsehempfaenger. - Google Patents

Drehbarer fernsehempfaenger.

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DE1734245U
DE1734245U DEP9683U DEP0009683U DE1734245U DE 1734245 U DE1734245 U DE 1734245U DE P9683 U DEP9683 U DE P9683U DE P0009683 U DEP0009683 U DE P0009683U DE 1734245 U DE1734245 U DE 1734245U
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DE
Germany
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rotatable
housing part
picture tube
television receiver
door
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DEP9683U
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English (en)
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

H-17981O.263.fe
-.-.vail
Philips Pa tent verbal tuns jir/bH. , Hamburg 1 voms ΑΚ/σ-1 1 β
22.3.1956
riiilips Satentverwaltüng G-aoZ., Hamcurg 1, Mönckeloergstr.
^renoarer 5eri
jfei der Betrachtung eines i'ernseh'oiläss ist es oft erwünscht, clie ülickricntung ent ö.ss Gerät Eu ändern. Da bei seitlicher Betrachtung des Bildschirmes die Helligkeit vielfach, .erheblich geringer ist und infolge der Wölbung ces .Schirmes das Bild verzerrt erscheint, ist es hierzu erforderlich, den Bildschirm entsprechend zu drehen.
Bei üblichen 3-eräten, bei ienen die Bildröhre in das !äernseh-Eapfänger-G-ehäuse fest eingebaut ist, iauS man in diesem Ball das verhältnismäßig umfangreiche und schwere 3-erät drehen, was erhebliche Kraftanstrengung erfordert und scrr.it unbecuem ist.
All/3—116 - 2 -
Es i^t bekannt, dies dadurch zu umgehen, daß das Oberteil eines rechteckigen, truhenfcrmigen 3-erätes, dessen Breite im allgemeinen größer ist als seine Tiefe, drehbar ausgebildet wird. Dies erfordert jedoch dann einen komplizierten Drehmeclianismus, wenn vermieden werden soll, daß der gedrehte Teil die durch die Ruhestellung gegebenen Konturen nach der Seite oder nach hinten überschreitet, was dazu führen könnte, äa£ benachbarte !/löbel stücke beim'Drehen angestoßen werden.
Solche Geräte zeigen im übrigen in der Betriebsstellung dadurch, daß der feststehende untere Teil und der drehbare obere Teil gegeneinander gewinkelt sind, keine gefällige jporm, was bei für den Wohnraum und insbesondere such für gesellige Stunden bestimmte Geräte, wie bei einem Fernsehgerät, stark ins Gewicht fällt.
Es ist weiter bekannt, bei Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Bildröhre diese auf den oberen Teil einer feststehenden Truhe, die aber nur eine verhältnismäßig kleine Tiefe aufweist, schwenkbar anzuordnen.. Pur moderne 3-eräte mit großer Bildröhre ist eine solche Anordnung nicht geeignet.
Schließlich ist es bekannt, die Bildröhre in einem zylinderförmigen Teil mit senkrechter Achse innerhalb einer breiten Truhe mit verhältnismäßig kleiner Tiefe drehbar anzuordnen und das nach oben gerichtete Bild über einen 45°-Spiegel zum Zuschauer hin umzulenken. Auch diese Anordnung eignet sich nur bei Verwendung von kleinen Bildschirmen und führt nicht zu einer gefälligen Bauforz.
