DE1729158A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkoerpern

Info

Publication number
DE1729158A1
DE1729158A1 DE19671729158 DE1729158A DE1729158A1 DE 1729158 A1 DE1729158 A1 DE 1729158A1 DE 19671729158 DE19671729158 DE 19671729158 DE 1729158 A DE1729158 A DE 1729158A DE 1729158 A1 DE1729158 A1 DE 1729158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
production
molded articles
moldings
polyester molded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671729158
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Chem Dr Schmieder
Siegfried Dipl-Chem Dr Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1729158A1 publication Critical patent/DE1729158A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/003Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2067/00Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/25Solid
    • B29K2105/251Particles, powder or granules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2995/00Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
    • B29K2995/0037Other properties
    • B29K2995/0041Crystalline

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkörpern Es ist bekannt, daß man Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren und aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen durch Extrusions-oder Spritzgu#verfahren in Formkörper überführen kann. Um formstabile Formkörper mit guten mechanischen Eigenschaften zu erhalten, ist es hierbei erforderlich, daß man durch eine geeignete Nachbehandlung oder besondere Maßnahmen bei der Verformung eine gute Kristallinitat der Formkörper erzielt. Da. Polyester zu den vergleichs. @ weise langsam kristallisierenden Polymeren gehören, ist es erforderlich, z. B. beim Verarbeiten Ttach den Spritzgußverfahren der Polyestermasse Kristallisationshilfsmittel zuzusetzen und die Spritzgußform auf einer Tem. peratur, zu halten, die eine ausreichende Kristallisaticnsgeschwindigkeit ermöglicht. Man erreicht so Kristallinit Ets-Grade von etwa 4o%. FUr die Verarbeitung nach dem Extrusionsverfahren, z. B. zu Filmen, Fäden, Borsten usw. unterwirft man die Formkdrper nach dem Verformen üblicherweise einem Streckpozeß, wobei Kristallisation und Orientierung der Kristallite erfolgt.
  • Allen Verfahren zur Verformung von Polyestern aus der Schmelze ist gemeinsam, daß bei den hierfür erforderlichen hohen Temperaturen leicht Abbau des Polyesters eintritt. Da es andererseits bekannt ist, daß die mechanischen Eigenschaften von Polymeren z. B. ihre Flexibilität, mit steigendem Molekulargewicht verbessert werden, sind Maßnahmen zu treffen, um diesen Abbau möglichst gering zu halten, wie Arbeiten unter Stickstoff und trocknen des Polyesters auf einen Feuchtigkeitsgehalt von hOchstens o, ol Gew.-%.
  • Bekannt ist schließlich auch das Yerformen von thermoplastischen Massen z. B. Polytetrafluoräthylen durch ein"compression moulding"genanntes Verfahren. Hierbei wird in einer geheizten Form, daß pulverförmige Polymere einem hohen Druck ausgesetzt, wobei die einzelnen Polymerteilchen zusammenschmelzen oder zusammensintern undcbn Formkörper bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyester aus'aromatischen Dicarbonsäuren und ggbf. kleiner Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren und aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Diolen dadurch in hochkristalline Formkörper überführen kann, da# man kristalline Pulver der Polyester in einer Form Drucken von mehr als 100 kp/cm2, vzw. 300 - 1600 kp/cm und Temperaturen die 5o-5 C unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters liegen, aussetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft einstufig vorgenommen, d. h. durch gleichzeitiges Erhitzen und Verpressen. Man kann es jedoch auch mehrstufig durchführen, z. B. kann man zunachst durch Verpressen bei Raumtemperatur einen Formkörper herstellen, dessen Dimensionen größer sind als die des geilnschten Endproduktes. Der Rohformkörper wird dann durch Erhitzen auf Ter, iperaturen di. e 5o-5°C unterhalb seines Schmelzpunktes liegen, gesintert und dann durch erneute Anwendung von Druck auf seine endgültige Form gebracht.. Die beiden letzten Stufen dieses dreistufigen Verfahrens können auch kombiniert werden.
  • Als Polyester wird vzw. Polyäthylenterephthalat verwendet. Es kann jedoch auch Poly-1, 4-dimethylolcyclohexanterephthalat eingesetzt werden oder ein Polyester der neben der Terephthalsäure andere aromatische, cycloaliphatische oder kliphatische Carbonsäuren enthält wie Naphthalindicarbonsäure-2, 6, p, p'-Diphenyldicarbonsäure, Cyclohexan-1, 4-dicarbonsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure und andere. Ebenso können Polyester, die neben Xthylenglykol andere Diole wie Diäthylenglykol, Butylenglykol, 1, 4-Dimethylolcyclohexan oder Oxycarbonsäuren wie l-Oxycyclohexan-4-carbonsäure enthalten, dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden oder es können Mischungen verschiedener Polyester eingesetzt werden. Weiterhin können die Polyester Zusätze enthalten, wie FUllstoffe, Pigmente, Mattierungsmittel, Polymere wie Polyolefine, Polyacrylate, Dienpolymerisate und Mischpolymerisate oder Stabilisatoren. Besonders vorteilhaft sind auch Zusaitze, die den Reibungskoeffizienten der erfindungsgemäßen Formkörper verbessern wie Graphit, Molybdän-disulfid oder Polytetrafluoräthylen. Die Zusätze können je nach ihrer Wirkung in verschiedenen Mengen zugesetzt werden z. B. von o, ol-5o Gew.-%. Die genannten reibungsvermindernden Zusätze setzt man zweckmäßig in Mengen von 2-3o Gew.-% zu.
