DE1728114A1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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DE1728114A1
DE1728114A1 DE19611728114 DE1728114A DE1728114A1 DE 1728114 A1 DE1728114 A1 DE 1728114A1 DE 19611728114 DE19611728114 DE 19611728114 DE 1728114 A DE1728114 A DE 1728114A DE 1728114 A1 DE1728114 A1 DE 1728114A1
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Germany
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piston
rotary
chamber
working chamber
pump according
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DE19611728114
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English (en)
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Siegfried Fink
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/36Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in groups F04C2/22 and F04C2/24

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Drehkolb enputape tl
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe, insbesondere mit veränderlicher Fördermenge, mit einer zylinderförmigen, mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Medium, versehenen Arbeitskammer, in der ein um eine Velle umlaufender Kolben sich dreht.
    Bisher bel:ünnte Kolbenpumpen mit veränderlicher Förder-
    menge haben In. nachteiliger Weise z.wanggeführte, bei
    der Rotation hin= und herbewegliche Uaschinenteile*
    Bei höher,-in Drehzahlen dieser Pumpen unterlieen die
    -.bewegten Teile einem e.ehch-ten Verschleiß @@af,r;@ci nc@:@@
    .. Fliehkraft hörncn derurtie Pumpen
    nicht überschreiten; ußerdem können bei s':x:.;-@rt@Len
    .Pumpen die sieh drehz-nden @-:,schine nteile
    wuchtet werden; da.aaes verhindert ebenfalls größere
    Bauarten; weiter,;.-. ist kein vibratianafreier Laut
    möglich.
    Aufgabe der Erfindung Ist es, eine,stufenlos in ihrer Leistung veränderbare Drehkolbenpumpe zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Gemäß der Erfindung Ist bei einer Drehkolbenpumpe mit einer zylinderförmigen Arbeitskammer mit Ein- und Auslaßößfnungen für das Medium der in dieser Arbeitskammer sich drehende, um eine Welle (Antriebswelle) umlaufende Kolben senkrecht (rechtwinklig)zu seiner Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert; außerdem ist entsprechend der Verach iebbarkeit des Kolbens die Arbeitskammer in ihrem Querschnitt veränderbar,
    Durch eine solche Verschiebbarkeit des Kolbens inner-
    halb der Arbeitskammer, unter gleichzei tiGer Vergrößerun
    oder Verkleinerung ihres Querschnitts, ver>cinde.:t sich
    die wirksame Kolbenfläche. Bei gleichbleibb:xder
    ist es also möglicht allein durch VEr.-ichiciJ :i-. de:; .'@ t;11, und @erä@@,ierung der rrbeitskanmer dis Eörlerl ' t@@::J yu
    ei4t°:@3 en-. V$/i; 4K etty %, y
    Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Kolben
    an einer Tragscheibe o.dgl. angeordnet, die mit der
    Antriebswelle sich d=-eht, und auf dieser läagaverschieb-
    bar gelagert ist. Die Kolben ragen seitlich in die
    Arbeitskammer hinein. Zureh.Verschieben der Tragscheibe
    parallel zur Prelle lö.3t sich der Eift (das Vorstehen)
    der Kolben in der la.,boltska:n-.er verändern. Der für die
    Bewegung der Kolben In der Arbeitskammer und in dem
    angrenzenden mit der :,.uslaßöffnung versehenen Ka=.erbereich
    v orgeseherie rin2fvr:zi-,re Schlitz wird zweckmäßig durch
    rotierende Dichfitl@.chen abgeschlossen, die an einem Laufrad
    =geordnet sind, das zwischen der Kolbentragenden Scheibe
    vnd der Arbeitslc::;;mer mit der Welle eich dreht.
    Zur Veraiderur.@ des freien cucrschnittes der Arbeitskammer,
    (Druck- baw. Saugkawer) entsprechend der Verschiebung der
    Kolben, ist auf der dem Durchtrittsochlitz des Kolbens
    entgegengesetzter Seite der Arbeitskawer (Druck- bzw.
