DE1730797U - Camping-zelt. - Google Patents
Camping-zelt.Info
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- DE1730797U DE1730797U DE1956P0009348 DEP0009348U DE1730797U DE 1730797 U DE1730797 U DE 1730797U DE 1956P0009348 DE1956P0009348 DE 1956P0009348 DE P0009348 U DEP0009348 U DE P0009348U DE 1730797 U DE1730797 U DE 1730797U
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- tent
- case
- suitcase
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- folded
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
&V04A82S-21U6
Sebrauehsmuster-Anmeldung von Carlo Pappenbüger in München
Carding - Zelt.
Die Neuerung betrifft ein Zelt,-,vie es au Camping-P-ahrton unc]4nderen
Reisen aller Art mitjVorteil verwendet v/er de η kann·
Bei den bekannten Zelten dieser Art besääit der ITach teil, dass es
oft sehr umständlich und sseftraöend ist, das Zelt aufzubauen und 7/ieder
absubreehen. Auch muss bei einem Verlegen des an einem schlecht gewählten
Ort aufgebauten Zeltes dieses ganz abgebrochen und am neuen
Ort wieder neu aufgebaut werden,wa^ebenfalls unange«hm und mit Zeitverlusten
verbunden ist,besonders,wenn dies in der Sanierung oder gar
bei Dunkelheit oder Regen erfolgen soll. Des weiteren haben die bekannten
Zelte den EachtÄtLtdass die Lagerstatt auf dem'Erdboden erfolgenfcuss
und dabei die als Unterlage verwendeten Materialien oft nicht genügend wasserdicht und wäriseisolierend sind, sodass leicht
gesundheitliche Schädigungen, Rheumaerkrankungen und dergleichen auftreten können« Auch der transport der bekannten Zelte samt
Zubehör auf der Heise ist -reist sehr umständlich und es koEmt
oft vor, dass beim Zusammenlegen des Zeltes Teile desselben
verlegt werden oder gar verloren gehen, sodass dann beim Wiederaufbau
unvorhergesehene Schwierigkeiten entstehen können.
Durch die vorliegende Heuerung werden alle diese Nachteile
beseitigt· Ss handelt sich hier um ein Zelt, bei welchem das
Zeltgerüst mit einem kofferartigen Kasten fest verbunden ist und bei welches kein Teil verloren gehen kann, da das gesante,
aus geeigneten Stangen entsprechenden Profils bestehende Zeltgerüst mit Scharnieren oder dergleichen verbunden ist, auf
sinnreiche ¥eise zusammengeklappt und dann im Koffer untergebracht
v/erden kann· ein weiteres , sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist, dass der Boden bzw, der Deckel des Koffers
aufgeklappt als Unterlage für das Zeltlager dient* sodass dadurch
der sich im Zelt Aufhaltende niemals unmittelbar auf dem oft feuchten, kalten oder schweigen Srdboden liegen muss, sondern
immer seine Schlaf unterlage auf eine febene, trockene und wänaeisolierende
Fläche legen kann, die ihn vor allen Unbilden der Witterung schützt.
Zuqbesseren und schnelleren Auf- bzw· Abbau des Zeltes besteht
die Pirststange des Zeltgerüstes vorteilhafterweise aus zwei ineinander steckbaren, feststelbaren Teilen· Um das neue Zelt
noch besser gegen Bodenkälte und -Nässe zu schützen, sowie vor Ungeziefer zu bewahren können zwei oder mehr Kofferseitenwände
in Scharnieren geschwenkt und senkrecht nach unten abgeklappt und in geeigneter Weise festgestellt werden, sodass der Zeltboden
in einem Abstand, der der Höhejf der Seitenwände des Koffers entspricht,
sozusagen auf einem Fundament, ruht· Um auch die Mitte
des Bodens gegen Durchbiegen zu sichern, können am Kofferrücken
nach unten schwenkbare oder einsteckbare, als Stützen wirkende Teile angeordnet werden. Diese Massnahme kann aber auch dadurch
erreicht werden, dass am Kofferrücken Rohrhülsen vorgesehen sind, in welche Hader geeigneter Grösse/und Ausführung eingesteckt und
festgeeitht werden· Durch diese Räder kann das im aufgeklappten
Koffer aufgebaute Zelt ohne jede Schwierigkeit an eine andere Stelle geschoben werden, falls der gewählte lagerplatz sich nicht
afc geeignet erwies· Ss könnten auch an stelle der heruntergeklappten
Kofferseienwände oder zusätzlich zu diesen an allen vier Koffereckeij
in dazu vorgesehene Öffnungen Räder eingesteckt werden, sodass auch hierdurch ein leichter und vfiflJLeÄht noch besserer Transport
des aufgebauten Zeltes mit allen in seinem^nneren bereits vorhandenen
Einrichtungen durchgeführt werden kann·
Venn das Zeltgerüst aufgebaut ist, muss, wie bei den anderen
Zelten auch, die Zeltplane in bekannter Weise angebracht und befestigt v/erden·
Die Unterbringung des Zeltes im Koffer in der bereite beschriebenen
TCeise hat den weiteren Vorteil dass der Koffer
abgeschlossen werden kann, sodass darin auch u,U# noch andere nicht
zum Zelt gehörende Gegenstände verstaut v/erden kUnnoi^und dass erforderlichenfalls
der Koffer ohne weiteres auf der Eisenbahn aufgegeben und nachgeschickt, falls er vergessen worden, oder nach
Hause gesandt werden kann, falls das Zelt nicht mehr benötigt wird«
Sine weitere praktische !Teuerung ist, dass der Koffer mit dem
zusammengelegten Zelt auf eines Anhänger, wie er für Auto#, t-'otorrad
oder Fahrrad verwendet wirdyin bekannter 'Yeise aufgesetzt und
transportiert v/erden kann»
Weitere ."erkaale der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung
und der nachfolgenden Beschreibung.
