DE3408774A1 - Fernsehempfaenger mit flacher braunscher roehre - Google Patents

Fernsehempfaenger mit flacher braunscher roehre

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DE3408774A1
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Hiroyuki Inagi Tokio/Tokyo Suzuki
Eiji Tokio/Tokyo Yamamori
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

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Description

Fernsehempfänger mit flacher Braunscher Röhre
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fernsehempfanger und ist insbesondere auf einen neuartigen Fernsehempfänger gerichtet, der eine flache Braunsche Röhre als dessen Bildröhre aufweist und dessen Gehäuse als eine im wesentlichen rechteckige Parallelflachkörperform ausgebildet ist, in welchem Gehäuse die Gesamtheit der betreffenden Fernsehempfänger-Schaltkreise sowie die flache Braunschen Röhre und eine Stromversorgungsbatterie untergebracht sind.
Um die Tiefe eines Fernsehempfängers zu verringern, wurde ein flache Braunsche Röhre entwickelt, von der die Achse eines Röhrenabschnitts mit einer Elektronenkanone, die darin untergebracht ist, im wesentlichen parallel zu einem Bildschirm oder unter einem Winkel, der eine angenähert parallele Anordnung mit dem Bildschirm erlaubt, angeordnet ist. Ein flacher tragbarer Fernsehempfänger, für den eine derartige flache Braunsche Röhre verwendet wird, wird in der Praxis schon benutzt. Es wird jedoch gefordert, daß ein Fernsehempfänger dieser Art noch kompakter, insbesondere noch dünner ausgebildet werden kann.
Es werden jedoch einige Bauteile in dem Fernsehempfänger verwendet, die mit Ausnahme der elektronischen Bauteile nur schwerlich kompakt aufgebaut sein können, nämlich beispielsweise eine Braunsche Röhre, ein Lautsprecher, eine Batterie, eine Abstimmeinheit und dergl., bei denen einer kompakten Ausbildung Grenzen gesetzt sind. Beispielsweise sind, obgleich ein Schalter, ein Kondensator großer Kapazität usw. Bauteile sind, die auf einer Schaltungsträgerplatte montiert sind, diese verglichen mit einem kleinen Signalverstärkungstransistor, einem Widerstand und einem integrierten Schaltkreis mit großen Abmessungen behaftet. Solche Bauteile sind bei Ausbildung des Fernsehempfängers mit kleinen Abmessungen, insbesondere dann, wenn dieser flach
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ausgeführt werden soll, hinderlich. Der Grund dafür ist wie im folgenden ausgeführt zu sehen. In dem Fernsehempfänger, der eine flache Braunsche Röhre verwendet, ist eine derartige flache Braunsche Röhre unmittelbar innerhalb der vorderen Fläche eines Gehäuses angeordnet, während eine Schaltungsträgerplatte, auf der eine Fesehempfänger-SchaItung aufgebaut ist, hinter der Braunschen Röhre im wesentlichen parallel zu der Achse eines Röhrenabschnitts der Braunschen Röhre angeordnet ist. Wenn die Bauteile, die auf der Schaltungsträgerplatte sitzen, große Abmessungen haben, insbesondere wenn sie ein große Höhe über der Schaltungsträgerplatte haben, ist es notwendig, den -Abstand zwischen der Bildröhre und der Schaltungsträgerplatte zu vergrößern. Als Ergebnis muß die Dicke des Fenrsehempfängers vergrößert werden. Dies wird zu einem großen Hindernis für die Ausbildung eines dünnen, sog. flachen Fernsehempfängers. Darüber hinaus ist in einem Fernsehempfänger dieser Art - es sei denn dessen Bauteile sind in geeigneter Weise angeordnet dessen Schwerpunkt in starkem Maße von dem Mittelpunkt des Gehäuses entfernt ausgebildet. Wenn der Schwerpunkt in starkem Maße von dem Mittelpunkt des Gehäuses entfernt ausgebildet ist, ist es schwierig, den Fernsehempfänger zu tragen. Andererseits wird der Stand des Fernsehempfängers, wenn er aufrecht auf einem Tisch oder dergl. durch einen entsprechenden Mechanismus aufgestellt wird, sehr unstabil. Zusätzlich hat ein derartiger Fernsehempfänger den Mangel, daß die flache Braunsche Röhre nur sehr schwer zu halten ist, auf welche Weise die flache Braunsche Röhre unstabil gehalten wird.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fernsehempfänger zu schaffen.