  • Die Polyester. sollen, um gute mechanische Eigenschaften der Formkörper zu erzielen, ndöglichst hochmolekular sein. Vorzugsweise verwendet man Polyester die reduzierte spezifische Viskositäten (gemessen in 1%igen Lösungen in Phenol/Tetrachloräthangemischen 60/4o bei 25°C) von liber 1 dl/g haben. Besonders geeignet sind solche mit reduzierten spezifischen viskositäten zwischen 1, 3-1, 8 dl/g. Man erzielt diese hohen Molekulargewichts zweckmäßig durch eine Feststoffnachkcndensation der auf üblichem Wege hergestellten Polyester. Bei dieser Feststoffnachkondensation wird der Polyester als Pulver oder Granulat mehrere Stunden bei Temperaturen, die oberhalb 2oo°C und unterhalb seines Schmelzpunktes liegen im Strom eines inerten Gases oder im Vacuum gerollt. Hierbei findet neben der Molekulargedchtserhöhung auch eine Kristallisation des Polyesters statt. an erhält Produkte, die die cben angegebenen spezifischen Viskositäten und Kristallisationsgrade von über 25%, vzw. 40 - 70% besitzen.
  • Die fUr das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Polyesterpulver sollen Korngrö#en von o, ol bis 5 mm haben. Vorzugsveise verwendet man solche von Korngrößen von o, l bis 1 mm.
  • Da beim erfindungsgemäßen Verfahren der Polyester nicht so hohen Temperaturen ausgesetzt wird, wie sie bei der Verarbeitung aus der r Schmelze erforderlich sind, ist die Gefahr eines Abbaues nicht so groß. Es ist deshalb durchaus möglich, den Polyester ohne eine. spezielle Vortrocknung einzusetzen. In bestimmten Fällen, z. B. wenn man Produkte wUnscht, die neben guter H§rte auch eine befriedigende Zähigkeit aufweisen, kann es von Vorteil sein, den Polyester vor der Verarbeitung einem speziellen Trockenprozeß zu unterwerfen, z. B. bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von hOchstens o, ol Gew.-%.
  • Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Formkörper wie Platten, Block, Profile, Stangen und andere, die gute mechanische Eigenschaften, vor allem eine hohe Härte aufweisen. Außerdem zeigen sie infolge ihres hohen Kristallisationsgrades auch bei längerer Einwirkung hdherer Temperaturen keinen Schrumpf.
  • Beispiel 1 : Ein in unregelmäßig körnigem Zustand befindliches Material aus Poly-Ethylenglykoltersphthalat mit einer Korngröße von o, l-2 mm, einer Lösungsviskositat sp/c = 1, 6 und einer Dichte von 1, 4o7 (entsprechend einer Kristallinität von 64%) wird bei 235°C einem spezifischen Pressdruck von 320 kp/cm2 ausgesetzt. Es entsteht ein opak-durchscheinender Presskörper mit einer Zugfestigkeit von 400 kp/cm2, hoher Härte und gutem Oberflachenglanz. Die Dichte betragt 1, 386 gr/cm³ (entsprechend einer Kristallinität von 47%).
  • Beispiel 2 : Das im Beispiel 1 verwendete Material wird bei 230°C einem spez.
  • Pressdruck von 1050 kp/cm2 ausgesetzt. Es entsteht ein wei#-undurchsichtiger Presskörper von mittlerer Zugfestigkeit, großer Druckfestigkeit, hoher Härte (Kugeldruckharte = 1096 kp/cm2) und gutem Glanz.
  • Die Dichte beträgt 1, 4o3 gr/cm (Kristallinität = 61%).
  • Beispiel 3 : Das im Beispiel 1 verwendete Material wird bei 22o C einem spez. Pressdruck von 1500 kp/cm ausgesetzt. Es entsteht ein poröser Presskörper mit geringer Zugfestigkeit, aber hoher Druckfestigkeit und Härte. In der Oberfläche ist die Körnung-des Ausgangsmaterials zu erkennen. Die Material-Dichte beträgt 1,406 gr/cm3 (Kristallinität 63%).
  • Beispiel 4: Das Verfahren von Beispiel 2 wird angewendet, es wird jedoch ein spez.
  • Pressdruck von 570 kp/cm2 angewendet. Es entsteht ein schwachporöser Formkörper von mittlerer Festigkeit und hoher Härte. In der OberflEche ist die Körnung des Ausgangsmaterials zu erkennen. Die Material-Dichte beträgt 1, 403 gr/cm3 (IKristallinität 61%).
  • Beispiel 5 : Ein in unregelmäßig körnigem Zustand befindliches Material aus Polyäthylengykolterephthalat mit einer Korngrö#e von 0,02 - 0,5 mm, einer Lösungsviskosität sp/c = 1,4 und einer Dichte von 1,4o3 gr/cm3 Kristallinität 61%) wird bei 230°C einem spez. Pressdruck von 1600 kp/ cm2 ausgesetzt. Es entsteht ein fein-poröser Formkörper mit einer Zugfestigkeit von 20 kp/cm2 und einer Kugeldruckhärte von 900 kp/cm2.
  • Beispiel 6 : Ein Gemisch aus 1 Gew.T1. des in Beispiel 1 verwendeten'Polyesters und 1 Gew. Tl. Polytetrafluoräthylen wird bei 235°C einem spez.
  • Pressdruck von 92o kp/cm ausgesetzt. Es entsteht ein poröser Formkörper von hoher Härte und großer Druckfestigkeit.
  • Beispiel 7 : Ein Gemisch aus 1 Gew. Tl. des in Beispiel 5 verwendeten Polyesters und 1 Gew.T1. Polytetrafluoräthylen wird bei 235°C einem spez. Pressdruck von 1600 kp/cm2 ausgesetzt. Es entsteht ein flexibler opaker Presskörper mit einer Zugfestigkeit von 13o kp/cm2.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und ggbf. kleinen Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren und aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Diolen, dadurch gekenn zeichnet, daß man kristalline Pulver der genannten Polyester in einer Form Drucken oberhalb loo kp/cm2 und Temperaturen, die 50 - 5° unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters liegen aussetzt.
DE19671729158 1967-11-16 1967-11-16 Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkoerpern Pending DE1729158A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0054048 1967-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1729158A1 true DE1729158A1 (de) 1971-06-03

