DE1197501B - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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Publication number
DE1197501B
DE1197501B DEF32804A DEF0032804A DE1197501B DE 1197501 B DE1197501 B DE 1197501B DE F32804 A DEF32804 A DE F32804A DE F0032804 A DEF0032804 A DE F0032804A DE 1197501 B DE1197501 B DE 1197501B
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DE
Germany
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picture
chassis
picture tube
television receiver
mounting plate
Prior art date
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Pending
Application number
DEF32804A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Seehaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1197501B publication Critical patent/DE1197501B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/655Construction or mounting of chassis, e.g. for varying the elevation of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger und betrifft eine neuartige Bauweise für solche Empfänger, die es insbesondere erlaubt, mit ein und demselben Chassis Empfänger für mehrere stark abweichende Bildformate in einfacher, Weise zusainmenzustellen.
  • Es ist bereits bekannt, die Bauteile eines Femsehempfängers auf einem Chassis mit horizontaler Montagefläche anzuordnen, auf dem auch die Bildröhre sowie die Fokussier- und Ablenkorgane für diese mittels geeigneter Tragekonstruktionen befestigt sind, und den ganzen Empfänger einschließlich der Bildröhre von rückwärts in ein Empfängergehäuse einzuschieben. Bei einer anderen bekannten Bauweise ist ein Teil der Bauelemente auf einer oder mehreren senkrecht stehenden Montageplatten angeordnet, die, eine öffnung zum Durchtritt des Halses der Bildröhre aufweisen. Schließlich ist es auch schon bekannt, bei Fernsehempfängem mit Bildröhren größeren Bildformates und kleiner Baulängen, z. B. mit sogenannten Weitwinkelröhren für 1101-Ablenkung mit 43- und 53-cm-Schirmdiagonale, die Bildröhre einschließlich der auf den Hals aufgeschobenen Fokussier- und Ablenkeinheit an der Innenseite der Vorderwand des Empfängergehäuses zu befestigen und die Bauteile auf einem oder mehreren mit der Bildröhre nicht in Verbindung stehenden Chassis anzuordnen.
  • - Es ist auch schon bekannt, das Bildröhrenaggregat, bestehend aus der einen Teil der Vorderwand des Empfängergehäuses bildenden Bildmaske und der an dieser befestigten Bildröhre, unabhängig vom Chassis in das Empfängergehäuse von vorn einsetzbar auszubilden. Dabei ist üblicherweise das die übrigen elektrischen Bauteile einschließlich der Bedienungsorgane enthaltende Chassis von hinten in das Empfängergehäuse einsetzbar ausgebildet. Schließlich ist es auch schon bekannt, das gleiche Chassis und Bildröhrenaggregate wenig verschiedener Größe zum Aufbau von Fernsehempfängern mit etwas verschiedenem Bildformat zu verwenden.
  • Demgegenüber besteht bei einem Femsehempfänger mit einem in das Empfängergehäuse von vorn einsetzbaren Bildröhrenaggregat, bestehend aus der einen Teil der Vorderwand des Empfängergehäuses bildenden Bildmaske, der an dieser befestigten Bildröhre mit dem Fokussier- und Ablenksystem und einem die übrigen elektrischen Bauteile und die Bedienungsorgane tragenden, von hinten in das Empfängergehäuse, einsetzbar ausgebildeten Chassis, welcher in Verbindung mit einem Bildröhrenaggregat anderer Bildgröße und demselben Chassis in einem Femsehempfänger für eine andere Bildgröße umwandelbar ist, erfindungsgemäß das Chassis aus einer Grundplatte, deren Länge nur wenig größer ist als die Länge der Bildröhre für das größte Bildformat und dessen Breite nur wenig größer ist als die Breite des Bildschirmes der Bildröhre für das kleinste Bildformat, einem an der vorderen Schmalseite der Grundplatte angebrachten Bedienwinkel mit den Bedienungsorganen des Empfängers und einer an der hinteren Schmalseite der Grundplatte angeordneten senkrechten Montageplatte, wobei die Grundplatte gegebenenfalls noch eine oder mehrere senkrechte Montageplatten und weitere Bauteile, vorzugsweise das Zeilenablenkgerät, in derartiger Größe und Anordnung trägt, daß sie sich außerhalb des Hüllkörpers aller vorgesehenen Bildröhren für verschiedene Bildgrößen mit unmittelbar über dem Bedienwinkel liegenden Schirmflächen befinden.
  • Das Chassis mit den vorstehend angegebenen Merkmalen ist durch die besondere Anordnung der waagerechten Grundplatte mit einer oder mehreren senkrechten Montageplatten für den Aufbau von Femsehempfängem mit Bildröhren stark unterschiedlicher Größe bei guter Raumausnutzung geeignet.
