DE8223533U1 - Fernseh-empfangsgeraet - Google Patents

Fernseh-empfangsgeraet

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DE8223533U1
DE8223533U1 DE19828223533 DE8223533U DE8223533U1 DE 8223533 U1 DE8223533 U1 DE 8223533U1 DE 19828223533 DE19828223533 DE 19828223533 DE 8223533 U DE8223533 U DE 8223533U DE 8223533 U1 DE8223533 U1 DE 8223533U1
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television receiver
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television
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Braun Electronic 6000 Frankfurt De GmbH
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Braun Electronic 6000 Frankfurt De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Fernseh-Enipfangsgerät nach dem Oberbegriff des Sehutzanspruchs 1.
Fernseh-Empfangigeräte sind im allgemeinen quader- oder würfelförmig ausgebildet und an einer Seite von einem Bildschirm abgeschlossen. Dieser Bildschirm ist fest in den Quader oder Würfel integriert und somit nicht selbständig beweglich.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Fernseh-Empfangsgeraten, daß dann, wenn sie in horizontaler oder vertikaler Richtung verschoben werden, der optimale Blickwinkel des Betrachters nicht mehr erhalten bleibt. Wird das Gerät sehr hoch aufgestellt, so wäre eine Nei- | gung des Bildschirms nach unten notwendig. Wird es dagegen sehr tief aufgestellt, so müßte der Bildschirm § nach oben gekippt werden. Da Fernseh-Empfangsgeräte heutzutage - ähnlich wie Hifi-Türme und/oder Komponenten - bisweilen auf Standfüßen aufgestellt werden, die relativ niedrig sind, ist zumeist ein Hochkippen des Bildschirms erforderlich. Während horizontale Verschiebungen eines herkömmlichen Fernseh-Empfangsgeräts noch verhältnismäßig einfach durchgeführt werden können, etwa indem das gesamte Gerät um eine vertikale Achse gedreht wird, sind vertikale Verschiebungen schwierig durchzuführen. Man könnte, um eine nach oben gerichtete Neigung des Bildschirms zu erhalten, etwa das Gerät vorne hochheben und dann einen Keil einschieben, der den gewünschten Neigungswinkel herstellt. Dieses Verfahren ist je- doch sehr aufwendig und mühsam,'da'Fernseh-Empfangsgeräte oft sehr schwer sind.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fernseh-Empfangsgerät zu schaffen, dessen Bildschirm auf den optimalen Blickwinkel des Betrachters eingestellt werden kann. 05
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutz
anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich das Fernseh-Empfangsgerät auf verschiedenen Vorrichtungen abstellen läßt, ohne daß eine Verschlechterung der sichtbaren Bildqualität eintritt. Von besonderem Vorteil ist auch» daß das Fernseh-Empfangsgeräts aufgrund seines mit einem geringen Querschnitt versehenen Rückteils leicht in eine Schranköffnung gestellt werden kann, ohne daß hierdurch das Kippen des Bildschirms erschwert wird. Wäre der Bildschirm so groß wie der Rückteil, so könnte bei knapper Einpassung des Geräts in einen Schrank ein Kippen kaum vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Bildschirm mit einer Stoßdämmung umgeben ist. Hierdurch wird einerseits das Kippen in einer Schranköffnung erleichtert, weil die Gefahr einer Bildschirm-■25 Beschädigung vermindert wird, und andererseits kann das gesamte Gerät leichter auf einen Standfuß und mitten in den Raum gestellt werden, weil die Gefahr einer Personenverletzung durch Anstoßen an Kanten und dergleichen nicht mehr gegeben ist. Die Größenrela-30 tionen zwischen Bildschirm und Rückteil bewirken über dies, daß das Fernseh-Empfangsgerät für den Betrachter praktisch nur noch aus Bildschirm zu bestehen scheint, was ein durchaus erwünschter Effekt ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l ein erfindungsgemaßes Fernseh-Empfangsgerät in perspektivischer Ansicht:
Fig.2 das Gerät nach Fig.l, jedoch auf eine Hifi-Komponente gestellt;
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Fig.3 das in Fig.l gezeigte Gdra't von der Seite, wobei der Bildschirm eine senkrechte Lage einnimmt;
Fig.4 das in Fig.l gezeigte Gerät, wobei der Bildschirm um etwa x5 Grad nach hinten geneigt ist;
Fig.5 das Gerät nach Fig.l von vorne;
Fig.6 das Gerät nach Fig.l von hinten; 20
Fig.7 das Gerät nach Fig.l von oben;
Fig.8 das Gerät nach Fig.l von unten;
Fig.9 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Fernseh-Empfangsgerät, wobei verschiedene Arretierungsmöglichkeiten dargestellt sind.