    Saugkarlaer) eine: rinG-förruige Verstellplatte oder ein Ver-
    stellrinü vorges=ehen, der sich i1,ber die Höhe der Arbeits-
    kammer (Druck-- büw. Saugkam.,#:er) erstreckt. Dieser Verstell-
    ring ist :zit ein oder mehreren Schubstangen versehen,
    die von außen betätigt werden können. Ebenso sind an der
    Tragscheibe für die Kolben Schubstengen oder andere Ver--
    BtellmIttel angebracht, durch die von außen her die Träg-
    scheibe mit Kolben verschoben werden kann. Eine
    günstige A usführn@.zaform ist dadurch gegeben, daß die
    Einlaßöffnung und die t.u; laßöffnungen sich @.n-.derrbei t
    k4te-#- gegenüberlioüen, d.h. um etSia 180° gegeneinailder
    versetzt sind. Der Arbeitc:.,e,g der Kolben ist daher verhältnismä.äig -klein und die Strömungswiderstände gering. Im Rahmen dieser JA:usführung ist die Eingangsseite üer Arbeitskemmer von ihrer LusgLngsseite durch eine Schleusenkammer mit Schleusenrad getrennt. Dieses Schleusenrad läßt den oder die Kolben bei ihrer Lrehbewegung durchtreten, sperrt aber gleichzeitig die Arbeitskammer in Bezug auf Ein- und Auslaßseite ab, um Gegenströme zu verhindern.
    Zs kann zwechmäßig sein, mebrere, vorzugsweise drei
    Kolben in gleichen @'_bst@nden in der Arbeitskammer aici
    drehen zu lassen; .",-hrend ein Kolben
    t
    zvischen Linlaß- und 1,uslaßöffnv-ngyuntc;r Arbeit::-
    leiatung Orderleistung) durchläuft, wird mindestens
    einer, der £:1i7 Leren Kolben durch die Sehleusen1cür:imer ge-
    führt. Somit wird bei mehreren Kolben eire koltirlulieh@_:L::
    Förderleistung gewährleistet, trotzdem die wirksame
    Arbeitskammer verhältnismäßig@klein ist.
    Dieormgeü,g dcz- ;Zolberi, oder Schaufeln ist jeweils
    en Gegebeuheitc-ä angepaßt. Die synchraue Umdrebunge@
    zahl des Schleuse#zrades wird der Anzahl der Kolben
    entsprechend aus@ev:@ä3.1:.
    In den @eiehnunvL@1 ist eiu 4usführungsbeispiel der
    Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 eine Seitenansicht der Pumpe mit vorstehenden Getriebeelementen, Abb. 2 eine Stirnansicht derselben Pumpe, Abb: 3 einen Querschnitt durch dieselbe Pumpe entsprechend der Schnittlinie I-I in Abb.l und q. unter fortgelassenen Kolben, sowie
    Ytrstellplatte und Einsicht. in den Lager-
    leasten, .Abb. 4. einen Längsschnitt durch dieselbe Pumpe entsprechend der Schnittlinie II-II in Abb.2, Abb. 5 einen Querschnitt durch dieselbe Pumpe ent-
    sprechend der Schnittlinie III-IIa in Abb.4
    und mit Ansicat des Laufrades, sowie der
    Yerstellplatte,
    Abb. 6a bis 6d im Schnitt den Sohleusenradkäfig
    mit Schleusenrad und Pumpenkolben in verschiedenen Durchgangsstellungen.
    Zin auf einem Sool*el 1 o befectiatee Qohäuee elner
    Pumpe Weint zwei durc" rIgnsche 11a, 12a miteinuder
    vexb=dene Tallex ein h:urdehuee 11 und ein
    Schlausenrad,use 12 i:za Genl:rooht zu einertir,-
    wand 13 dieses Gebßuo . e 12 sind Zwei #eilr'rmi.@e
    Do;reaaung,swänwe 14!1h zi:ler teil,a;@llnderi`t@r.@i,
    Arbeitelcu=Er_ 15,na:@ ;et, I@, ulzteren @lorei,ch der
    Druckkammer ist an der stirnwand 13 einc@bl.eu,senrud-@
    käfig 17 vorge.ehon, in dem: ein rotierendem teil-
    zxlindOrtUraigee chlauae=ad 18 die Arbeitakaratner 16
    (Druekrw= von der Swugzeite) teilt (unterbricht).
