DE1729287A1 - Vorrichtung zur Waermebehandlung einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung einer Warenbahn

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DE1729287A1
DE1729287A1 DE19671729287 DE1729287A DE1729287A1 DE 1729287 A1 DE1729287 A1 DE 1729287A1 DE 19671729287 DE19671729287 DE 19671729287 DE 1729287 A DE1729287 A DE 1729287A DE 1729287 A1 DE1729287 A1 DE 1729287A1
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air
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Richard Wilhelm
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BRUECKNER KLIMATECHNIK GmbH
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BRUECKNER KLIMATECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn, die in Form von Schlaufen an Stäben hängt, die auf zwei Förderelementen aufliegen und von diesen durch eine Kammer transportiert werden, der Heißluft zugeführt wird.
  • Vorrichtungen dieser Art sind als sogenannte "Hängetrockner" zum Trocknen und Aushärten der verschiedensten Warenbahnen bekannt. Sie koaaoen insbesondere für die Schleifmittelindustrie in Betracht, da für die Aushärtung der bei Schleifmitteln verwendeten Kunstharze eine grobe Verxeilzeit erforderlich ist.
  • Ursprünglich erfolgte bei derartigen Hängetrocknern die Wärmezufuhr durch reine Konvektion mittels unterhalb der Warenbahn angeordneter Beiselemnte. Die Troeknungsleistung derartiger Vorrichtungen war jedoch ungenügend. .
  • Man ging dann dazu über, Heißluft unten einzublasen und oben abzusaugen (bzw. umgekehrt). Dabei ergab sich jedoch ein störendes Temperaturgefälle in Strömungsrichtung und Y..V#fdemgemU eine Übertrocknung defi,;ibahn auf der Zustrasseite der Heißluft (also bei Heißlüftzufuhr von oben eine Übertrocknung der auf den Stäben aufliegenden Warenbahnteile . bzw. bei Heißluftzufuhr von unten eine Übertrocknung i= unteren Teil der Schlaufe). Derartige übertrocknungen führen jedoch bei vielen Materialien zu höchst unerwünschten Material;' beschädigungen: Man ist daher in neuerer Zeit dazu übergegangen, die Hoißluft bei derartigen Hängetrocknern in horizontaler Rich- tung an der Warenbahn enblangzuf«hren, und zwar die Luft von der einen Seite her einzublasen und sie von der anderen Seite abzusaugen. Dabei ergibt sich nun jedoch ein störendes Temperaturgefälle in Querrichtung der Warenbahn und die Gefahr einer einseitigen Übertrocknung der Hahn.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Vorricntung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durcb eine völlig gleichmäßige Trocknung (und zwar sowohl über die ganze Höhe als auch über die ganze Breite der einzelnen Warenbahnschlaufen) auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, dai die Heißluft-Zuführöffhungen auf beiden Seiten der Varenbahn derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, das in auf- einanderfolgende Schlaufen der Warenbahn Heiiluftstrfms ent-
    gegengesetzter Richtung eintreten.
    Da die einzelnen Schlaufen der Warenbahn an den aufeinan-
    derrolgenden Heißluft-Zufghröffnungen vorbeigeftihrt werden,
    erfolgt somit in den einzelnen Schlaufen ein ständiger
    Wechsel der Hoißluft-Strömungsrichtung. Dadurch wird eine
    einseitige Übertrocknung der Warenbahn mit Sicherheit ver-
    mieden. Da feiner die Heißluft in den einzelnen Schlaufen
    der Warenbahn wie in einem Kanal geführt ist, erreicht man
    eine weitgehende Annäherung an das Trocknungsideal eines
    Flachbahntrockners.
    Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung
    gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
    veranschaulichten Ausftthrungsbeispieles hervor. Es zeigen
    Fig.i einen vertikalen Längsschnitt (länge der
    rLinie I-I der gig.2) durch die erfindungs-
    gemäße Vorrichtung;
    Fig.2 einen horizontalen Iingsschnitt (längs der
    Linie II-II der Fig.i) durch die Vor-
    richtung;
    Fig.3 einen vertikalen Querschnitt (ltn@s der
    Linie III-III der Pig.2) durch die Vor-
    richtung;
    Fig.4 einen Ungssahnitt durch die sw e:fir-
    dungsgemtlen Vorrichtung gehörinäe Beis-