Im einzelnen besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, einen neuartigen Fernsehempfänger zu schaffen, der wirksam einen Raum ausnutzt, der zwischen der hinteren Seite einer flachen Braunschen Röhre und einer Schaltungs-
trägerplatte ausgebildet ist, um darin Bauteile anzuordnen, die relativ große Abmessungen besitzen, wodurch ermöglient wird, daß der Fernsehmepfanger klein und insbesondere dünn· in seiner Konstruktion ausgebildet werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Aufgabe desweiteren darin, einen neuartigen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem der Schwerpunkt nahe dem Mittelpunkt eines Gehäuses ausgebildet ist, um eine gute Gewichtsbalance zu erreichen, ohne daß dazu die Breite des Fernsehempfängers unnötigerweise erhöht werden muß. Aufgabengemäß soll der neuartige Fernsehempfänger so beschaffen sein, daß die in ihm befindliche Braunsche Röhre stabil mit ausgezeichneter Stoßabsorptionsmöglichkeit gehalten wird. Der neuartige Fernsehempfänger soll aufgabengemäß ein metallisches Halteteil haben, das dazu dient, eine Schaltungsträgerplatte an einem Gehäuse zu halten oder als Stütze dafür zu dienen, und um eine leitende Beschichtung, die auf der Rückseite einer Braunschen Rähre ausgebildet ist, mit einer Erdungsleiterbahnanordnung oder dergl., die auf der Schaltungsträgerplatte ausgebildet ist, zu verbinden. Schließlich besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, einen neuartigen Fernsehempfänger zu schaffen, der geeignet ist, als ein tragbarer flacher Fernsehempfänger zu dienen.
Die Aufgabe für die vorliegende Erfindung wird durch einen Fernsehempfänger gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine flache Braunsche Röhre als dessen Bildröhre, welche flache Braunsche Röhre aus einem Röhrenabschnitt, einem trichterartigen Abschnitt und einem Bildwiedergabeabschnitt gebildet ist, wobei der Bildwiedergabeabschnitt in Einheit über den trichterartigen Abschnitt mit dem Röhrenabschnitt verbunden ist und wobei die Rückfläche des Bildwiedergabeabschnitts derart geneigt ist, daß sie sich mit zunehmendem Abstand von dem Röhrenabschnitt der Vorderfläche des BiIdwiedergabeab-Schnitts von einer Achse des Röhrenabschnitts her nähert, durch ein Gehäuse einer im wesentlichen flachen rechteckigen Parallelflachkörperform, in welchem Gehäuse die Gesamtheit
der flachen Braunschen Röhre und der zugehörigen elektronischen Schaltungen untergebracht ist, durch eine Schaltungsträgerplatte, auf der zumindest ein Teil der elektronischen Schaltungen bzw. Schaltkreise angeordnet ist und die derart hinter der flachen Braunschen Rohe im wesentlichen parallel zu der Achse des Röhrenabschnitts angeordnet ist, daß sie einen Raum zwischen der geneigten Rückfläche des Bildwiedergabeabschnitts und der Schaltungsträgerplatte definiert, um darin Bauteile mit relativ großen Abmessungen unterbringen zu können, und durch Mittel zum Halten der flachen Braunschen Röhre und der Schaltungsträgerplatte in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung zueinander.
Auf diese Weise wird gemäß dem Fernsehempfänger nach der vorliegenden Erfindung der ansonsten nutzlose Raum, der zwangsläufig zwischen dem Bildwiedergabeabschnitt und der Schaltungs- oder Schaltungsträgerplatte gebildet wird, wirksam ausgenutzt, um darin Bauteile mit relativ großen Abmessungen unterzubringen, so daß die Packungsdichte des Fernsehempfängers erhöht werden kann. Daher kann der Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung klein und insbesondere dünn ausgebildet aufgebaut werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich, wobei in den Figuren gleiche Elemente und Teile mit jeweils entsprechenden gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels für den Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht, die den hinteren Abschnitt der Gesamtkonstruktion darstellt.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnittansicht, die einen Hauptteil
-8-des Fernsehempfängers verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines weiteren Hauptteils des Fernsehempfängers.
Fig. 5 zeigt eine Längsschnittansicht des vorderen Teils des Gehäuses, das für den Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird. 10
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel für
den Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des gesamten Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Efindung in Explosionsdarstellung. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Gehäuse dieses Fernsehempfängers derart ausgebildet, daß ein im wesentlichen flaches rechteckförmiges Parallelflachkörperform-Vordergehäuse oder vorderes Gehäuseteil 31 und ein hinteres Gehäuse oder hinteres Gehäuseteil 38 vorgesehen sind, die einander überlagernd an deren Umfangsrändern ausgebildet sind, um sie zusammenfügen zu können.
