DE1729360A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Schlittschuhkufen an Schuhen mit direkt angespritzten Sohlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Schlittschuhkufen an Schuhen mit direkt angespritzten Sohlen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG
PATENTANWALT
Potentanwo» Dr. K. R. Eikenberg, 3 Homiovw, SchacfatraB» 1 . 3 HANNOVER. SCHACK3TRASSE f
TELEFON: (0811) St 4O 88 KABEL: PATENTION HANNOVER
Friedrich STÜBBE
3. November 1967
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Schlittschuhkufen an Schuhen mit direkt angespritzten Sohlen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Schlittschuhkufen an Schuhen, deren Sohlen aus spritzbarem Material bestehen und direkt an den Schuhschaft angespritzt werden. Zugleich gibt die Erfindung eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung an.
Schlittschuhkufen werden bislang üblicherweise an dem fertig besohlten Schuh befestigt, und zwar derart, daß ihre Haltefüße mittels am oberen, der Sohle zugewandten Fußende angebrachten Befestigungsflanschen mit der Schuhsohle verschraubt, vernietet oder entsprechend verbunden werden. Dieses Verfahren ist zeitraubend und kostspielig, was sich besonders bei der Serienfabrikation bemerkbar macht. Außerdem ist aber auch der korrekte Sitz der Sohlifctschuhkufen nicht immer voll gewährleistet und 63 bestet·.t die Gefahr, daß sich die Kufen nach längerer Gebrauchstifc lockern. Die beiden
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letztgenannten Faktoren wirken eich besonders schwerwiegend bei hochwertigen Schlittschuhen für anspruchsvolle Benutzer (z.B. Eiskunstläufer) aus und haben in der Praxis dazu geführt, daß für die Herstellung derartiger Schlittschuhe ein beträchtlicher Herstellungsaufwand betrieben werden muß.
Mit der Erfindung soll nunmehr die Herstellung von Schuhen mit Sohlittsohuhkufen dahingehend verbessert werden, daß die vorangehend skizzierten Nahteile versohwinden. Ausgehend von
^ Schuhen, deren Sohlen aus sprltzbarem Material bestehen und direkt an den Schuhschaft angespritzt werden, wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die oberen Enden der Haltefüße der Kufen mit den daran angebrachten Befestigungsflanschen beim Anspritzen der Schuhsohle vollständig unter Aufrechterhaltung eines Abstands zum Schuhschaft in das Sohlenmaterial eingebettet werden.
Sie Erfindung beruht auf der konsequenten Anwendung der Überlegung, daß das Vernieten od. dgl. der Schlittschuhkufe]! mit dem fertigen Schuh zwar ursprünglich (bei z.B. Ledersohlen) als einzig mögliche Befestigungsmethode ihre Berechtigung gehabt
* hat, daß aber bei Schuhen, deren Sohlen gewissermaßen erst in situ aus spritzbarem Material gebildet werden, das Annieten od. dig. nicht notwendigerweise beibehalten zu werden braucht, wenngleich es bislang auch bei Schuhen mit angespritzten Sohlen stets beibehalten wurde, und zwar offensichtlich deshalb, weil das Annieten od dgl. immer noch als das sicherste Befestigungsverfahren angesehen wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Einbettung der HaltefUße der Kufen in das Sohlenmaterial während des Anspritzens der Sohle an den Schuhschaft führt In einem einzigen Arbeitsgang
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zur Bildung der Sohle als auch zur festen Verbindung zwischen der Schlittschuhkufe und dem Schuh, erspart also den zusätzlichen Arbeitsgang des nachträglichen Befestigens der Schlittschuh-Kufe. Überraschen!wurde außerdem gefunden, daß sich durch das erfindungsgemäße Einbettungsverfahren ausgesprochen enge Toleranzen in der Lage der Kufe relativ zum Schuh einhalten lassen, und daß außerdem ein dauerhafter, auch nach langen Benutzungsaeiten noch vollkommen fester Sitz der Schlittschuhkufe erreicht wird.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit jeder geeignet ausgebildeten Vorrichtung erfolgen, sofern diese eine Form enthält, die zur Bildung der Sohle einen einseitig durch den Schuhschaft und im übrigen durch metallische Formenwandungen begrenzten Formenhohlraum besitzt, und die der weiteren Bedingung genügt, daß die Kufe innerhalb der Form in einem von einer Trennebene geschnittenen Aufnahmeraum angeordnet ist, von dem aus sich die Haltefüße durch abgedichtete Verbindungsöffnungen hindurch in den Formenhohlraum hineinerstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsx gemäßen Verfahrens geeigneten Form wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 die Form in Ansicht auf die Formen-Trennebe'ne.