Sie Zeichnung seigt die Erfindung an einem AusführungsSei3piel
und zwar zeigt; "
Abb· 1 Das fertig aufgebaute Zeltgerüst imschematiseher, perspektivischer
Darstellung und
-Abb· 2 in perspektivischer Ansicht den geschlossenen Koffer, wie er auf einen Anhänger für Autos transportiert werden kann.
-Abb· 2 in perspektivischer Ansicht den geschlossenen Koffer, wie er auf einen Anhänger für Autos transportiert werden kann.
Der au3 des Boden 1 und Deckel 5, den Rückenteil 4 und den Seitenwänden
2,3,5 und 7 bestehende, aus geeignetem Material hergestellte Koffer hat in geschlossenen Zustand eine Grosse von ca. loo χ 9o σ 25
cn und entspricht auseinandergeklappt in seiner Breite und länge den Abmessungen eines normalen Bettes ( loo χ 19o - 2oo cm), sodass
zwei Personen bequem darauf schlafen können· Die Seitenwände 2 und 6
des Koffers sind durch geeignete Scharniere uncl Pe ststelle inric htunge η
auch als fundament der Lagerstatt zu benützen, indes sie senkrecht
nach unten in die Stellung 2 und 6 geklappt werden, sodass die liegefläche
1,4,5 nunmehr in einem gewissen Abstand vom Brdboden ist
und so Kälte, Nässe und Unebenheiten des Brdbodens von der Lagerstatt
abgehalten werden und auch der Zutritt von Ungeziefer verhindert wird· ,
Der Rücken 4 des Koffers ist nicht geteilt, sodass er beim Auseinander- :
klappen als glatte Fläche mit dem Boden 1 und dem Deckel 5 des Koffers ;
zu liegen kommt. Scharniere 8 ermöglichen den eben beschriebenen
Vorgang. Da die Kitte der Lagerstatt gegen Durchbiegen zu versteifen,
sind am Rückenteil 4 in Scharnieren bewegliche Elächenteile
oder auch nur Konsolstützen 17 angebracht, welche beim
Aufklappen den Koffers auf der Innenseite des Rückens 4 aufliegen und dann in die gezeichnete lage geklappt und dort festgestellt
v/erden können* An Stelle der festen Verbindung ait der. !eil 4
können die Teile 17 auch nachträglich in geeigneter ^Teise dort
eingeschoben oder anderweitig angeordnet werden. 3s können auf diese V/eise auch in der Glitte de3 Rückenteiles 4 noch eine oder
2wei Stützen ähnlich denen der Ziffer 17 vorgesehen werden, und dawit würde die Lagerstatt noch sehr an Steifheit und Sicherheit
gewinnen»
In den vier se ken des Koffers sind an Scharnieren 24 Stützen
9 befestigt» v/elche hochgeklappt den unteren Teil des Zaltgerüstes
bilden. Sie in den Stangen 9 versenkbaren und sittel3 ]?lügelsehrau-
ben 2o oder dergleichen feststellbaren, in ausgezogenem Zustand
die Höhe des Zeltes bildenden Stangen Io besitzen an ihren freien Enden ebenfalls Scharniere 25, an denen die Querstange 11 und die
lirststützen 12 und 13 schwenkbar befestigt 3ind. Die lirststützen
12 und 13 nehmen in Scharnier 25 die IPirststangen 14 und 15 auf,
v/elche ineinander verschiebbar und mittels eine feststellvorrichtung
21 in den erforderlichen Abstand zusammengehalten werden. Zur
Versteifung des ganzen Zeltgerüstes werden zwischen den Snden
der Stangen Io Seile oder Drähte 16 gezogen und damit ist das
Zeltgerüst fertig zur Aufnahme der Zeltplane, welche hier nicht weiter besprochen v/erden 3oll·
Soll das fertig aufgestellte Zelt,zusammengelegt v/erden, so
werden nach Lösen der Seile 16 zuerst die feststellvorrichtung«
21 gelockert. Dadurch kann die Pirststange 15 aus der Pirststange
14 gezogen werden, sodass beide Zeltgerüsthälften voneinander
—' 5 —
getrennt sind·Sun ist alles vorbereitet, um die Firststützen
12 und 13 säst der IPirststange 15 bzw. 14 so zu schwenken, dass
sie nüjden Stangen Io zusammenliegen» Die letzteren werden
sodann nach lockern der Festste 11 vorrichtungen 2o bis sun Ende
der Stützen 9 geschoben. Das Ganze wird daraufhin in den Kofferboden 1 bzw. Kofferdeckel 5 geklappt. Hierauf v/erden die Seitenflächen
2 und 5 herauf geklappt und festgemacht, die 3!eile 17
2urüekgekippt bzw. abgenoSen, die Zeltplane und das sur Lagerstatt notwendige Decken- und Po3terinaterial in den Koffer gelegt
und letzterer zusammengeklappt, wobei er noch ßit des Schloss
verschlossen werden kann. (Vergleiche Abb· 2) 2er eben beschriebene
Vorgang des Susasmenlegens vollzieht sich ohne jede Schwierigkeit in allerkürzester Zeit· An dem Koffer angebrachte Handgriffe
ermöglichen es,· den etwa 2o - 25 kg schweren Koffer samt allem
Zubehör/
darin befindlichen/~-: leicht zu tragen.
