DE2451331B2 - Galvanische Batterie mit einem Halter - Google Patents
Galvanische Batterie mit einem HalterInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine galvanische Batterie mit einem Halter zur Aufnahme zweier nebeneinander
angeordneter Reihen von in Serie liegenden elektrischen Zellen, mit einer isolierenden Trennwand- in
Längsrichtung des Halters.
In Batteriehaltern zur Aufnahme mehrerer Zellen muß die Isolation zwischen den Zellen sicher und
verläßlich ausgeführt sein, um das Verbiegen oder eine sonstige Deformation des gesamten Batteriehalters zu
vermeiden. Außerdem dürfen keine Anschlüsse oder stromführenden Teile von der Oberfläche des Batteriehalters
abstehen, und der Batteriehalter soll einfach montierbar und auswechselbar ausgebildet sein. Ferner
soll die mit Halter versehene galvanische Batterie fertig in Geräte einsetzbar sein und deren Speisequelle bilden.
Außerdem ist eine wirkungsvolle Abteilung der im Halter erzeugten Wärme erforderlich, wenn die
galvanische Batterie mit dem Halter in ein entsprechendes Gerät eingesetzt ist
Aus der FR-PS 13 03 060 ist eine galvanische Batterie
mit einem Halter zur Aufnahme nebeneinander angeordneter elektrischer Zellen bekannt, wobei der
Halter eine isolierende Trennwand in Längsrichtung enthält Um die nebeneinanderliegenden elektrischen
Zellen zusammenzuhalten, ist dabei ein verschließbares Gefäß vorgesehen, das die Durchführung der Anschlußfahnen
der Batterie ermöglicht Die Trennwände sind dabei einstückig mit dem Gehäuse verbunden, so daß
das Gehäuse einen vergleichsweise komplizierten und dadurch teuren Aufbau besitzt, der sich auch in
erhöhtem Gewicht äußert
Aus der GB-PS 3 12 605 und aus der US-PS 23 36 229 sind ferner rohrförmige Halter für galvanische Zellen
bekannt, die zueinander benachbart angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine galvanische Batterie mit einem Halter anzugeben, der stabil und
nicht deformierbar ist und die elektrisch aktiven Teile schützt und einfach und preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand einen X- oder H-förmigen
Querschnitt besitzt, daß Sockelanschlüsse im Zwischenraum zwischen den Zellenreihen angeordnet sind, daß
Endplatten an den Stirnseiten des Halters vorgesehen sind, daß zwei Verbindungsglieder an einem Ende des
Halters zum Anschließen je einer Zellenreihe an je einen Sockelanschluß und ein Verbindungsglied am
anderen Ende des Halters zum Verbinden der Zellenreihen untereinander vorgesehen sind, und daß
eine synthetische, thermokontraktive Kunstharzfolie als Umhüllung des montierten Halters vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den nachgeordneten Ansprüchen aufgeführten
Merkmale gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß einerseits die Stabilität des Halters durch den
erfindungsgemäßen X- bzw. H-förmigen Querschnitt der Trennwand erzielt wird, ein Außengehäuse zur
Stabilisierung des Batteriehalters also nicht erforderlich ist. Vielmehr wird eine thermokontraktive Kunststoffolie
als Umhüllung auf den montierten Halter aufgeschrumpft, die die elektrisch aktiven Teile besonders
sicher vor Berührung oder anderen Einwirkungen von außen schützt, die ansonsten zu Kurzschlüssen führen
können. Darüber hinaus ist die aufschrumpfbare Kunststoffolie besonders gewichts- und raumsparend
und preiswert herstellbar. Die Verwendung einer derartigen aufschrumpfbaren Kunststoffolie ist nur
durch die X- bzw. H-förmige Gestalt der Trennwand möglich, die die zur Vermeidung von Kurzschlüssen
erforderliche mechanische Stabilität der Zellenanordnung herbeiführt. Darüber hinaus ist die Montage des
Halters besonders einfach. Es genügt, die einzelnen Zellen des Halters ohne Justier- bzw. Einpaßarbeiten
zusammenfügen und anschließend die Kunststoffolie aufzuschrumpfen, wodurch die präzise Anordnung der
einzelnen Bauteile erreicht wird.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, im Querschnitt, einer galvanischen Batterie mit Halter nach der Erfindung;
Fig.2 einen transversalen Querschnitt längs der Linie X-X'der in F i g. 1 dargestellten Anordnung;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit angebrachten Verbindungsgliedern; ι ο
F i g. 4 eine Vorderansicht von der in F i g. 1 mit Y- Y'
bezeichneten Seite;
F i g. 5 eine perspektivische Zusammenbauzeichnung der in F i g. 1 dargestellten galvanischen Batterie mit
Halter;
F i g. 6A, 6B und 6C weitere Ausführungsformen der isolierenden Trennwand;
F i g. 7 eine Ausführungsform der Kammer zur Aufnahme der galvanischen Batterie mit Halter und
F i g. 8 eine Seitenansicht einer in dtr in F i g. 7 dargestellten Kammer eingesetzten galvanischen Batterie
mit Halter, teilweise in geschnittener Darstellung.