    einri chtmg.
    Die $u trocknende Warenbahn i hängt in Form von Uhlau-
    fen (vgl. Fig.i) an Stäben 2, die auf zwei beispielsweise
    als endlose Netten ausgebildeten Förderelementen ; aufliegen
    und von dieafn Pörderelesenten durch eine Troaknungskuwer 4
    transportiert werden.
    Ia dieser Trocknungsksamer sind auf beiden Seiten der
    Warenbahn i Düsenkästen 5 angeordnet; die lieiBluft-ZuMhr-
    öf't'nungon 5a enthalten.
    Wie insbesondere Fig.2 neigt, sind die Düsenkästen 5
    auf beiden Seiten der Varenbahn i derart gegeneinander ver-
    setzt angeordnet, daß in sufeinanderfolgende Schlaufen der
    Warenbahn Heißluftströme entgegengeseteter Richtung (vgl. die
    Pfeile 6 und 'T) eintreten.
    Zur Abführung e,r Heißluft sind oberhalb und unterhalb
    der Warenbahn i Abeaugkanngle 8 und 9 vorgesehen (vgl. Fig.3).
    Die an ZuMhrkanäle 10 angesohlosseaen Dosenkästen 5 sind so
    ausgebildet, dad die Mi11uft aber die `ante 18be der einzel-
    nen Warenbatnsohlaufen in gleieher un mit Bielober
    Desahwindigkeit horizontal in die dohlaatlem eintritt.
    Der Abstand der Stäbe 2 von der päterkente des oberen
    Absaugksnales 8 beträgt etwa 50 bis 80 en" der Abstand des
    unteren sahiaufenbereiohes von der «mrk»te des unteren Ab-
    saugltanales 9 etwa 40 bis 70 eA aad der Abstand dir leitest
    der'Warenbahn 1 von den MseaMten 5 etw 60 bis 80 cm.
    Beldiesen Abständen wird eine Obertrocknung der Warenbahn
    durnh von den 'benachbarten Metallteilen abgegebene Strahlungs-
    wärme verhI ndert.
    Dan Gehäuse der Trocknungska@nsr 4 enthält einen Stahl- .-
    rahmtn 1.1, an den von innen Iäolierkassetten 12 angesetzt sind..
    die jedoch von außen mittels Klammern 13 befestigt werden.
    finden aut' diebe Weine der Stahlrahmen il wärmemäßig gegenüber
    dem inneren der- eorAtenkammer isoliert ist, ergibt isieh eine
    ßer).ngere Wärmokaparität des Trockners und damit die Möglich- ,
    heit einer schnelleren Aufheizung und Abktihlung, Die Stahl-
    konurruktion ist ferner dadurch weitgehend vor Tmaparatur-..
    einwirkungen geschübet und unterliegt äeegef geringeren _
    tUrmedehnungen. Da aMererpeit# die Isolserlcasl»t.1Z @eM
    außen gelöst werden köqnen, Ist jeder Bereich des ltsnemln -der
    Trorkenkamer $ bequem zugänglich.
    Dia Bodenabdeckung der ?rbokir 4 wird durch Stahl- .
    blochbahnen 14 gebildet% die tuw AosClsioh voh NgrmrdohnnogeIA
    :.
    in Halterung#sehieaet 15 4p MM- Md QVlrriebttee bog~
    beweglich sind.
    Auf deu Stahlrahmen 1i des Gehäuses der Troekenkaueer 4
    sitzt dir Holzeinrichtung I6, die zur direkten oder indirekten .
    Erhitzung der umgewälzten Troaknungsluft mittels eines öl- oder
    Gasbrenners dient. .
    wie Fig.4 zeigt, ist außerhalb einer isolierten Strö-
    mungskammer 17 ein Brenner 18 vorgesehen, dessen Brennkammer
    19 von einem @cingkanal 20 uslgeben ist, in den der (an die
    Ab naugkanäl:: 8 und 9 - vgl. i!8.3 - angeschlossene) Rücklult-
    kanal 21 einmündet. In azialer Verlängerung der Brennkammer 19
    ist ein Ventilator 22 vorgesehen, dessen Antriebsmotor 23
    sich gleichfalls außerhalb gei isolierten Strömungeraudss 1T
    befindet. Ebciaco wie der RCakluftkanal 21 schließt der Zuluft-
    kanal 24 (der zu den Kanälen 10 - vgl. Fig.3 - führt) etwa
    rechtwinklig an den isolierten Strömungsraum 17 an.
    Zwischen der Brennkammer 19 und dem Ventilator 22 ist
    ein Strahlungesahuts 25 angeordnet, der ggf. zugleich zur
    Halterung eines Katalysators (zur direkten Verbrennung von
    bei der Trocknung freigesetzten Oasen und DJb~pfen) dienen kannt
    Zwischen denn Räckluftkanal 21 und dem vor der Dm nlkawrler 19
    liegenden Raum ist ferner ein Sieb 26 angeordnet, das ein
    Zurückschlagen der Plans verhindert. Hei den dargestellten
    Ausführungsbeispiel wird gut die» Weise die zur Trocknung
    der Warenbahn i dienanae Luft mittels des 01- oder fsbrenoers
    18 direkt beheizt. Darob eise DaroetlUaM 2T krmu ein be-
    atiamter Anteil an lrisohiutt 'Ständig sfsetat werden.