Aussei- der !Forderung nach einer guten BetiT.chtbarkeit aus verschiedenen Eichtungen ist es noch erwünscht,
da3 das !fernsehgerät möglichst v;enig' Platz benötigt, Bas ist v.1 e it gehend erfüllt bei einem truhenförmigen, rechte eiligen Gerät, das parallel su einer Wand steht oder auch in einer Zimmere eic e aufgestellt ist. Da die waagerecht liegende Bildröhre eine gewisse Länge hat, die lives ent Ii el", größer ist als die üblichen Teile von Ivlöcelsxü-cfcen, insbesondere auch im Verhältnis zur Breite des G-erätes, steht "eel üblichen 3-eräten ein Teil des Echrenhslses hinten aus dem Gehäuse hervor und ist noch mit einer ~EL&~z-ps abgedeckt, äa:tix das G-ehäuse 7; eiliger tief su s a ir. braucht. .Dies veihindeit eine gute P.aumausnutsung bei der Aufstellung parallel an der 77and, sxcrt aber nicht ir. einer Ziütie recke, wobei in diesem
tpT| ο pV.a-i' -"ors-im F- &τ> ip'.-.rprwi St p" 1 "ilT- ~ des PSP^" t \L-·-v~-r{ τ a & Trc.·"·*-"! ~---ΐ C- ■ ·-" ^1 -ί ^ -"--4 £>Ί "!Γ-~! *--'L- τ ρ- ^iicn .-.Ή^-
^ Oi Ci. Ij w O V Ϊ3 j- ^-CiJ- ^*i-^ S^1. Cv is. -^.·- V 4. ΐ^-L _ -i. Ο, υ Z. V O J- »^-«- Ci ti W il U
vermieden und bei geringstem Slaxzbedarf und beliebiger Aufstellung sov:ohl an einer Längswand v;ie insbesondere in einer Ecke ist eine Einstellung in die gewünschte Ξ-strächterrichturu; leicht ml'glich und es ergibt sich stets eine gefällige lorm, wenn geiaäS der !Teuerung das Q-ehäuse die Porm eines Zylinders mit senkrechter Achse besitst und vorzugsweise dsr obere, die Bildröhre tragende Teil des 3-arätes um diese Achse drehbar ist.
Tie feuerung ^ird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert»
I:i !Figur 1 ist ein auf drei Beinen 2 feststehender flacher, im Querschnitt kreisförmiger G-ehäuseteil 1 dargestellt, oberhalb dessen ein entsprechender, höherer zylindrischer G-ehäuseteil 3 drehbar angebracht ist. Sie Teile 1 und 2 bilden zusammen das Gehäuse eines Pernseh-
— Λ —
empfangsgerätes, αas nach der Feuerung die Form eines Zylinders mit senkrechter Achse besitzt. Der drehbare Gehäuseteil 3 trägt, vorzugsweise in seiner oberen Hälfte, die Bildröhre 4 mit Ablenkeinheit 5 und Sockelanschluß 6, wie Figur 2 erkennen läßt, die eine Draufsicht auf Figur 1 zeigt, wobei die Deckplatte des drehbaren Teiles entfernt ist.
Der die Bildröhre tragende obere 'Teil 3 ist um wenigstens 60° drehbar; dies reicht im allgemeinen, insbesondere bei Aufstellung des G-e rät es in einer Zimmerecke, aus, um den Bildschirm den in Betracht kommenden Zuschauerplätzen zuzudrehen. Vorzugsweise ist. der. Teil 3 um wenigstens 90° bis 150° drehbar, so daß jede beliebige Anordnung der Zuschauerplätze, auch bei der Aufstellung des Gerätes an einer geraden V/and oder sogar exponiert im Raum, möglich ist.
Der Bildschirm der Eöhre 4 ist, wie Figur 2 zeigt, etwa an der Seite des drehbaren Teiles angeordnet und liegt somit nahe am Umfang des Gehäuses. Zweckmäßig liegt die Bildröhre 4 etwa waagerecht, so daß .die Betrachter unmittelbar auf den Bildschirm schauen, der bei dieser Anordnung die geeignete Höhe, des Bildes über den Fuiboden zeigt«
Der Durchmesser des Gehäuses ist so gewählt, daß die Bildröhre 4 vollständig im drehbaren Gehäuseteil 3 untergebracht ist. Dadurch wird vermieden, äaii die Söhre - v;ie bei bekannten Geräten mit rechteckigem Gehäuse-Querschnitt - aus der Hinter?.'and hervorschaut,' welche Stelle stets einer erheblichen Gefährdung ausgesetzt ist, insbesondere beim Transport, aber auch bei der Aufstellung in einem Y/ohnraum, z.B. wenn beim Saubermachen die !»löbelstiicke verrückt werden. Durch die
nach der !Teuerung gewählte runde Form des Querschnittes ist erreicht, daß trotz eines entsprechend großen, der länge der Bildröhre angepaßten Durchmessers das Gehäuse eine gefällige Form zeigt.