Die F i g. 1 bis 8 enthalten eine galvanische Batterie mit Halter 1, elektrische Zellen 2, eine isolierende
Stirnplatte oder Endplatte 3, die auch als Sockelplatte dient, eine Endplatte 4, Sockelöffnungen 5 in der
Stirnplatte oder Endplatte 3, Sockelanschlüsse 6, Lüftungsöffnungen 7 (die gleichzeitig auch zum Anlöten
oder Anschließen von Verbindungsgliedern dienen), öffnungen 8 in der Endplatte 4 und Verbindungskappen
9 zur Verbindung der Zellen 2 untereinander. Die F i g. 1 bis 8 enthalten außerdem Isolierscheiben 10, einen
synthetischen Kunstharzfilm 11 aus thermokontraktivem Kunstharz. Z. B. aus Vinylharz, der die gesamte
galvanische Batterie mit Halter, auch Batteriehalter genannt, umschließt, eine isolierende Trennwand 12,
einen positiven Anschluß 13 der Zelle 2, Gasentlüftungsöffnungen 14, Verbindungsglieder 15, Lot- oder
Schweißpunkte 16 und ein Verbindungsglied 17.
In dem erfindungsgemäßen Batteriehalter 1 sind die Zellen 2 in Serie miteinander verbunden durch
angelötete oder angeschweißte Verbindungskappen 9, denen entsprechende Isolierscheiben 10 benachbart
sind. Eine derartige zusammengelötete oder geschweißte Zellensäule ist auf beiden Seiten der isolierenden
Trennwand 12 angeordnet. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind Anschlußsockel 6, 6 in den Zwischenräumen der
isolierenden Trennwand 12 untergebracht, die einen X-förmigen Querschnitt besitzt. Die Verbindungsglieder
15,15 sind mit den Sockeln 6,6 und den Zellen 2,2 so
verbunden (gelötet oder geschweißt). Die Herstellung dieser Verbindung mit den Zellen 2, 2 wird, wie noch
erläutert wird, erst nach dem vollständigen Zusammenbau des Batteriehalters vorgenommen, vgl. F i g. 3. In
Fig.3 sind die Sockel 6, 6 mit den angebrachten Verbindungsgliedern 15, 15 in den o.g., durch die
isolierende Trennwand 12 gebildeten Zwischenräume an der Stirn- und der Rückseite dargestellt. Das
Verbindungsglied 17 ist an die Zellen angelötet oder angeschweißt und anschließend wird die Endplatte 4 in
ihre richtige Lage gebracht.
Nachdem die Stirnplatte 3 und die Endplatte 4 montiert sind, wird der gesamte Aufbau vollständig mit
einem synthetischen Kunstharzfilm 11 aus thermokontraktivem Material umgeben. Dabei werden die
Sockelöffnungen 5, 5 der Stirnplatte 3 in Deckung mit den öffnungen der Sockel 6, 6 gebracht, in die
Steckeranschlüsse einschiebbar sind. Der synthetische Film 11 aus thermokontraktivem Kunstharz umschließt
dabei auch die Außenkanten der Stirnplatte 3 und Endplatte 4, wie in Fig.4 dargestellt ist, so daß der
gesamte Batteriehalter nur durch den thermokontraktiven synthetischen Kunstharzfilrri 11 fest zusammengehalten
wird. Wie aus den Fig.4 und 5 hervorgeht, werden anschließend die Enden der Verbindungsglieder
15,15 an den Punkten 16 mit den Zellen 2 verlötet oder verschweißt, die öffnungen 7 in der Stirnplatte 3
gestatten den hierfür erforderlichen Zugang. Die öffnungen 7 dienen außerdem zusammen mif der
öffnung 8 dazu, aus den in den positiven Anschlüssen 13 der Zellen 2 angeordneten Gasaustrittsöffnungen 14
austretendes Gas aus dem Batteriehalter entweichen zu lassen.