    Der Kammerbereich, der zwischen hrbeitakammer 16 und
    Sehleueenradkäfig 17 liegt und mit der Auelaßöffnung 33
    versahen ist, kann in seinem, Quoraohnitt gegenüber dem
    0uersehnitt der Arbeitskammer 169 der genau dam Durchmesser
    der Kolben angepaßt ist, vergrößert sein, damit der
    Strünungewiderstand für die durchlaufenden Kolben Ver-
    ringert wird.
    Die vorderen und hinteren Stirnseiten den gehL.ueea. 11
    und 12 'ragen Lagerküsten 19920 für zwei Iflr 21 und 22
    einer durohgaßührten Laufrudwelle 23, die zusätzlich duf
    einem mittleren Laßer 24 Gelagert iats das in $Inem @ger-
    kasten 24a ecitlich und oberhalb den Sohleueenaradkii#Ziga:
    17 angeordnet Ist. Alle Zager können zweckmUig Rollen-
    11,1 -, II
    lager sein; di@.s =-r,@@:r 20 ist-- abnehmbar, um einen Leckel
    31 abnehm-e:i zu !::: _#_en.
    Außerhalb des Stii@@@sür@d 13 des Schleusenradgehäuses 12
    trägt die @aufr4.c..elle- 23 ein Zehnrad 25, das mit seinen
    Zähnen mit den eines Zahnr,.dcs 26 einer in der
    Stirnwand 13 in fic11en1abern 28,.29 gelG;ei-ten Schleu-
    senradv:elle 27i:it dieser Schleusenradwelle 27
    ist das Schleusenrad 18 fest verbunden. Das äußere Z@:gcx28 dieser elle 27 ist auf einem mehrteiligen Lagerbock
    30 angeordnet, der i:it einem einen Teil der Stirn«and
    13 bildenden Zeckel 31 des Schleusenradkäfigs 17 ver-
    bunden ist.
    Die laufradwelle 23 ist durch eine Kamnlager,iri Lager-
    kalten 19 und die Schleusenradwelle 27 durch ein rinmm-
    lager in La-er 29 ge,Jer, axialen Schub gelagert.
    An der ,Stirn:#,:.nä 13 befindet sich eine yinlaßöffnung 32
    und um c 4.v." 18C° Gez;eniiber der Welle 23 versetzt eine
    Auslar-öffuil33 für das von der Pumpe geförderte
    Medium. Diese Öffnu>>gen32 und 33 stehen mit dear zylire'_;:_:-.
    ...tV
    förniZenr:eitsrrt@k 16 in Verbindung, dessen £,egr
    wände 14, 1:5 durch rrersteifungsstreben 34, 35, 36, 3 7
    und 38 a-e?ause@:2- und im Innern@eeeeelsen- ab@;es ti:-.Y:@i:
    sind,- ` . _.
    Iuf der Laufradwc.lle 23 ist ein abgewinkeltes Laufrad 39 befestigt, das etwa trichterförmig ausgebildet ist und an seinen äußeren Ende einen dem Arbeitskammer-, querschnitt 16yentsprechenden vorstehenden hing 40 aufweist. Dieser hing 40 faßt einseitig in die Arbeitskammer 16 dichtend (abschließend) ein und ist ebenso wie das Endringstück 41 des Laufrades 39 an mehreren Stellen zur Aufnahme von Kolben oder Schaufeln 42 durchbrochen, die im Abstand von beispielsweise 1200 an einer hinter dem Laufrad 39 auf der Laufradwelle 23 angeordneten golbentrag- oder Schaufeltragscheibe 43 befestigt sind.