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II—II der Fig. 1.
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Die zeichnerisch dargestellte Form ist zweiteilig ausgebildet, d.h. sie besitzt zwei Formenhälften 3 und 4, die in. einer nicht weiter dargestellten Einrichtung,z.B. einer Formenkassete, voneinander weg (Öffnungsbewegung) und zueinander hin (Schließbewegung) verschieblich gelagert sind. Im geschlossenen Zustand beider Hälften ist deren genaue Lage zueinander durch Zentrierstifte 6 gesichert, die sich in der Trennebene der Formenhälften an der einen Formenhälfte (z.B. 3) befinden und in entsprechende Bohrungen der anderen Formenhälfte eingreifen.
An der in der Zeichnung oberen Seite der beiden Formenhälften (die nicht unbedingt die im praktischen Betrieb oben liegende Seite zu sein braucht) befindet sich eine Ausnehmung 1, die den Formenhohlraum bildet und während e^nes Spritzvorganges durch einen gestrichelt angedeuteten, auf einen Leisten aufgezogenen Schuhschaft 2 abgeschlossen wird, so daß das in den Formenhohlraum eingespritzte Material eine innige Verbindung mit dem Schuhschaft eingehen kann. Das eingespritzte Material gelangt von einem nicht weiter dargestellten Spritzaggregat über einen Angußkanal 5 in den Formenhohlraum.Der Angußkanal kann dabei ein von der Trennebene geschnittener und direkt zum Formenhohlraum geführter Kanal sein (wie dargestellt), er kann aber auch ein etwa parallel zum Formenhohlraum verlaufender Verteilungskanal sein, der über mehrere Stichkanäle mit dem Formenhohlraum verbunden ist. Die Ausgestaltung des Angußkanals hängt im
wesentlichen
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davon ab, wie sich das Sohlenmaterial im ITormenhohlraum verteilt.
Die Trennebene der beiden Formenhälften liegt in der Längsmittelebene des Schuhschaftes 2 und schneidet einen unterhalb des Forinenhohlraums 1 in den Formenhälften angebrachten weiteren Hohlraum 7. Dieser Hohlraum 7 ist über mehrere Verbindungsoffnungen 8 mit dem Formenhohlraum 1 verbunden. Dadurch ist es möglich, in dem Hohlraum 7 eine g Schlittschuhkufe 9 so anzuordnen, daß sich deren Haltefüße 10 durch die Verbindungsöffnungen 8 hindurch in den Formenhohlraum 1 hineinerstrecken. Die Verbindungsöffnungen 8 sind dabei zweckmäßig an ihrem, dem lOmenhohlraum 1 zugewandten Ende mit einer Abdichtung 12 aus z.B. Teflon versehen, um zu verhindern, daß das in den Formenhohlraum eingespritzte Material unter dem Einspritz- oder Nachdruck in die Trennfuge zwischen den Haltefüßen 10 und der Wandung der Verbindungsöffnung 8 hineingelangen kann. Durch Anwendung der Abdichtung 12 entfällt somit die Notwendigkeit, " einen genauen Paßsitz der Haltefüße 10 in den Verbindungsöffnungen vorzusehen.
Die Schlittschuhkufe 9 wird bei geöffneter Form Aufnahme
so in den JBiXBUHahohlraum eingelegt, daß sie zunächst an einer der beiden Formerihälften, in der Zeichnung der Formenhälfte 3 , provisorisch gehalten ist . Zu diesem Zweck sind in dieser Formenhillfte in den Aufnahmehohlraum 7 hineinragende Halteaaaeu 14 vorgesehen, die zweckmäßig als Bunde an Exzenterschrauben 13 ausgebildet sind, damit sich zugleich die Möglich-
BAD OWGINAL
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keit einer einfachen Justierung der Höhenlage der eingelegten Kufen ergibt. Durch Verdrehen der Exzenterschrauben 13 kann die Lage der Befestigungsflansohe 11 in dem Formenhohlraum 1 sehr leicht so eingeregelt werden, daß diese während des Spritzvorganges den gewünschten Abstand von der Unterfläche (Brandsohle) des den Formenhohlraum begrenzenden Schuhsohaftes 2 besitseä, den sie natürlich auch nach beendetem Spritzvorgang behalten.
