DE4136586A1 - Arbeitstisch - Google Patents
ArbeitstischInfo
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- DE4136586A1 DE4136586A1 DE19914136586 DE4136586A DE4136586A1 DE 4136586 A1 DE4136586 A1 DE 4136586A1 DE 19914136586 DE19914136586 DE 19914136586 DE 4136586 A DE4136586 A DE 4136586A DE 4136586 A1 DE4136586 A1 DE 4136586A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B83/00—Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
- A47B83/001—Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit einer hori
zontalen Platte als Arbeitsfläche nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, daß auf einem Arbeitstisch häufig mehrere
elektronische Geräte Platz finden müssen, die zur Aufnahme,
Wiedergabe, Bearbeitung oder Speicherung von Daten dienen.
Es kann sich dabei um einen oder mehrere Bildschirme, Compu
ter, Tasturen, Aufzeichnungsgeräte für Bild, Ton oder ande
re Daten handeln. Diese Geräte nehmen oft einen großen Teil
der zur Verfügung stehenden Arbeitsfläche in Anspruch. Da
die Geräte jedoch unmittelbar zugänglich sein müssen, ist
es nicht zweckmäßig, die Arbeitsfläche entsprechend zu
vergrößern, da sonst unvorteilhafterweise ständig Geräte
hin und her geschoben werden müssen. Außerdem ist es er
gonomisch sinnvoll, nicht alle Geräte auf gleicher Höhe
anzuordnen. So sollten sich z. B. Bildschirme auf Augenhöhe
befinden, während Tastaturen etwas unterhalb der eigent
lichen Arbeitsfläche anzuordnen sind. Um dies zu erreichen,
werden beispielsweise für Bildschirme auf dem Markt Stand
füße angeboten, auf denen die Bildschirme dann etwas erhöht
stehen, oder Arbeitstische mit zwei Ebenen, bei denen die
obere zugleich die Arbeitsfläche bildende Ebene zur Auf
stellung eines Bildschirms dient, während die Tastatur auf
der unteren Ebene Platz findet. Diese bekannten Arbeitsti
sche haben jedoch den Nachteil, daß die Arbeitsfläche durch
den Bildschirm weiterhin stark eingeschränkt ist, da der
Standfuß einen erheblichen Teil der Arbeitsfläche in An
spruch nimmt.
Um diesen Nachteil auszugleichen, ist es bekannt (EP 02 26 862),
eine entsprechend vergrößerte Arbeitsfläche vorzu
sehen. Dies hat aber den Nachteil eines erheblich vergrößer
ten Platzbedarfs des Arbeitstisches insgesamt und einer
schlechten Erreichbarkeit der sich auf dem Tisch befindli
chen bzw. in den Tisch eingebauten Geräte.
Bei einem anderen bekannten Computerarbeitstisch (DE-GM
84 23 231) lassen sich die auf dem Tisch angeordneten Geräte
in vertikaler Richtung unter die eigentliche Arbeitsebene
absenken und die Arbeitsfläche um die zuvor von den Geräten
eingenommene Fläche vergrößern. Die Nachteile dieses Ar
beitstisches liegen insbesondere in der Notwendigkeit einer
aufwendigen Hebe- und Absenkmechanik und darin, daß sich
die Benutzung der elektronischen Geräte und der vergrößer
ten Arbeitsfläche gegenseitig ausschließen, da die Geräte
im abgesenkten Zustand nicht mehr zugänglich sind.
Der erfindungsgemäße Arbeitstisch mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß ohne Vergrößerung des Platzbedarfs des Arbeitstisches
sowohl die Arbeitsfläche als auch die darauf vorhandenen
Geräte in vollem Umfang nutzbar sind. Gleichzeitig sind die
Geräte ergonomisch günstig angeordnet. Dies wird dadurch
erreicht, daß oberhalb der als Arbeitsfläche dienenden er
sten horizontalen Platte eine weitere die erste Platte nur
teilweise überdeckende horizontale Platte vorhanden ist,
die zum Aufstellen beispielsweise von Datensichtgeräten
dient. Die Fläche unterhalb dieser Geräte bleibt somit frei
zugänglich und verfügbar. Unterhalb der ersten Platte befin
det sich zudem eine dritte, horizontal verschiebbare Plat
te, auf der beispielsweise eine Tastatur Platz findet.