darin befindlichen/~-: leicht zu tragen.
Us das fertig aufgebaute Zelt ohne jeden Zeitverlust, jede
Mühe und Schwierigkeit bei sehlechtgewähltem Lagerort an eine
andere, passendere Stelle zu bringen, ist im Rückenteil 4 an
beiden linden ein Rohrstuck o· dgl· 18 angeordnet, in das geeignete
Räder 19 entsprechender Ausfuhrung eingesteht werden können·
Klappt san die Seitenflächen 2 und 5 herauf, darm ist der !Transport
des aufgestellten Zeltes nit allem darin befindlichen
Zubehör durch Schieben oder Ziehen an einen anderen Ort eine Kleinigkeit· Natürlich könnten auch an Stelle der beiden am
Rückenteil 4 angeordneten Räder 19 an allen vier Scken des Zeltlagers einsteckbare Räder eine Ortsveränderung des fertigaufgestellten
Zeltes ebenso einfach bewerkstelligen.
Palis es erwünscht ist, kann der Koffer in geschlossenem
Zustand auf einem als Anhänger für Autos, Motorräder oder fahrräder
ausgebildeten fahrgestell 22 in bekannter TCeise aufgesetzt,
befestigt und transportiert werden·
Claims (11)
1.) Zelt für Camping - bahrten und andere Reisen, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zeltgerüst mit einem kofforartigsn Kasten fest verbunden ist.
2.) Zelt nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass der 3oden (1)
b27/V Deekel(5) des aufgeklappten Koffers als "unterlage für das
Zeltlager dient.
3·) Zelt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in den Kofferecken Scharniere C24) o. dgl» angeordnet sind,
mittels welchen das Zeltgerüst in den Koffer'geklappt v/erden kam:
4·) Zelt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die einzelnen Teile ( 9 - 15) des Zeltgerüstes miteinander durch entsprechend angeordnete Scharniere (25, 25 ) o. dgl.
verbunden sind und dadurch das Zeltgerüst ohne auseinandergenommen
zu werden» zusammenlegbar ist,
5·) Zelt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zeltstützen (9r Io) ineinandergeschoben herden können
und in "ausgezogener Stellung durch eine feststellvorrichtung (2o) gehalten werden*
S,) Zelt nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Pirststange des Zeltgerüstes aus zwei ineinander verschiebbaren, feststellbaren Seilen (14,15) besteht.
7.) Zelt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zur sicheren Aufstellung und zum angenehmeren Lagern is Zelt
■- 7 -
zwei oder sehr Kofferseitemrände ( 2,5) senkrecht nach
unten abklappbar und feststellbar sind und so -als Pundament
für das Zelt dienen·
8.) Zelt nach Anspruch 1, 2 und 5» dadurch gekennzeichnet» da3S
an beiden Seiten des Kofferri-ckens (4) nach unten abklappbare
und feststellbare, als Stützen 'Wirkende Teils (17) angeordnet sind,
9.) Zelt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
as Koffer einsteckbare Räder angeordnet sind, vrelche ein
Verschieben des fertig aufgebauten Zeltes gestatten.
lo.) Zelt nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Räder (19if in ans Kofferrüekea (4) angeordneten Hohrhülsen
ClS) einsteekbar sind,
11.) Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da33 der Koffer
Biit dem darin zusammengelegten Zelt auf einen als Anhänger
für Auto, Pahrrad, Motorrad o. dgl, ausgebildeten^ fahrgestell
(22) in bekannter ^eise aufgesetzt, befestigt und transportiert
v/erden kann·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0009348 DE1730797U (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Camping-zelt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0009348 DE1730797U (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Camping-zelt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1730797U true DE1730797U (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=32692035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956P0009348 Expired DE1730797U (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Camping-zelt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1730797U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160578B (de) * | 1962-07-17 | 1964-01-02 | Erwin Ochs | Zeltboden fuer Campingzelte od. dgl. |
-
1956
- 1956-01-23 DE DE1956P0009348 patent/DE1730797U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160578B (de) * | 1962-07-17 | 1964-01-02 | Erwin Ochs | Zeltboden fuer Campingzelte od. dgl. |
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