In den F i g. 6A, 6B und 6C sind weitere Ausführungsformen der isolierenden Trennwand 12 dargestellt Wie
die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform der isolierenden Trennwand besitzen auch diese Ausführungsformen im
allgemeinen einen X-förmigen oder einen nahezu H-förmigen Querschnitt, um eine ausreichende Steifigkeit
gegenüber Biegebeanspruchung zu besitzen.
F i g. 7 zeigt eine zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Batteriehalters geeignet ausgebildete Kammer.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist wiederum der Kunstharzfilm aus thermokontraktivem Material bezeichnet, mit
dem der Batteriehalter umgeben ist. Die zur Aufnahme des Batteriehalters vorgesehene Kammer ist mit 18
bezeichnet, in ihr ist ein Stecker 19, eine Steckerhaltevorrichtung 20, und eine Achse 21 in der Steckerhaltevorrichtung
vorgesehen. Weiter ist eine Halterung 22 zur lösbaren Aufnahme des Halters 1 und eine
Anschlußleitung 23 vorgesehen.
Die Kammer 18 besteht aus einer genügend großen Ausnehmung zur Aufnahme des Batteriehalters 1. In
dieser Ausnehmung ist ein an der Achse 21 der Steckerhaltevorrichtung 20 drehbar gelagerter Stecker
vorgesehen. Die Halterung 22 am anderen Ende der Ausnehmung nimmt den Endbereich des Halters 1 auf,
wenn der Batteriehalter in die Ausnehmung eingesetzt wird.
Wie der Fig.8 zu entnehmen ist, wird der
Batteriehalter 1 dadurch in die Aufnahmekammer eingesetzt, daß die öffnungen 5 der Stirnplatte 3
bezüglich des schwenkbar gelagerten Steckers 19 ausgerichtet werden und die Steckeranschlüsse in die
öffnungen 5 eingeschoben werden, wodurch sich elektrische Energie über die Leitung 23 entnehmen läßt.
Anschließend wird das Endteil des Halters in die Halterung 22 eingedrückt. Wenn der Halter 1
herausgenommen werden soll, wird die Feder 24 der Halterung 22 zurückgedrückt und gibt dadurch das
Endteil des Halters 1 frei. Anschließend wird der Stecker 19 aus den öffnungen 5 des Halters 1
herausgezogen.
Um das Einsetzen und das Herausnehmen des Batteriehalters 1 aus der Aufnahmekammer 18 unter zur
Hilfenahme nur einer Hand zu ermöglichen, ist die Halterung 22 mit einem Federhaken 24 versehen, an
dem das Endteil des Halters 1 bei der Montage des Halters vorbeigedrückt werden kann. Wenn das Endteil
des Halters 1 mit einer Hand nach unten gedrückt wird, gleitet das Endteil des Halters 1 an der gebogenen
Fläche des Hakens vorbei und veranlaßt eine Auslenkung des elastischen Teils 25 aus seiner Normallage,
wodurch der Endteil des Halters 1 an dem Haken 24 nach unten rutscht und von dem gebogenen Teil des
Hakens nach unten gedrückt wird. Der Klemmbereich
26 der Halterung 22 nimmt dann den Halter 1 an beiden Seiten auf. Bei der Herausnahme des Halters 1 wird der
Haken 24 von dem Halter in nahezu senkrechter Richtung bezüglich der gebogenen Oberfläche des
Hakens 24 weggedrückt, wobei der elastische Teil 25 der Halterung 22 nach unten bewegt wird und dabei den
Halter 1 nach oben drückt. Der Halter wird dann um die Achse 21 gedreht und aus dem Stecker 19 gezogen. Auf
diese Weise ist der Batteriehalter 1 also mit einer Hand einsetzbar und wieder herausnehmbar. Außerdem ist die
Halterung 22 äußerst wirtschaftlich herzustellen, da sie nur aus einem Preßteil besteht. Bei dem genannten
Einsetz- und Auswechselvorgang läßt sich auch ein Einrastmechanismus verwenden.
Die Wärmeableitung, die besonders bezüglich der kürzlich entwickelten, im Rahmen dieser Erfindung
bevorzugt benutzten Nickel-Cadmiumzellen eine große Rolle spielt, soll nun anhand Fig.8 näher erläutert
werden. Wenn sich die Batterie in der in Fig.8 dargestellten Position befindet, so sorgt der hochgestellte
Teil 27 des Halteglieds 25, daß der Batteriehalter 1 von der Bodenfläche der Batteriehaltekammer entfernt
bleibt Ebenso ist die Stirnplatte des Halters 1, in die der Stecker 19 einführbar ist, so ausgebildet, daß der Halter
1 die Bodenfläche der Kammer 18 nicht berührt. Die Höhe des Steckers 19 wird entsprechend festgelegt.
