DE1730599U - Spannzwinge. - Google Patents

Description

Spannzwinge»

Sie Feuerung betrifft eine Spannzwinge mit einer gegenüber einem Spannarm einstellbaren, beiai 'Spanmrorgstng; amrerdrehbar .geführtes-Spannplatte«*

DI© bekannten Spannawlngen besitzen- einen Spannaua und eine SpaBitplatte_t zwischen den&n der zxt spanneade 3egeaötan<S ο »dgl, aisgeordnet -and durcb Tersebieben der Spannplatte in Eicfetiing auf dien Spansaxm ^lesjsead gebalten ist. Bei 4er Verwendung elieser bekannten Spannzwingen bat sicfe des öfteren als naefa— teilig erwiesen * #aS beia Spannrorgaag äie Spannplatte Scimenkbewegunges anafSlirt, aie eine einwandfreie Halterting der Spannasflnge nlcat erlauben·

Macb der Heusrung ist zur Yermeidtmg dieses Mangels vorgesehen, SaB die Spannplatte an der dem abgewinkelten IeIl des Spannarmes zugewandten Seite Laaefaen aufweist. Bel Verwendung τοη mit laschen versehener* Spannplatten wird durch die Anlage der löschen an der Vorderkante des au

spannenden Gegenstandes dem die Schwenkbewegongen verursachenden Drehmoment derart entgegengewirkt, daß diese in einfacher ITeise vollkonnuen vermieden sind. Bio Spannzwinge nach der feuerung findet daher vorteilhaft dort wo ein genauer Sitz der Xleiamzwinge fcarar» eine einfache habung derselben erforderlich ist. Als zweefcsässig hat es sich dabei erwiesen, die Laschen und die Spannplatte einstückig aussubilden und äl& Laschen derart anzuordnen» daß sie sich senkrecht sur Sben« und quer zur Längsrichtung der Spannfläche erstrecken.

In Ausbildung der Heuerung ist vorgesehen, daß die Spannplatte durch ein Blechformteil gebildet ist, dessen den Spannarsa umschlieBender Seil bis Über die Spannfläche hinaus verlängert und -Äur Bildung der laschen entsprechend abgebogen ist» Die Laschen, gestatten dadurch eine längsbewegung äex Spannplatte parallel zu dem von dieser eingeschlossenen !Ceil des Spanaarmee dnrehauftihren, verhindern jedoch nach ihrer Anlage an den zu spannenden Segenstand jegliche drehbewegungen.

Als besonders vorteilhaft hat es sich ebenfalls erwiesen, ia des als Spartnfläche dienenden 2eil der Spannplatte und/ oder den Anlageflächen, der Laschen Sindrüclcungen» ζ·3· Hasten ungen anzazordnen.

Ia den. Figuren ist ein Äusfülirungsbeispiel der dargestellt. Sa seigen t

1 eine Spannzwinge nach der Neuerung in perspektivischer E&r st ellirag und figur Z eine Seitenansicht einer Spannzwinge.

Wie die jfigurea 1 und 2 zeigen, besitzt die 3panntswtiige den Spannarm 1_y der "bei 2 aar Bildung des Armstüeke© Ä" ^5sntwinklig abgebogen ist und als !Führungstor per der SgiSsa«- platte 3 ond der Seieindematter 4- dient. Ber Spajissrm 1 besitst über einen 2eil seiner Länge das Gewinde So Wie aus den Figuren, weiterhin ersichtlich» i3t die Spaaag'J^atte durch ein Blecnformteil gebildet, dessen den Sparmasa I tffifassender feil 6 kreisringfcSrmig abgebogen ist· Bä" Spannplatte 3 besitjst au£ der dem abgewinkelten Arm-» stück Z* zugewandten Seite die die Spannflächen " weisendes Äbbiegangea 7 sowie die so. äen Spannf3x * senkrecht verlaufenden und quer zu deren Längsricn&a sich erstreckenden Laschen 8. Die Spannflächen 7' ^ die Lasc&ezL 8 sind auf ihren einander snxgewandtexi 3*^1' α mit Eindrücksngea, 4i« einer Terdrehusg de» Spann®rS5 5 5 beim Spannen entgegenwirken, versehen· Zur leichter«*«. weist die S^iindenaatter 4 die

Ansätae 10 auf· Sie Spannzaringe wird sur Teraeifcr : --mn

—■ 4 —

Drehbewegungen der Spannplatte 3 beim Pestziehen der Gewindeinutter 4, wie aus der Figur 2 ersichtlicii^bis aar Anlage der Laschen S gegen den gestrichelt dargestellten Gegenstand 11 auf diesen aufgeschoben·

Claims (2)

1. PA.359460-Za6.5fi

   ET s>* -·* ;

   1·) Spannzwinge ait eiser gegenüber einem Spannarm einstell Taaren Spannplatte:, dadxtren gekennzeicimet, daS die Spannplatte (3) as Ü3T dem abgewinkelte». ieiX (2*} des Spann— armes (1) sragewandten Seite Laschen. (S)
2. 2.) Spasrtswings nacfe Anspruch I^ dadurch ^ekennzeiclinet» die Lasdiea (S) und aie Spannplatte (3) einstückig ausgebildet sind.

   3») SpaansEwinge naeä einem od&r beiden der voi** ergeh end en

   dadurch gekemizeicliaety daß aich die laaciiea (S) zur STsene und quer sar Läagsricirtung der Spann— fläcne (TO. erstrecken·

   4·) Spanaasringe nach einem oder meareren der

   iiisprticlis» daifurcli gekennzeichnet» daß die Spannplatte (3) i

   - ■ j

   dnrch ein Bleebformteil gslsildet ist» dessen üqtl Spannara Cl)

   feil (6) über die Spsnnflache (7$ iainausge—

   tmd zur Bildung der £asenen (8) abge"faogea is*. j

   5·} Spasaaaarlnge nacit eines oder aenrerert der AnsprSölte* daduren gekennzeichnet * daß die Spanaf ISciie (7*} und/öder die AnlagefZäclsen der Laschen (S) Sindrückungen», is*B· Easterungen» attfweisen.

   Patentanwalt