Ein Bezugszeichen 32 bezeichnet einen vorstehenden Streifen, der auf der vorderen Fläche des vorderen Gehäuseteils 31 derart ausgebildet ist, daß er im wesentlichen dessen oberen Halbabschnitt umgibt. Ein Bildschirmrahmen 51 und ein optisches Filter 50 sind in einem Bereich 33, der von dem vorstehenden Streifen umgeben ist, angeordnet. Innerhalb des Bereiches 33 des vorderen Gehäuseteils 31 sind notwendige Fenster, nämlich ein Bildschirmfenster 35,dem ein Bildwiedergabeabschnitt 6 einer Braunschen Röhre 1 gegenübersteht, und ein Abstimmanzeigefenster 34, das rechtwinklig unterhalb des Bildschirmfensters 35 längs dessen Unterseite ausgebildet ist, um einen ausgewählten Kanal usw. anzuzeigen, angeordnet. Durch den Bildschirmrahmen 51 gehend ist ein Fenster
52 ausgebildet, das mit dem Bildschirmfenster 35 korrespondiert. Das Zentrum des Bildschirmfensters 35 ist links von dem Zentrum des Bereiches 33 angeordnet, wie dies von der vorderen Seite her zu sehen ist. Die linke Seitenkante des Bildschirmfensters 35 ist nahe der linken Seitenfläche des Gehäuses angeordnet, so daß die Braunsche Röhre 1 so angeordnet ist, daß sie von dem Zentrum des Gehäuses in die linke obere Ecke versetzt ist, auf welche Weise der Abschnitt der oberen linken Ecke des Bildwiedergabeabschnitts 6 der Braunschen Röhre 1 dicht an dem Eckbereich des Gehäuses sitzt.
Durch den Bereich der unteren linken Ecke des vorderen Gehäuseteils 31 ist eine große Anzahl von kleinen Öffnungen ausgebildet, um dadurch einen Schall austreten zu lassen, der von einem Lautsprecher 54 ausgestrahlt wird, während der Lautsprecher 54 auf der Innenseite des Bereiches der unteren linken Ecke des vorderen Gehäuseteils 31 angeordnet ist.
Die Braunsche Röhre 1, die flach ausgebildet ist, enthält einen Röhrenabschnitt 3, den Bildwiedergabeabschnitt 6 und einen trichterartigen Abschnitt 2. Der Röhrenabschnitt 3 besteht aus Glas und ist zylindrisch, und in ihn ist eine Elektronenkanone (nicht gezeigt) von dem unteren Ende des trichterartigen Abschnitts 2 her eingesetzt und eingeschlossen .
Ein Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Anschlußteil der Braunschen Röhre 1, mit dem Verbindungsstifte verbunden sind, um die Braunsche Röhre 1 an die innere Schaltung des Gehäuses anschließen zu können. Der trichterartige Abschnitt 2 ist aus Glas hergestellt und als ein Sektorform ausgebildet, in welcher die untere Endöffnung klein ausgeführt ist, während die obere Endöffnung groß gemacht ist. Das obere Ende des Röhrenabschnitts 3 ist durch Schmelzung mit dem Abschnitt der unteren Endöffnung des trichterartigen Abschnitts 2 verbunden, um den Röhrenabschnitt 3 und den
-ίο-«
trichterartigen Abschnitt 2 in einem Stück miteinander zu verbinden. Der Bildwiedergabeabschnitt 6 enthält eine hintere Fläche 5, die aus Glas besteht, und eine vordere Flache, die aus Glas hergestellt ist, das ähnlich dem der hinteren Fläche 5 ist. Auf der Rückseite der hinteren Fläche ist eine leitende Beschichtung 7 ausgebildet. Die leitende Beschichtung 7 ist beispielsweise durch Aufbringen einer Kohlenstoffschicht ausgebildet. Im vorliegenden Fall kann die leitende Beschichtung 7 durch andere geeignete Mittel lOausgebildetsein.
Die hintere Fläche 5 und die vordere Fläche sind miteinander verbunden, um den Bildwiedergabeabschnitt 6 zu bilden, und die untere Endöffnung des Bildwiedergabeabschnitts 6 ist so ausgebildet, daß sie in Berührung mit dem oberen Endöffnungsabschnitt des trichterartigen Abschnitts 2 steht, welche Elemente dann durch Schmelzung miteinander verbunden werden, auf welche Weise die Braunsche Röhre 1 hergestellt ist. Es ist indessen unnötig, zu betonen, daß die oben genannten Konstruktionselemente von Anfang an in einem Stück ausgebildet sein können. In der Braunschen Röhre 1 ist die Oberfläche der hinteren Fläche 5 derart geneigt, daß das obere Ende davon nach vorn versetzt ist. Dementsprechend sind bei Betrachtung der Braunschen Röhre von der Seite her die rückseitige Oberfläche der hinteren Fläche 5 und die hintere Fläche des trichterartigen Abschnitts 2 im wesentlichen als L-Form von rechts gesehen her miteinander verbunden .
Ein Bezugszeichen 55 bezeichnet ein Ablenkjoch, das so angeordnet ist, daß es den oberen Endabschnitt des Röhrenabschnitts 3 und den unteren Endabschnitt des trichterartigen Abschnitts 2 umgibt.
Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet allgemein ein Halteteil für die Braunsche Röhre, das aus einem metallischen Halteteil und zwei Haltefedern 23 besteht. Das metallische Halteteil
21 ist aus einem leitenden Material, beispielsweise einem Stahlblech oder dergl., hergestellt, in dem ein Paar von Schenkelstücken 22, die sich parallel zueinander mit einem Abstand oder einem Raum dazwischen erstrecken, und ein Verbindungsabschnitt 27, der die hinteren Enden des Paares von Schenkelstücken 22 miteinander verbindet, in einem Stück ausgebildet sind. Der Abstand zwichen den beiden Schenkelstücken 22 ist so ausgewählt, daß er im wesentlichen gleich der Breite des Abschnitts der Braunschen Röhre 1, der gehalten werden muß, nämlich in diesem Ausführungsbeispiel die Breite nahe dem Abschnitt, in dem der Bildwiedergabeabschnitt 6 und der trichterartige Abschnitt 2 miteinander verbunden sind, ist. Die Länge jedes dieser Schenkelstücke
22 wird so ausgewählt, daß sie ein wenig langer als die
Dicke des gehaltenen Abschnitts der Braunschen Röhre 1 ist, nämlich in diesem Ausführungsbeispiel die Tiefe des Abschnitts, in dem der Bildwiedergabeabschnitt 6 und der trichterartige Abschnitt 2 miteinander verbunden sind. Ein Bezugszeichen 24 bezeichnet Montageteile, die an den vorderen Enden des Paares von Schenklstücken 22 ausgebildet sind, während ein Bezugszeichen 25 ein Montageteil bezeichnet, das auf dem Verbindungsabschnitt 27 im wesentlichen in seinem zentralen Bereich derart ausgebildet ist, daß es geringfügig nach hinten vorsteht.
Die Haltefedern 23 sind jeweils aus einem leitenden Material hergestellt, das eine bestimmte Elastizität aufweist, wobei sie ein wenig von deren zentralem Abschnitt weggekrümmt sind, um deren Seitenfläche gleich der im wesentlichen L-Form auszubilden. An den unteren Enden der Haltefedern 23 sind einige Schlitze in Längsrichtung davon ausgebildet, um eine Vilezahl von KontakstUcken 28 zu bilden. Die Haltefedern 23 sind mit dem Verbindungsabschnitt 27 des metallischen Halteteils 21 an deren zentralen Abschnitten durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Nieten oder dergl, in einer Weise befestigt, daß deren beiden Endabschnitte 26 und deren Kontaktstücke 28 nach vorn angeordnet sind und daß
deren Längsrichtungen senkrecht zu der Längsrichtung des Verbindungsabschnitts 27 des metallischen Halteteils 21 liegen, auf welche Weise das Halteteil 20 für die Braunsche Röhre gebiIdet wird.
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Die Braunsche Röhre 1 wird an dem vorderen Gehäuseteil wie im folgenden beschrieben gehalten.
Die Braunsche Röhre 1 ist derart angeordnet, daß deren Verbindungsabschnitt, bei dem der Bildwiedergabeabschnitt 6 und der trichterartige Abschnitt 2 miteinander verbunden sind, innerhalb des metallischen Halteteils'21 sitzt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Schenkelstücke 22 längs beider Seitenabschnitte des Abschnitts, in dem der Bildwiedergabeabschnitt 6 und der trichterartige Abschnitt 2 miteinander verbunden sind, angeordnet sind, während der Verbindungsabschnitt 27 in einem kleinen Raum relativ zu dem hinteren Verbindungsabschnitt, nämlich der Verbindung des Bildwiedergabeabschnitts 6 mit dem trichterartigen Abschnitt 2 positioniert ist. In diesem Zustand sind die Montageteile 24, die an den vorderen Enden des Paares der Schenkel stücke
22 des metallischen Halteteils 21 ausgebildet sind, an dem vorderen Gehäuseteil 31 durch Schrauben 53 befestigt. Dann berühren die oberen Endabschnitte 26 der Haltefedern 23, die an dem metallischen HalteteiT 21 befestigt sind, elastisch oder federnd die leitende Beschichtung 7, die auf der Rückseite der Braunschen Röhre 1 ausgebildet ist, während die Kontaktstücke, die an den unteren Enden der Haltefedern
23 ausgebildet sind, federnd in Berührung mit der Rückseite des trichterartigen Abschnitts 2 der Braunschen Röhre 1 stehen. Wie zuvor beschrieben, steht, da die beiden Endabschnitte 26, 26 und die Kontaktstückte 28 federnd in Berührung mit der Rückseite der Braunschen Röhre 1 stehen, der Bildwiedergabeabschnitt 6 der Baunschen Röhre 1 eng mit der Innenfläche des vorderen Gehäuseteils 31 in Verbindung, um so das Bildschirmfenster 35 von der Innenseite her abzudecken. Auf diese Weise wird in diesem Zustand die Braunsche
Röhre 1 an dem vorderen Gehäuseteil 31 mittels des Halteteils 20 für die Braunsche Röhre gehalten.