Diese Tastatur beansprucht daher keinen Platz auf der Ar
beitsfläche, so daß diese in vollem Umfang als Arbeitsflä
che verfügbar bleibt. Durch die horizontale Verschiebbar
keit der unter der eigentlichen Tischplatte angeordneten
weiteren Platte können diese beiden Platten vorteilhafter
weise gleichzeitig benutzt werden. Durch diese Konstruktion
lassen sich alle Geräte, die Verwendung finden sollen,
ergonomisch optimal anordnen, ohne daß die für sonstige
Arbeiten notwendige Fläche eingeschränkt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung überdeckt die zweite
Platte die Tischplatte etwa zur Hälfte. Dadurch ergibt sich
vorteilhafterweise eine ergonomisch günstige Anordnung mit
ausreichender Aufstellfläche für auf der zweiten Platte
anzuordnende Geräte wie Computerbildschirme bei gleichzei
tig guter Nutzbarkeit der ersten Platte als Arbeitsfläche.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung überdeckt
die zweite, die Tischplatte nur teilweise überdeckende
Platte die gesamte Breite, aber vom Benutzer des Arbeits
tisches aus gesehen nur den hinteren Teil Tischplatte.
Dadurch bleibt der vordere Teil der ersten Platte voll
zugänglich, während der hintere Teil dieser Platte bei
spielsweise als Ablage dienen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Abstand zwischen erster und zweiter Platte so bemessen, daß
sich ein auf der zweiten Platte angeordnetes handelsübli
ches Datensichtgerät etwa auf Augenhöhe des Benutzers des
erfindungsgemäßen Arbeitstisches befindet. Der erfindungsge
mäße Arbeitstisch kann bei dieser Ausgestaltung besonders
vorteilhaft als Computerarbeitstisch eingesetzt werden mit
ergonomisch günstiger Anordnung des Datensichtgeräts auf
der zweiten Platte und der Tastatur auf der dritten Platte,
während die erste, zwischen zweiter und dritter Platte
angeordnete Platte als normale Arbeitsfläche beispielsweise
zur Auflage einer Vorlage oder Schreibgerät dient.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Tisch
platte senkrecht zu dieser verlaufende zur Aufstellfläche
des Arbeitstischs weisende Abschlußplatten an den beiden
Schmalseiten und der dem Benutzer des Arbeitstischs abge
wandten Rückseite vorhanden, die zusammen mit der dritte ho
rizontal verschiebbaren Platte, einen zum Benutzer hin
offenen Kasten bilden. Dieser Kasten dient vorteilhafter
weise zur Aufnahme nicht ständig benötigter Gegenstände und
zur Unterbringung beispielsweise einer Computertastatur,
die im Bedarfsfall zusammen mit der dritten Platte nach
vorn herausgezogen wird.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale ist unterhalb der
dritten horizontal verschiebbaren Platte zwischen den bei
den seitlichen Abschlußplatten eine horizontale Verstei
fungsplatte vorhanden. Diese dient vorteilhafterweise der
Versteifung des Arbeitstisches und bildet zusammen mit der
ersten horizontalen Platte und den seitlichen Abschlußplat
ten einen auf vier Seiten geschlossenen Kasten. Die dem
Benutzer abgewandte Seite des Kastens kann zusätzlich durch
eine weitere vertikale Abschlußplatte verschlossen sein, so
daß ein nur von der Benutzerseite her offener Kasten gebil
det ist. Diese weitere Abschlußplatte kann dann auch Ausneh
mungen aufweisen zur Durchführung von Anschluß- und Übertra
gungskabeln.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Untergestell mit zur Aufstellfläche weisenden Laufrollen
versehen. Dadurch wird die Mobilität und die Einsetzbarkeit
des Arbeitstisches verbessert. Insbesondere im Tonstudiobe
reich ergibt sich dadurch eine erhebliche Zeitersparnis
gegenüber bekannten Arbeitstischen. Bei diesen mußte eine
Tonfrequenz in einen Computer eingegeben und mit einem
Wiederholprogramm betrieben werden, um die umfangreichen