  • ..-Diese Kolbentragscheibe 43 steht mit einer Schiebehülse 44a in Verbindung, die auf der Lauiradwelle 23 hin und her verschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind durch die Stirnwand 13 zwei Schubstangen 44 hindurchgeführt, die mit einer teilringförmigen Verstellplatte 45 für die Kolben 42 und die Kolbentragacheibe 43 in Verbindung stehen. Ein Steg 46 der Verstellplatte 45 'ruht bs;w. bewegt sich in einem Käfig 47, dieser Steg 46 hat nie Aufgabe, ohne Zutritt von Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite die'lerptellplatte 45 beweyyen zu können. .
    Die Gt.radführung (Parallelfälirung) der Schubstun#.,en 4.#r
    und damit der Vcrstellplatte 43 erfolgt außerhLlb des
    Gehäuses 12 durch eine an der vorderen Stirnseite zwei-
    und in den bis zum ::,#hleusen-
    r-.dkäfig 17 gehenden
    'r@amr.eräereiah
    mal gelagerte zu den Schubstangen 44 querliegende Welle
    und zwei Hebel (nic__t dargestellt). Je ein Hebel ist an
    einem Ende der @.;:ellc; befestigt und greift in eine Schub-
    stange 44. Durch e*-? :e Schneckenrad- oder Zahnradüber-
    setzung wird die :;@?le bewegt, was eine Verstellung der
    Verstellplatte 45 zur Folge hat.
    In eine Einkerbunä 48 der Schiebehülse 44a faßt eine
    Gabel 49 eines Schiebearmes 50 ein, der an einer Währung
    51 geführt wird. Dieser Schiebearm 50 ist mit der Verstellplatte 45 verbunden, die durch die Schubstangen 44
    vor und zurück bewegt wird.
    Die «-irkungsvieise der erfindungsgemäßen Pumpe wird wie
    foljt beschrieben:
    Bei einem Rotieren der durch einen Motor o. dgl. ange-
    triebenen laufradwelle 23 nimmt das Taufrad 39 die Kolbe-
    42 und damit die KolbentrLgscheibe 43 mit. Ein durch die
    Einlaßöffnung 32 in die Arbeitskammer 16 einströmendes
    2edium wird durch die Kolben oder Schaufeln 42 erfaßt
    und in Richtunguslaufößfnunz- 32 gedrückt, aus der es
    abatrönt.. .
    Im
    Drehsinn zum Taufrad 39 wird das .
    Schleusenrad 18 im Schleueenradkäfig 17 über das auf dr
    lauf radwelle 23 befestigte Zal=.ct 25 und das dazalt i4
    Eingriff stehende 3@hnr;.;d 26 der Schleusvnradwoll4 27
    sjnchron bewegt. Das Schleusenrud 18 dreht sich o;@.chrc@r@,
    ;aber mehrfach (1 :3) ge,;eztüber den Laufrad 39 Und gibt
    jeweils einem der beisniz#lsweise vorgesehenen drei --Kolben
    42 den Weg zum Durchlw@." d'jxch das Schleusenradgeh@use
    frei. Dabei ist das Schl#,uüenrz:d 18 so gestaltet, daß
    entwtedor der Eingang 17a in Ricrzy#.!g 1)ruct"-eeita 0dar der
    Ausgang 17b vo£ ächleuae_radkä@i. 17 in Richtung S@.a;@gü°ai-
    to offen iat. Die D=inge dca -Iius::chnittes am Sch@c:@:@@@.@I
    beträgt 3r'8 des äu-ler en Die jeweiliz,-c Grü"l
    des Einganges 17a und Ausg-nges 17b beträgt s tgrc.;,s --reuiger
    @.Is 1/8 deg äußeren @chleusen@rc.d,u~:ß@nges. Bei--i Zchleusen-
    vorgang verhindet das "'chleusenrad 18 durch die i`rc_@:ar@g
    des Druckraumes qoa Saugraum, da3 ein Sog auf dac j 2fürder üe
    2:adium ausgebt zznd dieses dadurch in nachteil=ger 'üise
    -.elieder bis zum 32 mit er is-en wird. In den
    bis6d sind die verschiedenen 2hLacn des Durchganges oines
    Zolbens $2 durch den Schleusenrad-afig 17 und die Schi cu--
    serik,,:Z"Ter 16 a dzir-rwsteil-t. Vor 2@ Lztrit f. den Kolbenz 1.2
    in deA chleus@ns~:.@=.@fig 17 ver--chließt daschIEZ;.:er.=-@c@ 13
    in @z e@.lrichtamg, -seriodisch den r.) im> 17b des LLfi.;.