In der Fig.l ist ein Fernseh-Empfangsgerät 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einem Grundteil 2, einem Bildschirm 3 und einem Rückteil 4 besteht. Der Bildschirm 3 ist mit einer Stoßdämmung 5 umgeben, die aus zwei Teilen 6,7 besteht. Der Bildschirm 3 hat einen wesentlich
größeren Querschnitt als der Rückteil 4, so daß er hervorgehoben ist und den Rückteil 4 für den Betrachter optisch zurücktreten bzw. verschwinden läßt. Der Grundteil 2 besitzt an seiner Vorderfront eine Klappe 8, die dann, wenn sie nach vorne oder zur Seite geklappt ist, mehrere Bedienungsknöpfe sichtbar werden läßt. Neben der Klappe 8 ist zusätzlich noch ein EIN-/ AUS-Schalter 9 vorgesehen. Bildschirm 3 mit Rückteil 4 bilden eine konstruktive Einheit und sind relativ zu dem Grundteil 2 verschwenkbar. Das Verschwenken oder Kippen wird dadurch ermöglicht, daß der Rückteil 4 den Grundteil 2 wannenartig übergreift, d.h. der Rückteil 4 ist wenigstens in einem Teilbereich 10 größer ausgebildet als der Grundteil 2.
In der Fig.2 ist dasselbe Fernsah-Empfangsgerät 1 wie in der Fig.1 dargestellt. Im Gegensatz zur Darstellung der Fig.l ist das Fernseh-Empfangsgerät 1 jedoch auf eine HiFi-Komponente 11, z.B. einen Receiver, gestellt, die auf ihrer Vorderseite eine Klappe 12 besitzt, hinter der sich Bedienungselemente befinden. Die äußeren Abmessungen der HiFi-Komponente 11 entsprechen den äußeren Abmessungen des Grundteils 2 des Fe^nseh-Empfangsgeräts 1, so daß das Empfangsgerät 1 und die Komponente 11 ein einheitliches Erscheinungsbild ergeben. Statt einer HiFi-Komponente können selbstverständlich auch meherer HiFi-Komponenten vorgesehen sein, z.B. Kassetten-Rekorder, Tuner, Verstärker und Plattenspieler. Auch eine Kombination mit Video-Geräten ist mögli ch« gleichgültig, ob es sich hierbei um Video-Bandgeräte oder um Video-Plattengeräte mit Laserabtastung handelt. Ferner kann das Fernseh-Empfangsgerät 1, ob mit oder ohne Komponenten, auf einen Stand'fuß gestellt werden, wie eV1 bereits
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für HiFi-Türme bekannt ist. Gerade bei der Korabination des Fernseh-Empfangsgeräts 1 mit anderen Komponenten zeigen sich die Vorteile der Erfindung sehr deutlich, weil sich je nach der Anzahl der Komponenten die relative Höhe des zuoberst befindlichen Bildschirms zum Betrachter ändert. Um den hierdurch entstehenden Fehlwinkel auszugleichen, ist es notwendig, den Fern^ehschirm zu kippen.
