DE1730268U - Sicherungsvorrichtung fuer unter innerem uberdruck stehende kochtopfe. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer unter innerem uberdruck stehende kochtopfe.

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Publication number
DE1730268U
DE1730268U DEM21529U DEM0021529U DE1730268U DE 1730268 U DE1730268 U DE 1730268U DE M21529 U DEM21529 U DE M21529U DE M0021529 U DEM0021529 U DE M0021529U DE 1730268 U DE1730268 U DE 1730268U
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DE
Germany
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valve
tab
safety device
safety
gate
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Expired
Application number
DEM21529U
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English (en)
Inventor
Horst G Moeller
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

DR. NG. A. BERNHARTH f .. Mönchen 15,
PATENTANWALT PÄ 9 Π 8 9 V 4 1 4 K Q Sonnende 8/1! (Phöbus-Haus)
Patentanwalt '"^ UOi*·· " I L l*. U Ö Fefnsprecher: 5440Q
. HanS"H.Wey Postscheckkonto: München 80975
Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und Wechselbank Starnberg 47 81 deren Postscheckkonto: München 125 9?
Horst G. 2 ö 11 3 r M ti η c h β n
für unter innerem Überdruck stehende Kochtöpfe
Gegenstand, der Heuerung ist eine SicherungsTorricht-ung für unter innerem Überdruck stehende Sochtöpfe, die als Schnell-Säehtöpfe auf dem Markt sind imd deren Deckel mit Hilfe eines Spannring- ader Bügelirerscnlusses auf dem oberen Topfrand festgehalten "bzw. fastgespannt werden^ "und die mit einem Ventil zum Ablassen des im. Topf erzeugten Dampfes versehen sind,.
üTbliche:nreise nraB das SicherheitsYentil dieser Art τοη Kochtöpfen nach dem KachprozeS vor dem Öffnen des ringfannigQH ?©rschlusses, der entweder aus einem einzigen unter Spannung stehenden Teil ader auch aus zwei um einen Bolzen drehbaren Teilen "besteht* geöffnet werden* damit d&r innere tlberdrucic ■beseitigt und vermieden wird* daß der Bampf oder der Deckel oder auch der Inhalt des Topfes der den Topf öffnenden. Person nicht ins GeslGirt geschleudert wird oder sonstig© weitere Folgen sich daraus ergeben«
Wie die Praxis a"ber zeigte, kommt es doch, häufiger vor? daß vergessen wird,. Tor dem Öffnen des den Deckel haltenden Verschlusses das Sicherheitsventil zu öffnen» so daß dann die vorerwähnten Nachteile eintreten«
Der Steuerung liegt die Aufgate zugrunde* sine Sicherheitsvorrichtung für die erwähnten Dampftopfe zn schaffen, durch die die Möglichkeit de3 Verbrühens von Personen oder der Beschädigung "bzw«, Verunreinigung von Wohnräumen oder deren Ein— riehtungsgegenständen "beim Abheften des Deckels ausgeschlossen wird.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine mit dem Ventil und dem ringförmigen Verschluß gleichzeitig verbundene Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist* die das öffnen des Beeilelverschlusses bzwo das Abnehmen des Deckels nur dann erlaubt* nach dem das Sicherheitsventil zuvor voll geöffnet mirder um dadurch den inneren überdruck int Topf vollständig zu "beseitigen* oder so weit zu verringern, daß dieser unschädlich ist.
Die Sicherheitsvorrichtung "besteht vorzugsweise aus einer Lasche,, deren eines Ende mit dam Ventil und deren anderes Bnde mit den helden Enden des Hing- "bzw* Bügelverschlusses lösbar verbunden ist* Der mit dem Ventil in Verbindung'stehende Laschenteil umgreift z.B. den luß des Ventils t während, der mit den zusammenstossenden Enden des Ring- oder Bügelverschlusses verbundene Laschenteil Langlöcher, Schlitze oder ähnliche Aus-
Schnitts "besitzt, die zur Aufnahme von mit Köpfen α.dgl. versehenen Bolzen, oder Stiften dienen» die an den Enden des Hingverschlusses Gefestigt sind»
An der Lasche kann zwecks besserer Handhabung ein öriffbügel α»,dgl* angebracht sein, der vorteilhafterweise mit einem wärmeisolierendexi Material umgehen ist oder ganz aus einem solchen Material "besteht.