    Da die Abmeesungen oie vorgenenrau- @etrof'en sind,. rri.r:l die L: 2
    Aus"-",-n,9 17b des Scüleusenrodkäfi,s 'i7 durch :-s S.chlc@@rr_3
    r
    18 erst dann frei@eGebenf vreun der gßgenüberliegrnde Einäun 17a
    bereits wieder geschlossen ist.
    Damit die Kolben 42 ohne- Schwierigkeit in die Schleusen-
    ka=er 16a eintreten ist der Ausschnitt am Schleu-
    senrar 18 in seinerö_-e grUer gehaltene als die größte
    Löge Wöhe) der Uolben :)c vrägt, so daß bei Eintritt ei-
    nes Kolbens in die ächlcuccnka=ser 16a die von ihm ver-
    drLngte f@.hssi#,keit oä-_-#lb derselben in Richtung Aus-
    laßöffnung 33 na@t::e@c@_'ci@ -wnn.
    Um der beenderen vorteilhaften. Bauweine
    der Pumpe diL ::enge des in .der Arbeitskammer 16 beför-
    derten :eins und d--zit die Leistung stufenlos verän-
    dern zu können, wird über die solbentragscheibe 43 mit
    der Schiebehalse e4a der Eingriff (das Vorstehen) der
    Kolben 42 in der .lrbeitskaw:,t;-r 16 verändert" Dazu dient
    die Verste:ilrl-t -tl-e 45, die mit Schubstanen 44 verbunden
    ist. Beim 3eVeger. der Scht,as tanzen 44 in Ilzichtung Stirn-
    . üia
    seile 13 @ar:en/oi,ei 42 cus der Arbeitskammer 16
    herausbevre-t i die ?örderleis ttnä der i'umpe nimmt ab,
    da dief.rss:@Me £=r beitsfl«che der Kolben und der vjirrisa_-.'c
    Arbei tsrau#.i s:.:?bst ver::leinert :.@ ird. Will man die Förder-
    menge vrieder erhöhen, so wird durch eine entgegange-
    setzte Beweijw:g der Schubstangen 44 die Kolbentragscheibe
    43 Über die vzrstsllplatte 45, sowie den Schiebearm 5o
    und die Gabel 49 des Schiebeerzes, die in die Schiebehi,loe
    44a eingrlift, in RichtuÜ9 SIL°nseite 13 bewegt. Die Kolhen
    42 fassen wieder tiefer in die Arbeitskammer 16 ein und der
    wirksame Arbeitsraum vergrößert sich.
    Da die Einlaßäffnung 32 und die Auslaßöffnung 33 an
    der Stirnseite 13 den ,':chleus;:nradgehäuses 12 liegt
    und das Fördern des ILediums ausschließlich innerhalb
    dieses Gehäuses 12 er-elgt, kann es zweckmäßig sein, um
    unnötige Reibunc«ewiderst@,nde zu verhinder:.,den D4u3-
    rzdCehäuseinnenraum gegenwber dem Schleusenra,dinr_en-
    raum abzutrennen, indem das -, dring3tüek 41 des Lauf-
    rades 39 an einer rundherum gesunden Sperrwand schlei-
    fen würde. Die in den Gehäuseinnenraum durchtretende
    Flüssigkeit wäre als leckfltis,,@igkeit abzußühren.