In der Fig.3 ist das Fernseh-Empfangsgerät 1 von der Seite gezeigt, wobei der Bildschirm 3 auf der linken Seite und der Rückteil 4 auf der linken Seite zu erkennen sind. Es ist deutlich sichtbar, daß der Rückteil 4, der den Hals der Bildröhre 3 und einige elektronische Komponenten aufnehmen kann, im Querschnitt kleiner ist als die Bildröhre 3 mit der Stoßdämmung 5 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Der Kipp-Punkt 13 der BiIdschirm-/Rückteil-Kombination ist unmittelbar am unteren Rand des Bildschirms 3 vorgesehen.
Die Fig.4 zeigt das in der Fig.3 dargestellte Fernseh-Empfangsgerät 1 von der anderen Seite, so daß der Bildschirm 3 nunmehr rechts und der Rückteil 4 links zu erkennen sind. Außerdem sind Bildschirm 3 und Rückteil 4 jetzt gegenüber dem Grundteil 2 um ca. 15 Grad nach hinten gekippt. Die Unterkante des Rückteils 4 verläuft in dieser Position parallel zur Unterkante des Grundteils 2.
In der Fig.5 ist das Fernseh-Empfangsgerät 1 von vorne
dargestellt. Man erkennt hierbei, daß aufgrund der relativen Größe des Bildschirms 3 im Vergleich zum Rück -teil 4 das ganze Gerät nur aus dem Bildschirm 3 zu be-
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stehen scheint. Dieser Eindruck, der beabsichtigt ist, bleibt auch noch dann.-bestehen, wenn sich der Betrachter setzt oder stellt, weil er den Rügkteil 4 nicht sehen kann. . " · "
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In der Fig.6 ist das Fernseh-Empfangsgerät 1 von hinten gezeigt. Man erkennt hierbei eine Taste 16, bei deren Betätigung eine Sperre gelöst und der Bildschirm 3 gekippt werden kann.
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j Die Fig.7 zeigt das Fernseh-Empfangsgsrät 1 von oben.
Bei dieser Darstellung wird noch einmal deutlich, daß j der Rückteil 4 etwa ein Drittel weniger breit als der
Bildschirm mit der Stoßdämmung S ist.
15
In der Fig.8 ist das Fernseh-Empfangsgerät 1 von unten
„, sichtbar. Die Unterseite 17 des Grundteils 2 ist recht
eckig ausgebildet und so groß wie eine HiFi-Komponente. Mit Hilfe von vier Standfüßen 18-21 kann das Fe^nseh- Empfangsgerät auf einen Tisch oder eine sonstige Unter lage gestellt werden.
In der Fig.9 ist derjenige Teil des Fernseh-Empfangsgeräts 1 hervorgehoben dargestellt, der den Drehpunkt 13 enthält. Gegenüber dem in der Fig.l gezeigten Gerät ist hier der Rückteil 4 weiter nach vorn gezogen und weist eine Lasche 22 auf, durch die Drehbolzen gesteckt sind. Dieser Drehpunkt kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, über die ganze Breite des Bildschirms 3 eine Achse oder Welle durchlaufen zu lassen, die auf der einen Seite des Geräts eingeschoben und dann bis zur anderen Seite durchgeschoben wird. Diese Welle kann dann an ihren Enden mit
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Ge-wiind.e-n versehen sein, auf die Muttern geschraubt sind. Mit Hilfe besonderer Reibkupplungen, TeTlerfedern oder dergleichen ist es möglich, den Bildschirm 3 in jeder Position zwischen 0 und 15 Grad zu arretieren.
Derartige Arretier-Vorrichtungen sind z.B. bei Plattenspieler-Hauben oder -Abdeckungen auf vielfältige Weise bekannt. Dort ist ebenfalls erwünscht^ daß die Abdeckhaube in jeder beliebigen Position zwischen zwei Endstellungen verharren kann. Die erwähnten Arretier-Vorrichtungen müssen nicht notwendigerweise mit einer durchgehenden Achse oder Welle gekoppelt sein, sondern es sich z.B. auch Reibscheiben möglich, die nur wenig breiter sind als die Wandstärken der beiden Gehäusewände, die sich durch das Kippen gegeneinander verschieben. Ferner können auch Lagerböcke vorgesehen sein, von denen sich jeweils einer auf einer Seite des Grundteils befindet. Diese Lagerböcke können mit einer Welle versehen sein, um die sich der Bildschirm dreht. Da derartige Lagerungsmöglichkeiten bekannt sind, erübrigt sich ein näheres Eingehen hierauf.