Der feste Teil 1 enthält vorzugsweise das iletzanschlußgerät oder die Batterien oder dergleichen zum Betrieb des Fernsehempfängers. Auch können in ihm die Lautsprecher angebracht sein und gegebenenfalls der zugehörige ITiederfrequenz-Verstärkerteil, welche Lautsprecher zweckmäßig in bekannt er "/eise in verschiedene Sichtungen strahlen und so eine gewünschte Eaumklangwirkung erzielen, Figur 1 zeigt bei 7 die Abdeckung einer solchen aus drei Lautsprechern bestehenden Anordnung, die durch ein schalldurchlä-ssiges Gatter verdeckt ist.
Der drehbare Gehäuseteil 3 enthält zweckmäßig auch den Hochspannungstej.1 für die in ihm angeordnete Bildröhre 4, damit die Hochspannung über fest verlegte Verbindungen geleitet werden kann und nicht' zwischen dem festen und drehbaren 2eil über eine bewegliche Zuleitung geführt zu werden braucht. Auch die Ablenkgeräte für die Bildröhre 4, z.3. das Zeilenablenkgerät und das Bildablenkgerät, sind zweckmäßig im drehbaren Gehäuseteil 3 angebracht, damit η'ent durch bewegliche Leitungen sich etwa die Impedanzen der Ablenkkreise und somit die erzielte Ablenkung beim Drehen ändern.
Zweckmäßig soll auch der Video-Verstärkerteil zur Steuerung der Bildröhre 4 im drehbaren Gehäuseteil 3 angeordnet sein, damit die praktisch hochfrequenten Videosignale über fest verlegte Verbindungen der Steuerelektrode der Höhre 4 zugeführt werden können. Insbesondere im Hinblick auf die Höhe eier Frequenzen ist es vorteilhaft, den Hochfrequenz- und gegebenenfalls den Swisclienfrequenzteil im drehbaren Gehäuseteil 4 anzubringen,,
Zwischen dem festen Teil und dem drehbaren Teil 3 sollen zweckmäßig nur Leitungen hinführen, die Gleichstrom oder Schwingungen verhältnismäßig niedrigerer Frequenz mit vorzugsweise niedriger Impedanz führen.
Unterhalb des Bildschirmes können in üblicher Y/eise Bedienungsorgane ζ „3. Kanalwähler, Helligkeitsregler, Kontrastregler, Lautstärkerregler und dergleichen angebracht sein.
lach einer weiteren Ausbildung der !Feuerung ist die Frontseite des Gerätes mit dem Bildschirm durch eine sclialenförmige Tür 8 abdeckbar, die somit entsprechend der Gehäuseform- nach Art eines Abschnittes (Segmentes) eines Zylindermantels ausgebildet ist. Diese 'Tür -8 kann entweder das ganze aus den Teilen 1 und 2 bestehende Gehäuse oder etv/a nur seinen oberen drehbaren Teil verdecken.
Die Tür S läuft zweckmäßig in einer an der Aussenseite des Gerätes angebrachten, in der Zeichnung bei 9 angedeuteten ringförmigen Schiene, die vorzugsweise mit dem drehbaren Teil verbunden ist, so daß die Tür zusammen mit dem Gehäuseteil 3 gedreht w.erden kann.