Sie Haltenasen 14 dienen nur zur vorübergehenden Halterung des Schlittschuhes. Während des Spritzvorganges bei geschlosse-
^ ner Form wird der Schlittschuh durch die den Halteftißen 10 in den Verbindungsöffnungen 8 erteilte Führung genau positioniert. Es ist also zweckmäßig, die Kufe 9 mit etwas Spiel hinter die Haltenasen 14 greifen zu lassen, damit der Schlittschuh nach dem Schließen der Form leicht seine endgültige seitliche Ausrichtung annehmen kann.
In den Befestigungsflansohen 11 sind, sofern handelsübliche Schlittschuhe verwendet werden, Bohrungen 11* zur Aufnahme der (normalerweise verwendeten) Befestigungsschrauben od. dgl. enthalten. Es ist zweckmäßig, diese Bohrungen noch etwas zu vergrößern und/oder ihre Anzahl zu vermehren, damiUJ^aiefe zwischen dem Sohlen-
* material und den Befestigungsflansohen eine möglichst innige "Verzahnung" einstellt. Im Verein mit der latsaohe, daß das Sohlenmaterial auch den Zwischenraum zwischen den Befestigungsflanschen und der Brandsohle voll ausfüllt, ist dadurch ein fester, dauerhafter Sitz der Schlittschuhkufe am Schuh optimal gewährleistet.
Für den Fall, daß ein Angußkanal als ein sich parallel zum Formenhohlraum 1 erstreckender und über Stichkanäle mit diesem verbundener Verteilerkanal ausgebildet ist, kann sich der Anguß-
♦/ das Sohlenmaterial diese Bohrungen mit Sicherheit _ ausfüllt und sioh mithin " ' "
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kanal nicht längs der Brennebene der "beiden Formenhälften erstrecken, weil dort der Schlittschuh angebracht ist. Er muß vielmehr außermittig in einer der beiden Formenhälften verlaufen. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, die betreffende Formenhälfte für sich zweiteilig auszubilden, damit der Angußkanal durch Trennen der beiden Formenhälftenteile zur Entnahme des Angusses nach beendetem Spritzvorgang bzw. zur Reinigung zugänglich bleibt.
- Ansprüche -
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Claims (7)

1. Verfahren zum Befestigen von Schlittschuhkufen an Schuhen, deren Sohlen aus spritzbarem Material bestehen und direkt an den Schuhschaft angespritzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Haltefüße der Kufen mit den daran angebrachten Befestigungeflanschen beim Anspritzen der Schuhsohlen vollständig unter Aufrechterhaltung eines Abstands zum Schuhschaft in das Sohlenmaterial eingebettet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung einer Form, die zur Bildung der Sohle einen einseitig durch den Schuhschaft und im übrigen durch metallische Formwandungen begrenzten Formenhohlraum besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (9) innerhalb der Form (3»4) in einem von einer Trennebene geschrittenen Aufnahmeraum (7) angeordnet ist, von dem aus sich die Haltefüße (10) durch abgedichtete Verbindungsöffnungen (8) hindurch in den Formenhohlraum (1) hineinerstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der Form (3t4) in der Längsmittelebene des Schuhschaftes (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß an einer Formenhälfte (z.B. 3) in den Aufnahmeraum (7) hineinragende, höhenjustierbare Haltenasen (14) zur Auflagerung der Kufe
(9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (14) als Bunde an Exzenterschrauben (13) ausgebildet sind.
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- A2 -
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, da.durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (8) an ihrem dem Formenhohlraum (1) Zugewandben Ende mit einer Abdichtung (12) -mn z.B. Teflon versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - uf dadurch gekennzeich net, daß der Angußkanal für den Formenhohlraum (1) außermittig um den Aufnahmeraum (7) der Kufe (9) herumgeführt und von einer weiteren, in einer der beiden Formenhülfben angeordneten Trenneb"ene geschnitten ist.
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