In der Fig.9 sind noch zwei Vorrichtungen gestrichelt angedeutet, mit denen es möglich ist, den Bildschirm 3, teilweise unter Verzicht auf Arretierungen in Zwischenstellungen, in mindestens zwei Positionen festzustellen. Die eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem umklappbaren Hebel 23, der gestrichelt dargestellt ist, und zwar sowohl in einer ersten Position, bei der er in ein oberes Klemmstück des Rückteils 4 eingepaßt ist, als auch in einer zweiten Position, in welcher er gegen einen Anschlag 24 des Grundteils 2 stößt. In der zweiten
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Position steht der Bildschirm 3 senkrecht, während er in der ersten Position um ca. 15 Grad geneigt ist. Die letztgenannte Position ist die in der Fig.9 gezeigte Position.
Eine weitere Arretierungsmöglichkeit besteht darin, daß ein Stift 26, der in einer Buchse 26a des Rlickteils 4 geführt ist, nach unten und nach oben geschoben werden kann. Die unteren und die oberen Endpositionen sind in der Fig.9 gezeigt. Hierbei ist eine kontinuierliche Einstellung über alle Winkel zwischen Ö und 15 Grad möglich. Der Stift wird z,.B. beim Kippen des Bildschirms 3 mit einem Ring 27 gegen eine Feder 28 gedrückt, die sich mit ihrem anderen Ende auf einen Anschlag 29 stützt. Hierdurch wird in der Feder 28 Energie gespeichert, die beim Hochkippen des Bildschirms 3 wieder nützbar gemacht werden kann. Ähnliche Vorrichtungen sind bei Tischen bekannt, deren Tischplatte nach oben und nach unten bewegt werden kann. Um die in der Feder gespeicherte Energie wirksam werden zu lassen, muß in der Regel eine Sperre gelöst werden, die aus einem Hebel besteht. Diese Sperre ist der Einfachheit halber in der Fig.9 nicht dargestellt. Der Stift 26, der sich innerhalb der Buchse 26a bewegt, kann auch als Anker eines Elektromagneten 30 dienen, dessen Stator ringförmig um die Buchse 26a herumführt. Auf diese Weise kann - etwa Über einen Infrarot-Sensor 31 - das Kippen des Bildschirms mit einer Fernsteuerung vorgenommen werden.
In den Fig. 1-9 ist der Rückteil 4 größer als der Grundteil 2, so daß der letztere von dem ersteren eingefaßt wird. Selbstverständlich kann -uch der umgekehr-
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te Weg beschritten werden» d.h. der Grundteil 2 kann größer als der RUcktei1 4 sein und somit diesem umfassen.
Ein Umfassen des einen durch den anderen Teil ist an sich überhaupt nicht nötig, denn es genügt, daß der Grundteil 2 als Platte ausgebildet ist, In diesem Fall entsteht zwischen der Platte und dem Rückten! ein leerer Zwischenraum.
Die Lautsprecher für das Fernseh-Empfangsgerät können
in bekannter Weise in das Gerät selbst integriert werden, Es ist aber auch möglich, diese Lautsprecher neben oder unter dem Gerät vorzusehen. Insbesondere bei Stereo-Ernpfang empfiehlt es sich, links und rechts vom BiId- schirm je einen Mittel-Hochtöner und unterhalb des Bildschirms 3 einen Tieftöner oder Sub-Woofer aufzustellen. Die Integration der Lautsprecher kann auf an sich bekannte Weise erfolgen. Es können jedoch auch die Stoßdämmungen dafür verwendet werden, wenigstens die Mittel- und/oder Hochtöner aufzunehmen.