  • Die Rückseite dieser senkrechten an der hinteren Schmalseite der Grundplatte befestigten Montageplatte wird vorzugsweise im fertig zusanimengebauten Empfänger durch Ausschwenken einer Abdeckplatte von hinten zugänglich gemacht. Die Montageplatte kann schwenkbar gelagert sein, um auch ihre Vorderseite im eingebauten Zustand zugänglich zu machen.
  • Zur Unterbringung weiterer Bauteile können auf die Grundplatte parallel zu der vorerwähnten Montageplatte nochweiteresenkrecht stehendeMontageplatten angeordnet werden. Diese sind jedoch nur so hoch, daß zumindest der Hals der Bildröhren mit dem größten Bildschinndurchmesser oberhalb der Oberkante dieser Montageplatten zu liegen kommt, und der Abstand der vordersten Montageplatte von der Vorderkante des Chassis ist so gewählt, daß er mindestens ebenso groß ist wie die Länge der Bildröhre mit der kleinsten Schirmfläche.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Fernsehempfänger gemäß der Erfindung mit einer Bildröhre mit kleiner Schimifläche; in F ig.2 sind die wesentlichen Bauteile des Empfängers getrennt dargestellt, und zwar zeigt Fig. 2a das Bildröhrenaggregat und Fig. 2b die Frontplatte des Empfängers, die üb- licherweise mit dem Bildröhrenaggregat verbunden bleibt; Fig. 2c zeigt einen abnehmbaren Tubus zum Schutze des Bildschirmes gegen Fremdlicht und F i g. 2 d das Chassis des Empfängers; in Fig. 3 ist schematisch der Aufbau einer Fernsehempfängerreihe mit verschiedenen Bildgrößen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In den Figuren sind gleichartige Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • F i g. 1 ist ein Fernsehempfänger gemäß der Erfindung mit einer Bildröhre kleiner Bildfläche. Es soll dies der kleinste Empfänger einer Empfängerreihe sein, die auch Empfänger mit Bildröhren größerer Schimflächen umfaßt. Der Empfänger besteht aus einer Rahmenkonstruktion 1, in die das Chassis von hinten und das Bildröhrenaggregat von vom eingesetzt wird. Die Länge und Breite dieser Rahmenkonstruktion entspricht den Abmessungen der Grundplatte des Chassis, und dieses kann unmittelbar die Bodenplatte des Empfängers bilden.
  • Den vorderen Abschluß des Empfängers bildet die Frontplatte 2 (F i g. 2 b), die einen rechteckigen Ausschnitt 11 entsprechend der Bildgröße der verwendeten Röhre und einen weiter-en Ausschnitt 12 aufweist, durch den die Bedienungsorgane 13, 14, 15, 16 von vom zugänglich sind. Die Bedienungsorgane sind auf einem an der vorderen Schmalseite der Grundplatte 21 (F i g. 2 d) befestigten Bedienwinkel 22 angeordnet und umfassen beispielsweise einen Regler 13 zur Einstellung des Kontrastes (Verstärkung), den Netzschalter 14, eine Netzsicherung 15 und einen Regler zur Einstellung der Grundhelligkeit 16.
  • Das an der Rückseite der Vorderwand 2 befestigte Bildröhrenaggregat nach F i g. 2 a besteht aus der Bildmaske 17 mit einem rechteckigen Ausschnitt zur Begrenzung der Bildgröße der Bildröhre 18, die durch etwa an den Ecken der rechteckigen Bildröhre angreifende Befestigungswinkel 19, 20, 21, 22 mit der Bildmaske 17 verbunden ist. Auf den Hals der Bildröhre ist das Ablenk- und Fokussiersystem 23 aufgeschoben und an diesem durch Klemmen oder Kleben befestigt. Die Stromzuführung erfolgt durch eine lösbare Steckverbindung 24 von einer am Chassis angebrachten Mehrfach-Steckbuchse.
  • Die an der hinteren Schmalseite des Chassis angeordnete senkrechte Montageplatte 25 hat etwa dieselbe Breite wie die Grundplatte 21 und eine solche Höhe wie die durch die senkrechte Abmessung des Bedienwinkels 22 und die Bildröhre 18 bestimmte Mindesthöhe des in F i g. 1 gezeigten Empfängers mit der kleinsten Bildröhre. Die Rückseite der Montageplatte ist durch einen Deckel 26 abgeschlossen, der in Scharnieren gelagert und nach rückwärts aufklappbar ist, so daß die Rückseite der Platte 25 auch im fertig zusammengestellten Empfänger bequem zugänglich ist. Die Montageplatte 25 läßt sich nach rückwärts aufklappen, so daß auch ihre Vorderseite zugänglich wird.