Der Grund, weshalb die unteren Enden der Haltefedern 23 jeweils in eine Vielzahl von Kontaktstücken 28 aufgeteilt sind, ist der folgende: Da der Abschnitt der Rückseite der Braunschen Röhre 1, mit dem die unteren Enden der Haltefedern 23 in Kontakt stehen, in beträchtlicher Weise gekrümmt ist, ist es wünschenswert, daß die Gesamtheit der unteren Enden der Haltefedern 23 in federnder Berührung mit dem oben genannten Berührungsabschnitt der Braunschen Röhre 1 an deren Rückseite mit einem Kontaktdruck, der so gleichförmig wie möglich ist, stehen. Andererseits ist es, da die Rückseite der hinteren Fläche 5 der Braunschen Röhre 1 nicht so stark gekrümmt ist, nicht notwendig, daß die oberen Enden der Haltefedern 23, die in federnder Berührung mit dem oben genannten Berührungsabschnitt stehen, geteilt sina, um Kontaktstücke 28 zu bilden.
In Fig. 2 u. Fig. 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 58 einen Ansatz oder Hals, der vorstehend in einem Stück mit der inneren Fläche des vorderen Gehäuseteils 31 ausgebildet ist. An dem freien Ende des Ansatzes oder Halses 58 ist eine ringförmige elastische Halterung 57, die aus Gummi hergestellt ist, angebracht, und diese gummielastische Halterung 57 ist in Berührung mit der Seitenfläche des trichterartigen Abschnitts 2 der Braunschen Röhre 1 angeordnet. Wenn eine derartige gummielastische Halterung 57 in Berührung mit der Seitenfläche des trichterartigen Abschnitts 2 kommt, kann die Braunsche Röhre 1 stabiler an dem vorderen Gehäuseteil 31 gehalten werden.
In den Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen 10 eine Schaltungsträgerplatte, auf der zahlreiche Schaltungselemene, die für den Fernsehempfänger notwendig sind, aufgesetzt bzw. ausgebildet sind. Die Schaltungsträgerplatte 10 ist mit dem Montageteil 25 des metallischen Halteteils 21 mittels einer
Schraube 56 verbunden. Die Schraube 56 ist aus einem leitenden Material hergestellt, das deshalb elektrisch mit der Erdungsleiterbahnanordnung oder dergl., die auf der Schaltungsträgerplatte 10 ausgebildet ist, verbunden ist. Als Folge davon ist die leitende Beschichtung 7, die auf der Rückseite des Bildwiedergabeabschnitts 6 der Braunschen Röhre 1 ausgebildet ist, über die Haltefedern 23, das metallische Halteteil 21 und die Schraube 56 mit dem Erdungsleiterbahnanordnung oder dergl. verbunden, die auf der Schaltungsträgerplatte 10 ausgebildet ist. Wenn die Schraube 56 in das Montageteil 25 des metallischen Halteteils 21 eingedreht wird, kann auch <iie Schaltungsträgerplatte 10 gehalten werden. Wenn das Halten der Schaltungsträgerplatte 10 durch alleiniges Einschrauben der Schraube 56 in das Montageteil 25 unbefriedigend ist, muß die Schaltungsträgerplatte 10 durch das vordere Gehäueteil 31 an einer anderen Stelle gehalten werden. Jedenfalls kann festgestellt werden, daß dann, wenn die Schraube 56 in das Montageteil 25 eingedreht wird, der Arbeitsschritt zum Befestigen zum Zwecke des Haltens der Schaltungsträgerplatte an dem vorderen Gehäuseteil leicht ausgeführt werden kann.
Das hintere Gehäuseteil 38 ist mit dem vorderen Gehäuseteil 31 verbunden, um das gesamte Gehäuse zu bilden, in dem vorbestimmte Bauteile, die für den Fernsehempfänger notwendig sind, angeordnet sind.