Family

ID=7106798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671729158 Pending DE1729158A1 (de) 1967-11-16 1967-11-16 Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1729158A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014118285A3 (en) * 2013-01-31 2015-02-19 Saudi Basic Industries Corporation Process for making highly crystalline shaped part from pet or pen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014118285A3 (en) * 2013-01-31 2015-02-19 Saudi Basic Industries Corporation Process for making highly crystalline shaped part from pet or pen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH417943A (de) Verfahren zur Herstellung von formfesten Spritzgussartikeln aus Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren
DE1945967C3 (de) Polyester-SpritzguBformmasse
DE2552804C2 (de) Polyamidharzmasse
DE1900270A1 (de) Neue thermoplastische Formmassen
DE1694296B2 (de) Herstellung von formstabilen und schlagfesten Spritzgußteilen aus PoIyäthylenterephthalat-Gemi sehen
DE2364318A1 (de) Hochmolekulare thermoplastische massen
DE2524121A1 (de) Thermoplastische polybutylenterephthalat-formmassen mit verbesserter kriechstromfestigkeit
DE1694218A1 (de) Thermoplastische Formmassen
DE2124336B2 (de) Thermoplastische Polyesterformmassen
DE1694200A1 (de) Thermoplastische Formmassen
DE2525513A1 (de) Stabilisierte polyalkylenharz- gemische
DE2133280A1 (de) Verfahren zur Herstellung von anorganische Fuellstoffe enthaltenden Polyaethylenterephthalaten
DE3103142A1 (de) Verwendung von aromatischen hydroxysulfonsaeuresalzen als kristallisationsbeschleuniger fuer polyester
DE2758577A1 (de) Verfahren zum polymerisieren von verzweigten polyalkylenterephthalaten
DE1729158A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterformkoerpern
DE1933235A1 (de) Natriumfluoridhaltige thermoplastische Polyesterformmassen
DE2440174A1 (de) Polyestergemische
DE2453270A1 (de) Polymerisation des poly(1,4-butylenterephthalats) im festen aggregatzustand
DE2350781C2 (de)
DE1694199A1 (de) Thermoplastische Formmassen aus Polyestern
DE1669702C3 (de) Verfahren zur Herstellung von schlagzähen thermoplastischen Polyamid-Formmassen
DE2051233A1 (de) Polyesterformmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1950252B2 (de) Spritzgußformmassen aus Polyester
DE2428126C3 (de) Thermisch stabiler extrudiergef ormter Gegenstand
DE2348698A1 (de) Copolyester mit einer logarithmischen viskositaetszahl von mindestens 0,4