    Eine besonders gd~nstige Ausbildung einer-erfindungsge-
    mäßen Pumpe sieht ein Laufrad mit beidseitig spiegel-_
    bildlich angeordneten Kolben vor, die in zwei sich gegen-
    überliegenden kreisförmigen rrbeitskammern mit Jeweils
    einem Schleusenrad und einem Schleusenradkäfig einfas-en,
    viie sie bereits vo-rbeschrieben sind.
    Das gleichzeitige Ein- und ausfahren aller Kolben in und
    aus dem Laufrad, erfolgt über einen im Innern des Lauf-
    rades befindlichen ::@e@har@isus, der entweder am äußeren
    Umfang des Laufre-,Ces betätigt wird, oder mittels einer
    üteuerstan,7e die durch die Laufradwelle, die dann als
    Hohlreelle ausgwbilde t wäre, zu führen ist,.
    Der Vorteil ainer solchen 2unpe liest darin, daß der
    Druck der 1@iss, i@;kei"c in Lruckraum nicht nur auf einer
    Ooite des :L-:u--°rL:aes dr4:ekt, sondern suf:.@ eiderSeiten des-
    selben, so d,:l die .:uLZ@e sich auch zurr Fördern hoher
    Drücke eignet.
    Es kann. weiterhin ein mit dem k#*:chleuse:zradkLfig #r ,#r --
    bta.ndener,» innerliülb dea .Schleusenrades befindlieher
    zylindorföriaiger 3iziaatz vorgesehen sein, der ira
    Sshleuser@racnabe gesdhlasen ist und zum Durchtritt :.L.
    Kolben (Schaufeln) seitlich Ausschnitte hat. Diesür :in.-
    satt kann einmal zUr 1u3erci-n ,g des Schleusenrades dienen
    und .zum anderen eine e;rc ntuelle rotierende Bewegung der
    Flüs.;igkeit innerhalb dis Schleusanrädkäfis, zufolge
    des sich drehendenchleusenra:fss, verhindern.
    Das Schleusenrad kann zusätZlich deckelseitig ge-
    lagert sein, d.h. des Schleusenrades"
    der nicht unteebrQC£1;-.=1 is ü.
    Die Erfindung kann uis Zcrzlilüs@i@;kaits,u:ape oder
    als Primär- und, Sekunlärteil einer stufenlos regelbaren
    Ki.,a'Lttibertragung (stufenlos rei;elbztrsr hydrostatischer
    Antrieb) verwendet werden. Mit Hilfe der Eryindung werden
    auch. bssonders L-roße leistungen hydrostatisch übertra-
    gen werden könneno
    Die: rumpe kühn euch in einfacher Ausbildung ohne stufenlos
    regelbere Förderenge, d.h. oi:n@'erschiebbarkeit üer
    Kolben suL;-bildet sein.

Claims (1)

  1. F a t e n t. a n s p r ü e h e :
    1. Drehkolbenpunpe mit einer zylinderförmigen Arbeite- kammer mit y>--:: =:uslaßöffnungen für das Medium und einem in de-Ä° @irbei @41iam.-r@er um eine Welle umlaufenden Kolben, dadt.rch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer durch eine vorzugv@ise zylinderförmige Kammer mit Schleusenrat: zum Durchschleusen-des Kolbens getrennt ist. . .
    2. Dre.1-1kal--@al-Umpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, die -chleusenradachtte parallel zur Kolben- drehachse vf.z=]..ufi.
    3. DrehkolbY:lpumpe nach den Ansprüchen 1 oder, 2, dadurch geL:%i:üzeichnet, daß das Schleusenrad ringförzir: (zylinderfcr@@ g) mit einem seitlichen DurehtrittsschIi t;- für den holte=. ausgebildet ist.
    4. Drehkol't"annumpe nach den L i:: rrüchen 1 bis 3' da-
    durch ge"°enrzei ahnet, daß die ".,.@triebswelle für die Kolben w15 =iF Antriebswehe .Lür das Schleusenrad mittel.- eines Überse G_ ungsgetriebes verbunden sind.