Entsprechend der oben beschriebenen Haltekonstruktion für die Braunsche Röhre 1 wird der Bildwiedergabeabschnitt 6 der Braunschen Röhre 1 an seiner Rückseite federnd durch die Haltefedern 23 des Halteteils 20 für die Braunsche Röhre angedrückt, so daß der Bildwiedergabeabschnitt 6 an seiner Vorderseite gegen die innere Oberfläche des vorderen Gehäuseteils 31 gedrückt wird. Auf diese Weise wird selbst dann, wenn die Abmessungen der Braunschen Röhre 1 geringfügig von den Sollwerten abweichen, die Stabilität beim Halten der Braunschen Röhre 1 innerhalb des Gehäuses keinesfalls be-
eintracht igt. Darüber hinaus kann dadurch in dem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, da die Haltefedern L-förmig ausgebildet sind, was mit der L-Form korrespondiert, die von dem Bildwiedergabeabschnitt 6 an der Rückseite der Braunschen Röhre 1 bis zu dem trichterartigen Abschnitt 2 hin ausgebildet ist, die Braunsche Röhre 1 daran gehindert werden, sich in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung zu verschieben. Desweiteren kann die Braunsche Rähre 1 daran gehindert werden, sich nach links oder rechts zu verschieben, und zwar durch das Paar von Schenkelstücken 22 des metallischen Halteteils 21, so daß sich die Braunsche Röhre 1 in keinem Fall innerhalb des Gehäuses oder des vorderen und des hinteren Gehäuseteils 31 u. 38 bewegt. Auf diese Weise ist die Halterung der Braunschen Röhre 1 in dem Gehäuse vollständig stabil. Wenn ein Stoß auf das Gehäuse ausgeübt wird, kann ein solcher Stoß durch die Elastizität der Haltefedern 23 und der gummielastischen Halterung 57 absorbiert werden. Desweiteren dient das Halteteil 20 für die Braunsche Röhre entsprechend der Halterungskonstruktion für die Braunsche Röhre in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung nicht nur dazu, die Braunsche Röhre 1 an dem Gehäuse zu halten, sondern sie wird auch als Erdungsmittel für die Braunsche Röhre 1 und zusätzlich als Haltemittel für die Schaltungsträgerplatte benutzt. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl von Bauteilen, die als solche Mittel beim Stand der Technik benötigt werden, zu verringern, und daher kann die Konstruktion des Fernsehempfängers vereinfacht werden, und es können die Herstellungskosten gesenkt werden.
In den Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen 40 einen Batteriehalter, der abnehmbar in dem unteren rechten Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, und ein Bezugszeichen 39 bezeichnet ein Einführungsfenster für den Batteriehalter 40, welches durch den unteren rechten Abschnitt des hinteren Gehäuseteils 38 ausgebildet ist. Ein Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Deckel, durch welchen das Einführungsfenster
39 für den Ratteriehalter freizügig geöffnet und/oder geschlossen werden kann. Innerhalb des Batteriehalters 40 werden vier Batteriezellen 43 in vertikaler Richtung gehalten, und die Kontakte, die in dem Batteriehalter 40 ausgebildet sind, sind durch Batteriekontaktstücke, die auf der Schaltungsträgerplatte 10 ausgebildet sind, mit den Fernsehempfänger-Schal tungselemc-nten verbunden, und demzufolge fungieren die vier Batteriezellen 43 als deren Spannungsquelle. Die vier Batteriezellen 43, die in dem Batteriehalter 40 gehalten werden, wiegen nahezu so viel, wie die flache Braunsche Rohre 1 in ihrem Gesamtgewicht. Während die Braunsche Röhre 1 bei einer Position nahe der oberen linken Ecke von dem Zentrum des Gehäuses aus angeordnet ist, ist der Batteriehalter 40 bei der unteren rechten Ecke des Gehäuses angeordnet, was eine Diagonale relativ zu der oberen linken Ecke bildet, wodurch der Schwerpunkt des Fernsehempfängers dicht an dem Zentrum des Gehäuses liegt.
In dem Fernsehempfänger dieser Art wiegt die Braunsche Röhre 1 als Einzelteil am meisten, und alle Batteriezellen, nämlich die vier Batteriezellen 43 wiegen so viel wie die Braunsche Röhre 1. Dementsprechend stellt die räumliche Anordnung der Braunschen Röhre 1 und der vier BatteriezeTlen 43 miteinander einen wesentlichen Faktor dar, der die Position des Schwerpunktes des Fernsehempfängers bestimmt. Abhängig von der positionsmäßigen Beziehung zwischen diesen Teilen wird der Schwerpunkt des Fernsehempfängers in starkem Maße von dem Zentrum des Fernsehempfängers zu einer seiner Seiten verschoben. Als Ergebnis neigt der Fernsehempfänger dazu, wenn er aufrecht durch einen Ständer oder dergl. aufgestellt wird, zu der Seite hin unzufallen, auf der sein Schwerpunkt durch die Verlagerung liegt, so daß die Standfestigkeit des Fernsehempfängers, die durch den Ständer oder dergl. gegeben sein soll, merklich beeinträchtigt ist.
Indessen ist in dem Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung die Braunsche Röhre 1 an einem Ort angeordnet, der
nahe der einen Ecke von dem Zentrum des Gehäuses - gesehen von der Vorderseite des Gehäuses - liegt, und die vier Batteriezellen 43 sind in dem Eckabschnitt angeordnet, der mit der zuvor angegebenen Ecke eine Diagonale bildet. Daher ist es nicht notwendig, die Querausdehnung des Gehäuses zu erhöhen .