Die Schlitze, Löcher o.dgi· Ausschnitte in der die neuerungsgeniässe Sicherungsvorrichtung "bildenden Lasche sind stets so anzuordnen "bzir. auszubilden* daß zuerst die Verbindung mit dem Sicherheitsventil gelöst werden muß, wo"bei das Ventil voll zu öffnen ist und dann erst die Verbindung mit dem Deckelverschluß gelöst werden kann·
Weitere Einzelheiten der neuerungsgemässen Sicherungsvorrichtung ergeben sich aus den, Zeichnungen, und deren nachfolgender Beschrei"bung«- In. den, Zeichnungen sind einigsp tsevorsugte Aus— fuhrunss"beispiele dargestellt; es zeigen
fig. t einen Querschnitt- durch einen öfteren Teil ainas Dampftopf es mit der neuerungsgemässen SicheTonssvorrichtung in Form einer das Ventil und einen BügeXverschlufi ver»- "bindenden Lasche,
2 die Lasche gemäß 2ig* t in Aufsicht P
3 das mit Schlitzen versehene Ende einer Lasche
g · 4 einen Längsschnitt durch ein Lasehenende mit ver— deckt angeordneten Benützen, oder I&nglöchern,
ELg · 5 einen Querschnitt durch das 2nde der Lasehe gemäß KLg» 4 entlang der Linie· V-V,.
Fig* 6 eine Aufsicht, auf einen Topf* mit einer Lasche in einer anderen Ausfönrungsfonn, wo"bei der Topf deckel mit* einem Schwenkhe"belventil ausgerüstet
^ 7 einen Bügelrarsc&Luß in Aufsicht*
Auf einem Dampf topf t ist ein Deckel 2 mittels .eines ringförmigen VerscliluSMgels 3 "befestigt, dessen Querschnitt U-förmig gestaltet ist, tun eine Verbindung zwischen Deckel und Topf möglichst rasch herzustellen* "besteht der SlngMgelverschluß 3 aus zwei Hälften» die durch ein Scharnier 4 ο «dgl·, vereinigt sind (jffi^»?}* Der Topf rand "besitzt einen Bund 4* gegen dessen Unterkante sich der untere Wbstikal dea Hing«- Verschlusses 5 abstützt»* während der ohere Schenkel des Bing— Taügelverschlusses 3 auf der Oberseite d^r Kröpfung S des Deckel— randea aufliegt. 2nr±scEiert dem Deckölranä und dem Topfrand 5 ist eine ringförmige Einlage 7 aus Gummi, Asbest, oder dgl. angeordnet,, die ain Entweichen von Dampf -während das Koch— Prozesses verhindert· Ik dar Mitte das Deckels 2, die durch, die Mittellinie 8 gekermseichnet; wird * ist. ein Tentil 9 angeordnet· Das Öffnen uneL Schliessen. des Ventils- 9 erfolgt durch. Auf- adüar Abschrauben einer Scheitle to (Etg· 1}« JJeuerungsgemäß ist eine z.»B· aus Blech "bestehende Lasche 11 mit dem Deckel 2
und lern. Biiig"bügelverschlufi 3 lösbar verbunden.. Das eins Ende der Lasche 11 ist mit einem Loch. 12 versehen, durch das der Hiß des Ventils 9 hindurchtritt f während das anders Laschen— ende Langlöcher 13 oder Schlitze 13r aufweist» die mit art Om Enden des Bingverschlusses 3 "befestigten Bolzen T4· niit HSpfen 15 in Singrirf gebracht werden« Die Bolaexi H sind mit Xöpfen ■srersehen, damit ein AljheTaen der Lasche 11 nicnt möglicn. ist» solange das Ventil 9 geschlossen 1st·
Die Lasche, die aus Siech, oder aber auch aais einem Gusstück "bestehen kann», kann ggf. auch so ausgebildet sein» daß ihr eines Έω.&& die Köpfe der Bolzen an den Enden das BügelTerschlus— ses 5 überdeckt f wie dies Fig» 4 und SIg. 5 zeigen. Das Ende der Lasche 11" "besitzt nach aussen offsne T-förmige 3atenr la. die die Bolzen 14 mit ihren Köpfen. 15 "beim Anbringen der Lasche tln eintreten.