    5. Drehkolbenpumpe :nach den Anepräcähen 1 bie ¢1 8ä-- durch gekennzeichnet, daß der Kolben serikr-e-cht zu. zainer Bewegungsrichtung verschiebbar .Zelagert und dIe zPiv,,beed.t-s.- kammer in ihrem "Querschnitt veT°ä-nderbar lat.
    6. Drehkolbenpumpe nach dien Ansprüchen 1 bis 5,, @d'aäurch gekennzeichnet, daß der Kolben an ,einer 'Trag$chei@be,' cd. dgl, angeordnet ist., die auf *d-er. Antxiefie-wellfe länge=ve-T- schiebbar gelagert ist:
    7. Drehkolbenpumpe nach darr Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßi zwischen der kolbentragenden Scheibe und der Arbeitskammer ein, Laufrad eingeschaltet Ist;, das mit Dichtflächen in den' sstl-ichen Durchtrittasehlitzen des Kolbens in die Arbeitskammer vorsteht.
    B. Drehkolbenpumpe nach--den Ansprüchen i bis 7.,.dadurch gekennzeichnet, daß die Kölbentrag$eheihe mit außerhalb des Gehäuses betütigbaren Schubstangen verbunden ist.
    9. Drehkoibenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenuzei_chnet4: daß die parallel, zur Antriebswelle., ver- schiebbaren Schubstangen mitt-els@ einex in ,einer Tex- sdhiebeh.ülse; angreif-endeu. =Gabül@-cd-,i- dgZ. mit .der Kolber.- tragsaheibe :verbunden. ist:.
    1 o. Drehkolb:@npuz@pe noch den. Ansprüchen 1 bis 99 d durch gekanazeichnet# daß an dr freien Stirnaeito den Kolbens 4i eine rin@,ft@rü ige Vers tcllplatta zur Veränderung des wirk- a:=vn Raumes de., angeordnet ist.
    11. Lrehkolbenpu,ipe n-@ch den. Änsprüehen 1 bis 10, dadurch gekonnzƒichnat, dae di ; Vexotellplutte »i tuteln Schubstangen außerhalb den Gehäuses enl;sprechend.der holbenverochiebung
    varac.h iebbar ist.
    1@.. Drchkolbenps.:pra nach dQn Ansprüchen 1 bis 11, dadurch Gekennzeichnet, daß die Dinflußöffnung und die ausfluß- öffnuiaä für da:" mvdiun der .ixa,ilriebzwelle um etwa 180° gegenelnander ver setzt sind.
    13. Drehl@olbei'ipt: ap. nach den Ansprüchen 1 bis 12t ddurch.
    ga@annzeichna t, d;@.ß :.-@irere Kolben 3.n gleichen (Lbstäaden
    voneinEaider voresehen...@iF,.
    14. Dreli:.olbenpa;:ipe noch den @':nsprüehon 1 bis 13., cl@-dur"h
    @@ke:inzeich.'xet;. däß o.piegelbildlich zueinand.ar anG4ordzxete uni uinläufciide #L',oL;en ii: 0 r@ei sich gege@@überlie@endn: nr--
    bCitIVki.@=. VJ.li
    15# 13r ehkolrao:.pu:@.t@o ii=_:Ich der = inüprü.chen 1 bis'f4, d:.:de:.z v. gekonn-eldruiet, daß7 die @I(olben Innerhalb dar beid-ea s'@r;@=@:`t@i@- k .zmorn. Szn e,n.Y::, u:@@? s:u@chd,en`Drufrad an#eordnct sandi d':a :äat Veretollei:ixiehtun";cn für die Kolben versehen lst.'
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2280789A1 (fr) * 1974-08-01 1976-02-27 Hanson Richard Machine rotative

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FR2280789A1 (fr) * 1974-08-01 1976-02-27 Hanson Richard Machine rotative

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