Zwischen der hinteren Fläche 5 der Braunschen Röhre 1 und der Schaltungsträgerplatte 10 ist ein Raum A ausgebildet, dessen Form ein rechtwinkliges Dreieick gesehen von einer seiner Seiten ist, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist, da wie zuvor ausgeführt, die leitende Beschichtung 7 der Braunschen Röhre 1 derart geneigt ist, daß das obere Ende davon zu der vorderen Seite relativ zu der Achse des Röhrenab-Schnitts 3 hin ausgelenkt ist. Andererseits ist die Schaltungsträgerplatte 10 durch die Schraube 56 an dem Montageteil 25 für die Schaltungsträgerplatte, das auf dem Halteteil 20 für die Braunsche Röhre ausgebildet ist, mit ihrer Bauteile-Montagefläche, die der vorderen Seite hinter der Braunschen Röhre 1 im wesentlichen parallel zu der Achse des Röhrenabschnitts 3 gegenübersteht, befestigt. Dementsprechend ist zwischen der leitenden Beschichtung 7 der Braunschen Röhre 1 und der Bauteilmontageseite der Schaltungsträgerplatte 10 der relativ große Raum A ausgebildet, dessen seitliche Form rechtwinklig dreieckförmig, wie zuvor ausgeführt ist. Obgleich der Raum A normalerweise ein nutzloser Raum ist, nutzt der Fernsehemepfanger gemäß der vorliegenden Erfindung wirksam diesen Raum A als einen Bereich aus, in dem die Bauteile relativ großer Abmessungen, beispielsweise ein Schalter 11, Kondensatoren 13 mit großer Kapazität usw. unterzubringen sind.
Obgleich die elektronischen Bauteile, die in dem Fernsehempfänger verwendet werden, im allgemeinen kleinere Bauteile '14, nämlich beispielsweise gewöhnliche Transistoren, Widerstände, integrierte Schaltkreise usw. sind, sind nicht wenige Bauteile mit großen Abmessungen vorhanden. AußerTeilen
wic die Braunsche Rohre, der Lautsprecher, die Batteriezellen oder dergl.» die verständlicherweise nicht kleiner ausgeführt werden können, sind noch Teile, wie der Schalter 11, die Kondensatoren 13 großer Kapazität oder dergl., die in ihren Abmessungen im Vergleich zu den kleinen Bauteilen 14, ■ wie beispielsweise kleine Signalverstärkungstransistoren, Widerstände oder dergl. sind, vorhanden. Daher sind die Bauteile 11, 13 ... mit relativ großen Abmessungen innerhalb des großen Raumes, nämlich des dreieckförmigen Raumes A, der zwischen der Rückseite der hinteren Fläche 5 der Braunschen Röhre 1 und der Elektronikbauteile-Montagefläche der Schaltungsträgerplatte 10 ausgebildet ist, angeordnet, während die Teile 14 mit kleinen Abmessungen, wie beispielsweise die Transistoren, die Widerstände, die integrierten Schaltkreise und dergl., innerhalb des Raumes bei der Schaltungsträgerplatte 10 hinter dem trichterartigen Abschnitt 2 der Braunschen Röhre 1, dem Ablenkjoch 55 und dem Röhrenabschnitt 3 angeordnet sind.
Auf diese Weise wird, da der Raum A, der ansonsten nutzlos wäre, wirksam als der Bereich ausgenutzt wird, in dem die elektronischen Bauteile 1, 13 ... mit relativ großen Abmessungen angeordnet sind, die Packungsdichte des Fernsehempfängers erhöht, auf welche Weise ermöglicht wird, daß der Fernsehempfänger klein und insbesondere dünn in seiner Konstruktion ausgeführt werden kann.
In Fig. 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 15 eine Abstimmeinheit, die auf der Schaltungsträgerplatte 10 angeordnet ist. Diese Abstimmeinheit 15 ist in einer Position angeordnet, die links von der Braunschen Röhre 1 gesehen von der vorderen Seite der Bauteilemontagefläche der Schaltungsträgerplatte 10 versetzt ist. Der vordere Endabschnitt der Abstimmeinheite 15 ist an der linken Seite des Ablenkjochs 55 angeordnet.
Wie zuvor ausgeführt, kann gemäß dem Fernsehempfänger nach
der vorliegenden Erfindung, da der Raum, der zwangsläufig zwischen der Ruckseite des Bildwiedergabeabschnitts und der Schaltungsträgerplatte ausgebildet ist und der ansonsten nutzlos wäre, wirkungsvoll als der Bereich ausgenutzt ist, in dem die Bauteile mit relativ großen Abmessungen unterzubringen sind, die Packungsdichte des Fernsehempfängers erhöht werden, auf welche Weise ermöglicht ist, daß der Fernsehempfänger mit kleinen Abmessungen und dünn in seiner Konstruktion ausgebildet werden kann. Die elektronischen Bauteile mit relativ großen Abmessungen, die innerhalb des Raumes angeordnet sind, der zwischen der Rückseite des Bildwiedergabeabschnitts der Braunschen Röhre und der Schaltungsträgerplatte ausgebildet ist, sind nicht nur der Schalter und der Kondensator mit großer Kapazität, sondern können auch eine Buchse, ein Ausgangstransistor mit großen Abmessungen usw. sein. Daher sind die elektronischen Bauteile, die innerhalb des Raumes angeordnet sind, nicht auf den Schalter und den Kondensator mit großer Kapazität beschränkt.