der QTaerseite der Lasche ti kann au dessen "besserer Handha"buQg ein Bügel 16 "befestigt sein» Zwecks 3e¥/ichtsTerminderans kann die Lasche 11 ggf· einen Ausschnitt 17 "besitzen.·
Die ¥iriaings?feise der neuerungssemsssen. Sicherungsliorrichtuiig ist. folgende: Soll der Bsanpftopf geöffnet werden* wird das Ventil 9 geöffnet» indes die Scheibe 10 angeschraubt Sie in !ig. 1 und 2 dargestellte Lasche 11 wird nun über dea SuS des Ventils 9 hochgehoben, und in. Sichtung zum Hand des Topfes 1 hin verschoben» Torausgesetzt» daß die Langlöcher 13 ge-
sind and dia 3ffnxmg zum. Surcktritt der 325pfe 15 der Bolzen T4 sieh Topfsittelpunkt att angeordnet sinfl«. Sind an. -lern, äusssren Ends der- Laseite 11f Schlitze 1 angeordnet,, wie as die Fig· 5 seist, so sniß die LascüeH'zum dös Topfes iiin v^rschoOen werden» Surcii die er~ hiötims der Lasche 1t kann diese abgenoBEen, der i2 3 .lu^vi^ander^alcla^pt -and der l®ck&l 2 werdea·
Ba der jJaatpf durch das QfEnsn des Tentils 9 suvor ausgeströmt ?/ar, herrsdit im Innern des ICcciitopfas kein überdruck imhr, nachteilig auswirken könnt
lig· 5 ist sius ötaras :indere AusfUbrungsfona der T
der Lasclie ti*1 ^ind eines Ventil TS äarsssteilt» Ilü Se— 2UE Ausftllxrangstselsciel nacii SLg· 1 und 2 ossitat liier die Lasc&e T1 '* kaina Boöruiig, sondern tamgreift alt iliresi Vorderteil das Tentll 19 "bügeüartig». das Torliögend "&sispislsws.i39 üiittels eines Hebels 19 gsöfßaet oder geschlossen wird·
Sein Hacnfcsiban dar lasche 1tlf wird der HeUeI T3 des Ventils selbsttätig nach oben, göscnwen&t und dieses geöfTaetj die La— scfeö wird darsnr wie erwähnt» irersciioDen und sosit das andere laSGiienend ausser Kingriff alt den SJlaen 14 getracnt» so daS nacn lüntfernen der Lascne der Bingrerscnluß 3 geöffnet warden
ΒΙθ neuerungsgemässe Vorrichtung stellt eine einwandfreie» absolut sichere Sicherung gegen das öffnen des -unter innerem liberdruck stehenden Dampf- oder SGtoellkoclitapfas dar- Sie ist mit geringem Material- und Fertigungskostenairfwand herstell-"bar.

Claims (4)

  1. . Sicherungsvorrichtung für unter Irmereni Überdruck steilende Sochtöpfe mit opannring- oder BinglDügelverschluB, deren D3ck3l mit einen Sioherheits- imd "bzw. oder Dampfablassventil aum !Festspannen des Deckels ausgerüstet sind, dadurch äekeimseichuet» IaB an dem Topf eine las Ventil mit dem Hingderart verbindende, losoare SicherungsTorrichtnng t ist, das Tor den Atneiuaen der SicherungsTorrichauerst das Ventil geöffnet wird·
  2. · Siciierunssvorrichtimg naen Anspruch. 1« dadnren gekennzeichnet, daß eine Lasche (11} mit ihrem einen Ende mit dem Ventil (9} und ihrem anderen Ende mit den Enden des Ringbügelverschlasses O) ο.dgl* lösbar TrerlsuneLen ist.
  3. 3. SicherungsTorrichtons nach Anspruch Zr dadurch gekennzeichnet·, daß der mit dem Ventil i9) in Verbindung stehende La— achenteil den Faß des Ventils umgreift und. der mit den Enden das Eing"bügelverschius3es ia Verbindung stehende Laschenteil Langlöcher (13),. Schlitze (t3r5 o.dgl. "besitzt, dia 25ur Aufnahme von mit Köpfen (15) versehenen Bolzen oder Stiften (14) dienen, die an den Enden des HingverSchlusses (3) "befestigt sind.
  4. 4. Siehe inrngsvoirichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß an dem mit den. Enden des Bin
    aciilusses in Verbindung stehenden Laschenteil nach
    offene T-liuten znr üxtfnahme der mit Köpfen versehenen Bolzen oder Zapfen angebracht sind.
    5» S icherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3r
    dadurch gekennzeichnet» das an de: Lasche (11) ein Griff-(15) angeordnet ist»
DEM21529U 1956-04-11 1956-04-11 Sicherungsvorrichtung fuer unter innerem uberdruck stehende kochtopfe. Expired DE1730268U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303123A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-27 Sursee Werke Ag Druckgefaess mit sicherheitsverschluss
DE2510808A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Oberschwaeb Metallwaren Dampfdruckkochtopf
DE2832608A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Stratoflat Int Co Deckel fuer kochtoepfe, kasserollen u.dgl., die einen nach aussen umgeboerdelten rand haben und der struktur sowie der festigkeit nach geeignet sind, den hohen druecken des dampfkochverfahrens standzuhalten
DE4040489A1 (de) * 1990-12-18 1992-07-16 Silit Werke Deckel fuer kochtoepfe mit umgelegtem rand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2303123A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-27 Sursee Werke Ag Druckgefaess mit sicherheitsverschluss
DE2510808A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Oberschwaeb Metallwaren Dampfdruckkochtopf
DE2832608A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Stratoflat Int Co Deckel fuer kochtoepfe, kasserollen u.dgl., die einen nach aussen umgeboerdelten rand haben und der struktur sowie der festigkeit nach geeignet sind, den hohen druecken des dampfkochverfahrens standzuhalten
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