  • Auf der Montageplatte 25 werden mit Vorteil diejenigen Baugruppen der Empfangsschaltung zusammengefaßt, in denen erfahrungsgemäß am häufigsten Fehler auftreten und an denen im Betrieb Kontrollmessungen vorgenommen werden sollen. Bei einem videofrequenten Empfänger ist dies in erster Linie der Videoverstärker.
  • Eine zweite senkrechte Montageplatte 27 ist fest auf die Grundplatte 21 aufgesetzt. Ihre Breite kann der der Grundplatte entsprechen. Ihr Abstand von der vorderen Schmalseite der Grundplatte 21 entspricht der Länge der Bildröhre mit der kleinsten Schirmfläche. Der Sockel 31 der Bildröhre 18 mit der auf diesen aufgesetzten Fassung 32 befindet sich also im zusammengebauten Zustand des Empfängers vor der Montageplatte 27.
  • Auf der Montageplatte 27 werden mit Vorteil diejenigen Bauteile untergebracht, die erfahrungsgemäß keiner besonderen Wartung bedürfen. Es sind dies im vorliegenden Beispiel der Netztransforinator 33, der zur Vermeidung störender Einstreuungen auf die Bildröhre als Ringkerntransformator ausgeführt und mit einer Abschirmung umgeben sein kann, sowie einer Anzahl von Elektrolytkondensatoren 34 zur Glättung der Betriebsspannungen.
  • Schließlich ist auf die Grundplatte 21 noch die Endstufe für die Horizontalablenkung und der Hochspannungsgleichrichter für die Bildröhre innerhalb eines Abschirmkäfigs 35 aufgesetzt.
  • Zur Zusammenstellung des Empfängers nach F i g. 1 aus den in F i g. 2 dargestellten Baugruppen wird die Frontplatte 2 nach F i g. 2 b mit dem auf dieser befestigten Bildröhrenaggregat nach F ig. 2a von vom auf die Rahmenkonstruktion aufgesetzt und auf dieser befestigt. Das komplette Chassis nach F i g. 2 d wird von rückwärts in die Rahmenkonstruktion eingeschoben. Nach Herstellung der lösbaren Verbindungen durch Aufsetzen der Fassung 32 auf den Sockel der Bildröhre 31, des Hochspannungsanschlusses 36 und der Stromzuführung 24 für das Ablenksystem 23, ist der Empfänger betriebsbereit. Er wird schließlich durch eine in der Figur nicht dargestellte U-fönnige Metallhaube auf den noch offenen drei Seiten geschlossen. Im Bedarfsfalle kann noch der Lichtschutztubus 36 nach F i g. 2 c durch Einschieben in Nuten 37 der Frontplatte 2 angebracht werden.
  • In Fig. 3a bis 3d ist schematisch der Aufbau einer Femsehempfängerreihe mit vier verschiedenen Bildgrößen in je einer Seiten- und einer Vorderansicht unter Verwendung des gleichen in Fig. 2d dargestellten Einheitschassis dargestellt. Die vier Empfänger der Reihe sind mit Weitwinkelbildröhren (1101-Ablenkung) R 1 mit 8" (20 cm), R 2 mit 14" (36 cm), R 3 mit lT' (47 cm) und R 4 mit 23" (59 cm) Bilddiagonale aufgebaut. Alle Empfänger der Reihe haben die gleiche Länge L, die durch die Länge der größten Bildröhre und die dieser angepaßten Länge des einheitlichen Chassis bestimmt ist. Dagegen hat jeder Empfänger der Reihe eine verschiedene Breite (B 1, B 2, B 3, B 4), die im wesentlichen nur durch die Breite des Bildschinnes der Bildröhre (Bildgröße) bestimmt ist, da die Breite des Einheitschassis dem Empfänger mit der kleinsten Bildgröße angepaßt ist. Die Höhe jedes Empfängers (H1, H2, H3, H4) ist nicht größer, als es für die Unterbringung der Bedienungsorgane und die Höhe des Bildschinnes der Bildröhre unter Berücksichtung der Bildmaske erforderlich ist. Um die Gesamthöhe des Empfängers so klein wie möglich zu halten, ist die Höhe h des Bedienwinkels mit den Einstellorganen so klein wie möglich, z. B. 60 mm.