Einstellungen am Mischpult für diese Tonsequenz vornehmen
zu können. Mit dem erfindungsgemäßen Arbeitstisch ist nun
gleichzeitig das Abspielen oder Abrufen einer Tonsequenz
und deren Bearbeitung am Mischpult möglich. Der Arbeits
tisch kann jeweils in die beste Position in der Nähe des
Mischpults gefahren und dort bedient werden. Da in modernen
Tonstudios bis zu 70% der Tonbearbeitungszeit unter Benut
zung eines Computers erfolgt, ist die Zeit- und Kostener
sparnis erheblich; unter Umständen wird sogar eine Arbeits
kraft eingespart.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der
Arbeitstisch im Bild- und/oder Tonstudiobereich zur Bear
beitung von Bild- und/oder Tonfolgen mittels eines Compu
ters verwendet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bedienerseite des
erfindungsgemäßen Arbeitstisches,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Seite des Arbeitstisches
von Fig. 1 in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Benutzerseite dieses Arbeits
tisches ebenfalls in schematischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Arbeitstisch weist
eine erste horizontale Platte 1, eine zweite, die erste
Platte 1 nur teilweise überdeckende horizontale Platte 2
und eine unterhalb der ersten Platte 1 angeordnete dritte
horizontale Platte 3 auf. Die zweite Platte 2 stützt sich
mittels zweiter vertikaler seitlicher Plattenelemente 4 an
der Oberseite der Platte 1 ab, während die dritte Platte 3
zwischen zwei an der ersten Platte 1 seitlich angeordneten,
zur Aufstellfläche weisenden vertikalen Plattenelementen 5
gelagert ist. Die Lagerung der Platte 3 zwischen den verti
kalen Plattenelementen 5 ist als Rollenlager ausgebildet,
dergestalt, daß die dritte Platte 3 in horizontaler Rich
tung relativ zur ersten Platte 1 parallel zu den vertikalen
Plattenelementen 5 zwischen zwei durch Anschläge festgeleg
te Endstellungen verschiebbar ist.
Die vertikalen Plattenelemente 5 sind unterhalb der dritten
Platte 3 zusätzlich über eine Versteifungsplatte 10 mitein
ander verbunden, welche ihrerseits von zwei zur Aufstellflä
che weisenden Fußelementen 6 getragen wird. Die Fußelemente
6 sitzen auf horizontalen Querstreben 7 auf, an denen zur
Aufstellfläche weisende Rollen 8 vorhanden sind. Zwischen
den beiden Fußelementen 6 ist eine Querstrebe 9 vorhanden
zur Stabilisierung des Arbeitstisches.
Der erfindungsgemäße Arbeitstisch dient insbesondere als
Computerarbeitsplatz, der bevorzugt im Ton- oder Bildstu
diobereich einsetzbar ist. Hierzu kann auf der zweiten
Platte 2 ein Bildschirm angeordnet werden, dessen zugehöri
ge Tastatur auf der ersten Platte 1 Platz findet, während
auf der unterhalb der Platte 1 vorhandenen, herausziehbaren
dritten Platte 3 die Tastatur eines elektronischen Musikin
strumentes angeordnet werden kann. Bei der Überarbeitung
von Ton- oder Bildsignalen im Ton- oder Bildstudio werden
heutzutage regelmäßig Datenverarbeitungsgeräte eingesetzt,
die gleichzeitig mit einem klangerzeugenden Musikinstrument
bedient werden müssen, insbesondere ein elektronisches
Tasteninstrument. Bei reiner Datenverarbeitung mittels
Computer kann die Tastatur unter die erste Platte 1 gescho
ben werden, während sie sonst herausgezogen ist. Wird dage
gen keine elektronische Datenbearbeitung benötigt, so kann
die auf der ersten Platte vorhandene Tastatur nach hinten
unter die zweite Platte 2 geschoben werden, so daß eine
ausreichende Arbeitsfläche, beispielsweise zum Notenschrei
ben, auf der ersten Platte vorhanden ist. Durch die am
Arbeitstisch vorgesehenen Rollen 8 kann dieser zusätzlich
jeweils einfach zum Arbeitsplatz gefahren werden, beispiels
weise neben ein ebenfalls gleichzeitig zu bedienendes Misch
pult.