Claims (1)

  1. Patentansprdohe i. Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn, die in Form von Schlaufen an Stäben ~, die auf spei Förderelementen aufliegen und von diesen durch eine Kamaer traneporriert werden, der Heißluft zugefährt wird, d a d u r c h g e k e n n s e i o h n e t , dai die Heißluft-Zufähröffnungen (5a) auf beiden Seiten der Waren- bahn (1) derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß in aufeinanderfolgende Schlaufen der Warenbahn HeiB- luftetröme entgegengesetzter Richtung eintreten. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Wurmbahn (1) Heliluft-Absaug- Offnungen (8,9) vorgeseben.siM. 3.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadureb gekennzeichnet, daß der Abstand der Stäbe (Z) von der Uaberkante des oberen Absaugkanales (8) etwa SO bis 80 na, der Abstand des unteren Bablaaleobereislrs vroa der g!rkaate des unteren Aba4ugkaaales #O bis' 10 11 1a14 41 W Amt äsr 3eitm der Varenfaha (i) - von 11R. @3flttlt#it@f dbrörl@sg rt .(5a) 60 bis 80 an betrf. .) Torrichtung nach AWproch !, dadureb gekemseichnet, daß die die Beißluft-ZufMwöffn(5a) eatbaltsoöm Däsen- Usten (5) so ansgebiläet sind, daß die IAM Über die,
    ganze Höhn der einzelnen Warenbahnsehlaufen in gleicher Af,nge unü mit gleicher Geschwindigkeit horizontal in die Schlaufen eintritt. 5.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da8 das Gehfluse durch einen Stahlrahmen (1i) mit von innen abgesetzten, jedoch von außen befestigten Isolier- kaK@.etten (12) gebildet wird. 6.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dab die Bodenabdeckung durch Stahlbleehbahnen (14) gebildet. wird, die zum Ausgleich von lRr»dehnungen in Halterunge- schienen (15) in Ltngs- und Querrichtung begrenzt beweg- lich sind. ?'.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur direkten oder indirekten Lulterhitsung ein mit Öl- oder Gas beteuirter r (18) sehen iat, dessen . Brennkarner (i9) in akgsäsr ilerltngrrung eines venti- lators (22)rdt@st e« dm die INennkr darob einen gsf. tob sirr f11eines Katahjsators dienenden atrsUuffleewtb (25) p t ist, wobei , swisoben der Mtlt@tr!'t ti (2i) und der vor der Brenn- fa#r lief» ein das tuar0ekaoblaf der lr'laame verhinderndes sieb (26) sosdnet ist.
DE19671729287 1967-09-02 1967-09-02 Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn Expired DE1729287C3 (de)

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DE1729287B2 DE1729287B2 (de) 1975-02-27
DE1729287C3 DE1729287C3 (de) 1975-10-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201700006181A1 (it) * 2017-01-20 2018-07-20 Arioli S P A Macchina per il trattamento di tessuti stampati in falde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201700006181A1 (it) * 2017-01-20 2018-07-20 Arioli S P A Macchina per il trattamento di tessuti stampati in falde
WO2018134774A1 (en) * 2017-01-20 2018-07-26 Arioli S.P.A. Machine for treating folded printed fabrics

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DE1729287C3 (de) 1975-10-09
DE1729287B2 (de) 1975-02-27

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