Die Größe der Tür δ ist zweckmäßig so bemessen, daß die ganze Frontfläche des drehbaren Teiles, 3> die den Bildschirm und die Bedienungsknöpfe oder Tasten und. dergleichen aufweist, verdeckt werden kann, so daß alle auf die technische Bestimmung hinweisenden Teile bsi vorgeschobener Tür verdeckt sind und dem Gerät der Charakter eines normalen Möbelstückes gegeben wird, wie Figur 1 erkennen läßt. Pie Tür 8 kann wahlweise nach links oder rechts beiseite geschoben werden. Sie ist
_ 7 —
mit 3-riffstiicken 10 -/ersehen, von denen jeweils eines in äer Eähe des Bildschirmes und danit leicht erreichbar "bleibt, da die Verschiebung der 2iir durch Stoppklötzchen 11 so "begrenzt ist, daß die Tür nicht wesentlich weiter geschoben werden kann, als es erforderlich ist, um das Bildfeld freizugeben und die Sedienungsorgane zugänglich weiden zu lassen. G-egebenenfalls können natürlich auch die Stoppklötschen 11 weggelassen werden, so da/i die lüx ganz nach hinten geschoben v/erden
Schut zansr rüch e:

Claims (15)

  1. Di« &
    "A?7QPίο ηπ^Γ
    Schutzansprüche
    1« Pernseheinpfangsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Zylinders mit senkrechter Achse "besitzt und ein, vorzugsweise der obere, die Bildröhre (4) tragender Gehäuseteil (3) um diese Achse drehbar ist.
  2. 2. Fernsehenrpfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der die Bildröhre tragende Gehäuseteil (3) um wenigstens 60°, vorzugsweise um 90 "bis 150° oder mehr, drehbar ist. ;
  3. 3. Uernsehempfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm an der Seite des drehbaren Teiles (3) angeordnet ist.
  4. 4. J-ernseheaapfangsgerät nach Anspruch 3, dadur-ch gekennzeichnet, daß die. Bildröhre (4) etwa waagerecht angeordnet ist.
  5. 5. Fernsehempfangsgerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre (4) vollständig im drehbaren Gehäuse teil (-3) untergebracht ίεΐ.
  6. 6. Fernsehempfangsgerät. nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß. der.Durchmesser des Gehäuses nur wenig größer ist als die Gesamtlänge der betriebsfertig ausgerüsteten Bildröhre.
  7. 7o Fernsehempfangsgerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Gehäuseteil (1) aas Speisegerät enthält.
  8. 8ο Pernsehempfangsgerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Gehäuseteil (1) den bzw. die Lautsprecher und gegebenenfalls den Hiederfrecuenz'-Verstärkerteil enthält.
  9. 9. I'ernsehempfangsgerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden A:.spräche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Gehäuseteil (3) den Hochspannungsteil für die Bildröhre (4) und' vorzugsweise auch die Ablenkteile enthält.
  10. 1Co Perns ehe::r,o fangs gerät,nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Gehäuseteil (3) den Video-Yerstärkerteil enthält.
  11. 11. iernseiiempfangsgerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Gehäuseteil (3) den Hochfrequenz- und gegebenenfalls den ZwischenfreouenE-'Ieil enthält»
  12. 12." Pernsehemt)fangsrrerät, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Gerätes mit dem Bildschirm durch eine schalenfcmige Tür (8) abdeckbar ist«
  13. 13. Pernsehempfangsgerät nach Ansx^ruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die !Tür (S) in wenigstens einer an der Aussenseite des Gerätes angebrachten, ringförmigen Schiene (9) läuft, die vorzugsweise am drehbaren Gehäuseteil (3) angebracht ist.
    - 10 -
  14. 14. Femseheiapfangsgerät nach Anspruch 12 oder
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) die ganze Frontfläche Überdeckt und insbesondere wahlweise nach links oder rechts verschiebbar ist.
  15. 15. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 12, 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) an beiden Seiten-Kanten Griffstücke (10) trägt.
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