  • Während die Höhe der an der hinteren Schmalseite der Grundplatte 21 angeordneten Montageplatte 25 durch die Gesamthöhe des Empfängers für die kleinste Bildröhre bestimmt ist, ist die Lage und Größe weiterer senkrechter Montageplatten - in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nur eine derartige Montageplatte 27 vorhanden - derart gewählt, daß diese Montageplatten bei allen Empfängern der Reihe das Einsetzen der Bildröhre nicht behindern. Der Abstand a der vordersten Montageplatte von der Vorderkante des Chassis ist daher größer als die Länge der kleinsten Bildröhre, deren Hals in eine geringere Höhe zu liegen kommt, als die Höhe der Montageplatte 27 beträgt. Die Höhe hl der Montageplatte 27 ist wiederum nur so groß, daß die Bildröhren mit größerem Bildformat und entsprechender größerer Länge, deren Hals auch entsprechend höher liegt, über die Oberkante der Montageplatte 27 hinausragen können. Nach denselben Gesichtspunkten ist die Größe und Anordnung weiterer Bauteile am Chassis vorgenommen, z. B. des Horizontalablenkgerätes 35.
  • Für eine Empfängerreihe mit 110'-Bildröhren mit 9, 14, 19 und 23" Bilddiagonale ergeben sich beispielsweise bei Anwendung der erfindungsgemäßen Aufbauregeln folgende Abmessungen: Chassis Länge ......................... 420 mm Breite ......................... 240 mm Höhe des Bedienwinkels 22 ..... 60 mm HöhederhinterenMontageplatte25 260mm Höhe der zweiten Montageplatte 27 185 mm Abstanda der zweiten Montageplatte von vom ............... 270 mm
    1 Breite Höhe
    Frontplatte 2 für
    8"*-Röhre R 1 .......... Bl 240mm Hl 265nun
    14"-Röhre R 2 .......... B2 380mm H2314mm
    17"-Röhre R 3 .......... B 3 464 mm H3 445 mm
    19"-Röhre R 4 .......... B4 565mm H4525mm

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehempfänger mit einem in das Empfangsgehäuse von vorn einsetzbar ausgebildeten Bildröhrenaggregat, bestehend aus der einen Teil der Vorderwand des Empfängergehäuses bildenden Bildmaske, der an dieser befestigten Bildröhre mit dem Fokussier- und Ablenksystem und einem die übrigen elektrischen Bauteile und die Bedienungsorgane tragenden, von hinten in -das Empfängergehäuse einsetzbar ausgebildeten Chassis, welcher in Verbindung mit einem Bildröhrenaggregat anderer Bildgröße und demselben Chassis in einen Femsehempfänger für eine andere Bildgröße umwandelbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis aus einer Grundplatte (21), deren Länge nur wenig größer ist als die Länge der Bildröhre für das größte Bildformat und dessen Breite nur wenig größer als die Breite des Bildschirines der Bildröhre für das kleinste Bildformat ist, einem an der vorderen Schmalseite der Grundplatte angebrachten Bedienwinkel (22) mit den Bedienungsorganen (13, 14, 15, 16) des Empfängers und einer an der hinteren Schmalseite der Grundplatte angeordneten senkrechten Montageplatte (25) besteht, wobei die Grundplatte gegebenenfalls noch eine oder mehrere senkrechte Montageplatten (27) und weitere Bauteile, vorzugsweise das Zeilenablenkgerät (35), in derartiger Größe und Anordnung träA daß sie sich außerhalb des Hüllkörpers aller vorgesehenen Bildröhren für verschiedene Bildgrößen mit unmittelbar über dem Bedienwinkel liegenden Schirinflächen befinden.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der senkrechten Montageplatte (25) an der hinteren Schmalseite des Chassis von hinten zugänglich und durch einen aufklappbaren Deckel (26) geschützt ist. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der hinteren Schmalseite angeordnete senkrechte Montageplatte (25) nach hinten ausschwenkbar ist. 4. Femsehempfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von hinten einsetzbare Chassis in waagerechte Längsschlitze in die Bodenplatte des Empfängergehäuses eingeschoben wird. 5. Fernsehempfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre an der Bildmaske durch vorzugsweise an den Ecken der Bildröhre angreifende Klemmstücke befestigt ist. 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß er für 110'-Bildröhren mit 8" (20 cm), 14" 36 cm), -19" (47 cm) und 23" (59 cm) Bilddiagonale umwandelbar ist. 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis eine Länge von 420 mm und eine Breite von 240 mm aufweist, daß bei einer Höhe des Bedienwinkels von 60 mm die Höhe der an der hinteren Schmalseite des Chassis angeordneten senkrechten Montageplatte 260 mm und die Höhe einer zweiten in einem Abstand von 270 mm von der vorderen Schmalseite angeordneten zweiten senkrechten Montageplatte höchstens 188 mm beträgt. 8. Fernsehempfänger nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung als Sichtgerät für industrielle Femsehanlagen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung K 12126 V1II a/ 21 a 1 (bekanntgemacht am 14. 8. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 149; USA.-Patentschriften Nr. 2 885 586, 2 922 997; »Funkschau«, 1954, S. 397 und 398.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033854A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Blaupunkt-Werke GmbH Autoempfänger-Bedienteil
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