Bei einer derartigen Lage des Batteriehalters 1 strömt Kühlluft 28 durch die Belüftungsöffnungen 29 in die
Kammer 18 und kühlt wirkungsvoll die gesamte Oberfläche des Halters 1, während diese Luft an dem
Halter vorbei an dessen hinteres Ende strömt Die von dem Batteriehalter 1 durch den synthetischen, thermokontraktiven
Kunstharzfilm emittierte Wärme wird auf diese Weise wirkungsvoll abgeführt.
Der erfindungsgemäße Batteriehalter enthält, wie schon erwähnt, eine isolierende Trennwand 12, die zur
Aufnahme der Zellensäulen dient und das Rückgrad des ganzen Halters darstellt, wobei der Halter insgesamt
ίο nur durch einen synthetischen, thermokontraktiven
Kunstharzfilm verpackt ist und gegenüber Verformungen, wie z. B. gegen Verbiegen, gesichert ist
Da außerdem keines der metallischen Teile, wie z. B. die Verbindungsglieder 15, des Verbindungsglied 17, die
Anschlußsockel 6 und die Verbindungskappe 9 von dem Halter nach außen abstehen, ist die Verpackung mit dem
synthetischen, thermokontraktiven Kunstharzfilm 11 einfach, und die Zellen 2 des Halters sind vor einem
durch Unachtsamkeit hervorgerufenen Kurzschluß geschützt.
Da der Stecker 19 an der Achse 21 drehbar gelagert ist, ist es einfach, diesen Stecker 19 in die Sockelöffnungen
5 des Halters 1 einzuführen bzw. herauszuziehen, ohne daß eine unangemessen große mechanische
Beanspruchung erfolgt. Der Halter 1 läßt sich mit einer Hand in die Aufnahmekammer 18 einsetzen bzw.
herausnehmen. Außerdem ist eine wirkungsvolle Wärmeableitung der erzeugten Wiirme sichergestellt
Hierzu 2 Blati Zeichnungen
Claims (6)
1. Galvanische Batterie mit einem Halter zur
Aufnahme zweier nebeneinander angeordneter Reihen von in Serie liegenden elektrischen Zellen,
mit einer isolierenden Trennwand in Längsrichtung des Halters, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (12) einen X- oder H-förmigen Querschnitt besitzt, daß Sockelanschlüsse (6) im to
Zwischenraum zwischen den Zellenreihen (2) angeordnet sind, daß Endplatten (3, 4) an den
Stirnseiten des Halters vorgesehen sind, daß zwei Verbindungsglieder (15) an einem Ende des Halters
zum Anschließen je einer Zellenreihe an je einen |5 Sockelanschluß (6) und ein Verbindungsglied (17) am
anderen Ende des Halters (1) zum Verbinden der Zellenreihen (2) untereinander vorgesehen sind, und
daß eine synthetische, thermokontraktive Kunstharzfolie (11) als Umhüllung des montierten
Halters (1 — 17) vorgesehen ist.
2. Galvanische Batterie mit einem Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
sockelartigen Stirnseite vorgesehene Endplatte (3) mit öffnungen (5) versehen ist, die sich mit den die
Anschlüsse des Steckers (19) aufnehmenden Bohrungen der Sockelanschlüsse (6) decken.
3. Galvanische Batterie mit einem Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(1) in Aufnahmeeinrichtungen einführbar ist, die eine Kammer (18) enthalten, in der neben dem Halter (1)
ein Stecker (19) unterbringbar ist, der in die Bohrungen der Sockelanschlüsse (6) des Halters (1)
einführbar und drehbar gelagert ist, wobei der Stecker (19) in eine Richtung drehbar ist, die das
Einsetzen des Halters (1) in die Kammer (18) ermöglicht.
4. Galvanische Batterie mit einem Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker (19) an einem Ende der Kammer (18) -to angeordnet ist, und daß am anderen Ende der
Kammer (18) eine Halterung (22) zur Aufnahme des Sockelanschlußfreien Endes des Batteriehalters (1)
vorgesehen ist.
5. Galvanische Batterie mit einem Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (22) zur Aufnahme des Halters (1) einen elastisch angebrachten Haken (24) mit einem
angeschrägten Anfangsbereich besitzt, an dem das sockelanschlußfreie Ende des Halters (1) gleitend
vorbeiführbar ist und von dem Haken (24) in einer Endstellung haltbar ist.
6. Galvanische Batterie mit einem Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Kammer (18) zwischen Stecker (19) und Halterung (22) eingesetzte Halter (1) mindestens an einem
Ende nicht in Berührung mit den Wänden der Kammer (18) steht.
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