DE1732027U - Gewindekappe fuer glasflaschen, insbesondere fuer gaerflaschen. - Google Patents

Description

SVLt (ELaaflaaehen, insbeaondere für Särflaachen

Sie Feuerung bezieht sich. auT Terschluaakappen für <xlaaflaaclien_r

deren ?laaclieniial3 ein Aiiaaangewinge

Särflaachen* Es istr bekannt*, zum. Terscnlieasezi dieser flascnen. Rewindekappen aus Kunststoff zu rerwenden^ die beispielsweiaeim Spritzrerfaliren hergeatellt aind. Diese Kappen iiaben insbesondere in Anwendung auf ".Särflaschen gewisse aTacnteile. Sie 3ind teuer und niont 3enr widera-feandafäliig und wetter meist nicnt elastiach genüge um einen TSllig dienten Terscnluas zul ergeben, unä sie gestatten ror allem niant die gasdichte Buronfuorung Ton Sarcoiiren durch den Kappenböden· Ss ist, jedenfalls nicht möglich, diese Särrohre im Sappenboden in derselben einfachen Weise wx dichten* wie dies bei "Verwendung der üblichen Sumadstöpsel zum Yerschluss von Särflaachen möglich, ist·

Die Saehteile der bekannten Rewindekappen aind neuerungsgeaäas dadurch rermieden^ daaa die (Jewindekappe au3 Weichgummi hergestellt iat_f wobei der lichte Durchmesser des Gewindeteiles ao

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bestimmt ist, dass sich die Gewindegänge beim Aufschrauben dicht an den Flaschenhals anlegen. Bisher werden Gummiteile mit Gewinde nur aus Hartgummi hergestellt* Die nach der !feuerung hergestellte (Jewindekappe zeigt aber, dass die Anbringung τοη Gewinden auch bei Verwendung τοπ Weichgummi möglich ist, dass auch Gewinde aus Weichgummi den auftretenden Beanspruchungen gewachsen 3ind und eine besonders zuverlässige Dichtung ergeben. Der weitere* wesentliche Torteil der Verschlusskappen aua Veiahgummi i3t der, dass im Kappenboden eine Öffnung angebracht

βγ^ττ^ λτ\ Tffl.YiTV-. tfoiTVifa i^jpt im ijHT"fi^TT>P3gR*^ a~hwa.3 gT*n33gT*ft Gärrohre ge^

schoben werden k<5nrien_t so dass gleichzeitig eine Abdichtung des

Sin Ausfülxrungsbeispiel der Heuerung i·³* ^ folgenden an Hand der Zeichnung, beschrieben· Diese zeigt den Flaschenhals einer Slasflasche beliebiger GrSsae, wie sie u*a«. als Gärflaache Terwendei». wird·

Ia. der Zeichnung is-fe der Flaschenhals mit 1 bezeichnet* Der HaIa selbst trägt das übliche Aussengewin.de 2 und darunter zwei Wulst» 5 und Φ* Zum ^eraohlieasen der flasche dient eine aus Weichgummi bestehende Sappe 5 mit einem Innengewinde 6. Der Durchmesser des Gewindes i3t so bestimmt, dass die Kappe sich beim Aufschrauben auf das Aussengewinde mit den dewindegängen fest gegen den Flaschenhals„ bzw· gegen die Gewindegänge des Flaschenhalses legt und so eine wirksame Dichtung ergibt· Am Grund der Sappe ist noch, eine zusätzliche Bingwulst 7 angeformt, τοη etwa dreieckigem Querschnitt. Ihr äueserer Durchmesser ist

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so bestimmt/ dass sie sich beim Aufschrauben, der Kappe alt ihrer- Ausaenflache dichtend gegen die abgerundete innere Kante der Öffnung da» ]?laschenhalses legt·

Der mittlere ²eil 8 der Sappe iat reratärkt» IJi diesem kann eine Bohrung 9 zur Aufnahme eines Grärrohres 10 angebracht sein· Da die Sappe aus Weichgummi besteht, so kann der Surch— messer_des Gärrohrea etwas grosser gehalten sein* als die Bohrung 9 der Sappe, so dass beim Einschieben des Rohres ein dichter Abschluss des Crärrohres entsteht.

Claims (1)

-,> -PA33907C.156.f6 SchutzansOrucfce·.

1. Verschlusskappe mit Innengewinde für aiaaflaschen,_ inabesondere für Särfläsch.en>" dadürqH; gelcennzeiannat, dass die- ^sappe aus Weichgumsii besijeirfc·

_Z. TerqoHXuaakappe naoii Aaaprack 1, dadurch, gefcennzeiciinet, dass

der Boden, der Sappe eine Verstärkung aufweist und in. dieser eine zur Aufnahme von Särrohren. angebraob.t ist.