Der elektronische Teil des Fernseh-Empfangsgeräts, insbesondere der Tuner, wird zweckmäßigerweise im Grundteil 2 untergebracht. Aufgrund der Miniaturisierung der elektronischen Bauelemente ist es heute durchaus möglich, die gesamte erforderliche Elektronik in einem Gehäuse unterzubringen, das nicht größer als ein üblicher HiFi-Baustein ist.
Die beiden in der Fig.9 gezeigten Arretierungsmoglichkeiten können, wie dargestellt, nebeneinander Anwendung
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finden. Zweckmäßiger ist es jedoch, entweder nur die eine oder nur die andere Arretierungsmöglichkeit zu verwenden. Der vorteilhafteste Platz fllr die Anbringung einer Arretierung ist die Stelle, wo der Hebel 23 vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung sind möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Beispielsweise wäre es denkbar, den Rückteil 4 dann weiter zu reduzieren, wenn der sogenannte flache Bildschirm marktreif ist. Das ganze Fernsehgerät würde in diesem Fall lediglich aus einem flachen Schirm und einem Tuner-Verstärker-Tei1 bestehen, wobei letzterer ungefähr die Form und das
j 15 Aussehen eines herkömmlichen HiFi-Bausteins hätte.

Claims (1)

  1. FERN SEH-EMPFANGSGERÄT
    Schutzansprüche
    1. Fernseh-Empfangsgerät mit einem Grundteil und einem Bildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (3) relativ zum Grundceil (2) kippbar ist.
    2. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (3) um 15 Grad nach hinten kippbar ist.
    3. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (") mit einem Rückteil (4) eine Baueinheit bildet und diese Baueinheit gegenüber dem Grundteil (2) kippbar ist.
    4. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Bildschirm (3) wesentlich breiter und/oder höher als der Rückteil (4) ist.
    5. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (3) mit einer Stoßdämmung (5) aus
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    zwei Gummi—Ringen (6, 7) umgeben ist.
    6. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (17) des Grundteils (2) bezüglich der Umfangsabmessung den Umfangsabmessungen mindestens einer mit dem Fernseh-Empfangsgerät koppelbaren HiFi-Komponente (11) zur Bildung einer Geräte-Einheit entspricht.
    7. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lautsprecher in den Grundteil (2) integriert sind.
    8. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lautsprecher in den Rückteil (4) integriert sind.
    9. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lautsprecher in die Stoßdämmung integriert sind.
    10. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten und getrennt von dem Fernseh-Empfangsgerät (1) jeweils ein Mittel-Hochton-Lautsprecher und auf der Unterseite, ebenfalls getrennt, ein Sub-Woofer vorgesehen sind.
    11. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen eine schwenkbare Lasche (23) vorgesehen 3 st.
    12. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen ein in vertikaler Richtung bewegbarer Stift (26) vorgesehen ist.
    •13. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich-
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    -3-
    net, daß mit Hilfe des Stifts (26) eine Feder (28) spannbar ist.
    14. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (26) als Anker eines Elektromagneten (30) ausgebildet ist.
    15. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (2) eine Platte ist.
    16. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (3) in jeder Lage zwischen zwei Endstellungen relativ zum Grundteil (2) arretierbar ;,'
    ist. I
    17. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn- t> zeichnet, daß die Arretierung mittels Tellerfeder!! erfolgt.
    18. Fernseh-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse über der Breite des Bildschirms : (3) vorgesehen ist, um die der Bildschirm (3) kippbar ist.
DE19828223533 1982-08-20 1982-08-20 Fernseh-empfangsgeraet Expired DE8223533U1 (de)

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DE (1) DE8223533U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716905U1 (de) * 1987-12-23 1989-04-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Bildschirmgerät
DE8800440U1 (de) * 1988-01-15 1989-05-24 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Datensichtgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716905U1 (de) * 1987-12-23 1989-04-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Bildschirmgerät
DE8800440U1 (de) * 1988-01-15 1989-05-24 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Datensichtgerät

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