Es sind nicht nur die elektronischen Bauteile, die auf der Schaltungsträgerplatte montiert sind, innerhalb des oben angegebenen Raumes angeordnet, sondern es können auch solche, die an dem Gehäuse durch andere geeignete Mittel befestigt sind, beispielsweise durch Schrauben, innerhalb des oben genannten Raumes angeordnet sein.
Die oben stehende Beschreibung betrifft ein einziges bevorzugtes Ausführungsteispiel für die vorliegende Erfindung. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang für die Erfindung verlassen werden müßten. Der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche bestimmt.
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Claims (3)

  1. 7-35, Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo
    / JAPAN
    Ansprüche: 1.) Fernsehempfänger, gekennzeichnet
    5 - durch eine flache Braunsche Röhre (1) als dessen Bildröhre, welche flache Braunsche Röhre (1) aus einem Röhrenabschnitt (3), einem trichterartigen Abschnitt (2) und einem Bildwiedergabeabschnitt (6) gebildet ist, wobei der BiIdwiedergabeabschnitt (6) in Einheit über den trichterartigen
    10 Abschnitt (2) mit dem Röhrenabschnitt (3) verbunden ist und wobei die Rückfläche des Bildwiedergabeabschnitts (6) derart geneigt ist, daß sie sich mit zunehmendem Abstand von dem Röhrenabschnitt (3) der Vorderfläche des Bildwiedergabeabschnitts (6) von einer Achse des Röhrenabschnitts (3) her
    15 nähert,
    - durch ein Gehäuse einer im wesentlichen flachen recht-
    eckigen Para 1IeIf1achkörperform, in welchem Gehäuse die Gesamtheit der flachen Braunschen Rohre (1) und der zugehörigen elektronischen Schaltungen untergebracht ist,
    - durch eine Schaltungsträgerplatte (10), auf der zumindest ein Teil der elektronischen Schaltungen bzw. Schaltkreise angeordnet ist und die derart hinter der flachen Braunschen Röhre (1) im wesentlichen parallel, zu der Achse des Röhrenabschnitts (3) angeordnet ist, daß sie einen Raum (A) zwisehen der geneigten Rückfläche des Bildwiedergabeabschnitts (6) und der Schaltungsträgerplatte (10) definiert, um darin Bauteile mit relativ großen Abmessungen unterbringen zu können, und
    - durch Mittel zum Halten der flachen Braunschen Röhre (1) und der Schaltungsträgerplatte (10) in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung zueinander.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Haltemittel ein aus leitendem, metallischem Material hergestelltes Halteteil (21), das aus einem Paar von Schenkelstücken (22) besteht, die sich im wesentlichen parallel zueinander mit einem Abstand, der angenähert gleich der Breite eines Abschnitts der flachen Braunschen Röhre (1) ist, die zu halten ist, einen Verbindungsabschnitt (27), der das Paar von Schenkelstücken (22) an deren hinteren Enden miteinander verbindet, um im wesentlichen eine U-Form zu bilden, und ein Paar von Haltefedern (23), die aus einem leitenden Material hergestellt sind, welches eine bestimmte Elastizität aufweist, und in deren mittleren Bereichen mit dem Verbindungsabschnitt (27) des metallischen Halteteils (21) verbunden sind, enthalten, daß die beiden Haltefedern (23) an deren vorderen Enden in einem federnden Kontakt mit der Rückfläche der flachen Braunschen Röhre (1), die mit einer Beschichtung (7) versehen ist, stehen, daß die beiden Schenkelstücke (22) in dem Zustand an dem Gehäuse befestigt sind, in dem die flache
    Braunsche Röhre (1) zwischen den beiden Schenkelstücken (22) positioniert ist, daß das metallische Halteteil (21) an der Schaltungsträgerplatte (10) befestigt ist, welche ihrerseits an dem Gehäuse befestigt ist, und daß das metallische HaI-teteil (21) mit einer Erdungsieiterbahnanordnung oder dergl., die auf der Schaltungsträgerplatte (10) ausgebildet ist, verbunden ist.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die flache Braunsche Röhre (1) derart angeordnet ist, daß ein Eckbereich, der zwischen einer oberen Kante und einer seitlichen Kante, des Bildwiedergabeabschnitts (6) ausgebildet ist, nahe einem Eckbereich einer vorderen Seite des Gehäuses positioniert ist, und daß Batteriezellen (43) für eine Stromversorgung in einem Eckbereich angeordnet sind, der zusammen mit dem zuvor genannten Eckbereiche des Gehäuses eine Diagonale bildet.
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GB2137848A (en) 1984-10-10
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