Der erfindungsgemäße Arbeitstisch ist aber auch als gewöhn
licher Computerarbeitsplatz besonders geeignet. Der Bild
schirm ist dabei wiederum auf der zweiten Platte 2 aufge
stellt, während die Tastatur auf der dritten Platte 3 einen
ergonomisch besonders günstigen Platz findet. Die erste
Platte 1 steht bei dieser Anwendung vollständig als Arbeits
fläche, beispielsweise zur Ablage einer Vorlage oder als
Schreibplatz, zur Verfügung. Der hintere, von der zweiten
Platte 2 überdeckte Bereich dient dabei als Ablage, bei
spielsweise für Diskettenboxen. Wird die Tastatur nicht
eingesetzt, so kann sie mit der dritten Platte 3 unter die
erste Platte 1 geschoben werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs
wesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 erste Platte
2 zweite Platte
3 dritte Platte
4 Plattenelement
5 Plattenelement
6 Fußelement
7 Querstrebe
8 Rolle
9 Querstrebe
10 Versteifungsplatte
2 zweite Platte
3 dritte Platte
4 Plattenelement
5 Plattenelement
6 Fußelement
7 Querstrebe
8 Rolle
9 Querstrebe
10 Versteifungsplatte
Claims (8)
1. Arbeitstisch mit einer horizontalen Platte als Arbeits
fläche und einem die Platte tragenden Untergestell,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dieser ersten
Platte (1) eine zweite, die erste Platte (1) nur teil
weise überdeckende horizontale Platte (2) vorhanden
ist, die sich mittels seitlich angeordneter vertikaler
Stützen (4) an der ersten Platte (1) abstützt und daß
unterhalb der ersten Platte (1) eine dritte horizontale
Platte (3) vorhanden ist, die am Arbeitstisch relativ
zur ersten Platte (1) in horizontaler Richtung zwischen
zwei Endstellungen verschiebbar geführt ist und in
ihrer einen Endstellung vollständig von der ersten
Platte (1) überdeckt wird, während sie in ihrer anderen
Endstellung die erste Platte (1) in Richtung auf den Be
nutzer des Arbeitstisches überragt und eine zweite Ar
beitsfläche freigibt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Platte (2) die erste Platte (1) etwa zur
Hälfte überdeckt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite, die erste Platte (1) nur teil
weise überdeckende Platte (2) die gesamte Breite, aber
vom Benutzer des Arbeitstischs aus gesehen, nur den hin
teren Teil der ersten Platte (1) überdeckt.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten
Platte (2) und der ersten Platte (1) so groß ist, daß
sich ein darauf befindliches handelsübliches Datensicht
gerät etwa auf Augenhöhe der Person befindet, die den
Arbeitstisch benutzt, mindestens jedoch der Höhe einer
handelsüblichen Dateneingabetastatur entspricht.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Platte (1)
senkrecht zu dieser verlaufende, zur Aufstellfläche des
Arbeitstischs weisende Abschlußplatten (5) an den bei
den Schmalseiten und der dem Benutzer des Arbeitstischs
abgewandten Rückseite vorhanden sind, die zusammen mit
der dritten, horizontal verschiebbaren Platte (3) einen
zum Benutzer hin offenen Kasten bilden.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der dritten Platte (3) zwischen den
seitlichen Abschlußplatten (5) eine horizontale
Versteifungsplatte (10) vorhanden ist, welche die seit
lichen Abschlußplatten (5) verbindet.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (6, 7) mit
zur Aufstellfläche weisenden Laufrollen (8) versehen
ist.
8. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch im Ton-
und/oder Bildstudiobereich zur Bearbeitung von Ton-
und/oder Bildereignissen mittels eines Computers verwen
det wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136586 DE4136586A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136586 DE4136586A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136586A1 true DE4136586A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6444234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136586 Withdrawn DE4136586A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136586A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8423231U1 (de) * | 1984-08-04 | 1984-11-29 | C. & H. Leuthäußer Inh. Hilmar Leuthäußer, 8631 Wiesenfeld | Computer-arbeitsplatz |
EP0226862A1 (de) * | 1985-12-16 | 1987-07-01 | Erich Keller | Tischeinheit für einen Arbeitsplatz |
EP0248100A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-09 | HORCHLER GmbH & Co. KG vormals C. Baas gegründet 1838 | Händlertisch |
GB2206279A (en) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Vincent Anthony Yates | Stand for a computer keyboard and its separate display unit |
DE3931574A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-08-30 | Schulte Soest Gmbh & Co Kg | Gestell fuer bildschirmgeraete |
DE9103509U1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-07-04 | Continental Engineering Group, Inc., Irwindale, Calif., Us |
-
1991
- 1991-11-07 DE DE19914136586 patent/DE4136586A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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