DE1723184U - Walzennockenschalter. - Google Patents
Walzennockenschalter.Info
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- DE1723184U DE1723184U DE1954E0005204 DEE0005204U DE1723184U DE 1723184 U DE1723184 U DE 1723184U DE 1954E0005204 DE1954E0005204 DE 1954E0005204 DE E0005204 U DEE0005204 U DE E0005204U DE 1723184 U DE1723184 U DE 1723184U
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H41/00—Switches providing a selected number of consecutive operations of the contacts by a single manual actuation of the operating part
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
21c, 39/04. 1723184. Elektra, Ammana
f TW6- αε·· Tailfingen (Würffc). | Walzen- 3 0 Mit
pM t^tnsduüu. 2.2.54. E 5204. (T. 11; ΠΛί
PROF. DR. H. GÖLLER · DR.-ING. W. HÖGER ; DR.-ING. EUGEN MAIER-· I)IPL1-ING. W. STELLRECHT, M. Sc
■■ · * p
A 25 507 η
h-37
16
Die Erfindung betrifft einen V/alzennockensohalter mit einem
einstückigen Sockel, der von einer Scbaltwelle durchdrungen
und durch Querwände in Kammern eingeteilt ist, .
Gemäßs der Erfindung besteht das Neue darin, dass die Querwände
und gegebenenfalls auch die Endwände des Sockels einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Schaltwelle den so entstehenden Ausschnitt dieser Wände durchdringt, wobei die Querwände mit ihren Innenrändern bis in
die Nähe der zugehörigen zylindrischen Teilstücke der bchaltwelle reichen» Durch diese erfindungsgemäsbe Anordnung
wird eine einfache und zweckmässige Konstruktion erreicht,
bei der einerseits die verschiedenen Kontakte durch die Querwände so getrennt sind? dass eine Verbindung zwischen
den einzelnen Kammern nicht eintreten kann,und andererseits ist durch die Luge der Schallwelle im Sockel die Betätigung
&. Cie., Tailfingen (Würfln). | Waken- 30 MAi
nockenschalter 2.2.54. E 5204. (T. 11; "'
. ZLji) · ._ _.
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16.3.1956
- 2
der Kontakte mit einem Minimum an Ubertragungsmitteln gelöst,
da die Nocken der Schaltwelle unmittelbar- auf die Kontaktfeder* und Kontaktbrücken wirken können. Erst durch
diese erfindungsgemässe Bauart ist es möglich geworden,
einen robusten Walzennockenschalter vorzusehen, der auca den höchsten an solche Schalter au stellenden Anforderungen
in elektrischer und mechanischer Hinsicht genügt»
Durch die vorgenannten Merkmale unterscheidet sich die
erfindungsgemässe Konstruktion von den bisher auf dem
Markt befindlichen Bauarten von Walzennockenschaltern , die einmal durch die viel teiligen Sockel und sum anderen
durch die komplizierte übertragung wesentliche Nachteile gegenüber der erfindungsgemässen Konstruktion aufweisen»
Zweckmässig ist es dabei, wenn die Trennwände des Sockelstückes
bis über die zu den Kammern gehörenden Anschlussklemmen reichen»
Um die Möglichkeit des Auftretens von Kriechströmen über der Schaltwelle völlig auszuschalten und die Schaltwelle
selbst robust und starr su gestalten, ist es vorteilhaft,
a Cie., TaüHngen (Württ). | Walzen- 3 Q M*i 195S
nockenschalter. 2.2.54. E 5204. (T. 11; '"' la30
Z.i),___r ■_ ■ ■ ... '
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wenn die Schaltwelle eine metallene Achse aufweist, um die ein hülsenartige Hocken aufweisender Isolierkörper herumgepresst ist. Durch diese Konstruktion er~
gibt sich eine praktisch einstückige Schaltwelle, da
der Isolierkörper von der Metallachse gar nicht mehr getrennt werden kann.
Um Krieohströme nach aussen zu auszuschalten, kann
die Anordnung so getroffen werden, dass die bchaltwel-Ie
auf "beiden Endstücken je eine Trennscheibe aur Verhinderung
der Kriechströme aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt« Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Walzennockenschalters gemäss der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäss Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4 - 4 der Figo 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungefarm
4 „
f -~ 21c, 39/04. 1723184. Elektra, Ammann
ί 6. Qe., Tailfingen (Württ). | Walzen-3 0 Mil
nockenschalter. 2.2.54. E 5204. (T. 11; m>
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einGD walzennoclcori.jchalters genü.33 üer Erfindi;ng,
Pig* 6 einen öchnitL nach Linie 6-6 der Pig» 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
eines "tfalzennockenschalters genü3s der Erfindung,
Pig« 0 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Pig. 7,
Pig. 9 eine Seitenansicht der Schaltwelle genäss Pig. 7 u.
Pig.Io einen Schnitt nach Linie lo-lo der Pig. 9»
Pig, .lleinen Schnitt nach Linie 11-11 der Pig. 9, Pig.12 eine ansicht nach Pfeil A der Pig. 12,
Pig«13 eine Draufsicht der bchaltwelle geniiss Pig» 9ο
In den Ausfuhrungslieispiel i;e^Llss Pig» I "bis 4 bedeutet Io
ein Gockelstück mit U-fönai£en .j-uerstück, das einen Boden 11,
Seitenwände 12 und Stirnwände 63 aufweist. Auf der in der Zeichnung linken Seitenwand 12 ist mit Hilfe einer Schraube 13 ein
KontaktstücVtrüger 14 befestigt, der an seinem oberen Ende eine
AnschIussideline 15 und an seinen unteren ^nde ein Kontaktstück
16 aufweise. An d^r in der Zeichnung rechten Seitenwand 12
ist nit Hilfe einer Schraube 17 eine Anschlussklemme 18 mit
Anschlusssahraube 19 und ferner ein Kontaktstückträger 2o befestigt, der an seinen Ende ein Kontaktstück 21 trägt,
v;obei der Kontakt stückträger so ausgebildet ist, dass die beiden Kontakt stücke 16 und 21 gegeneinander anliegen können.. Der
Kontaktstückträger 2o Wird von einer Peder 22, die in einer Büchse 2~ im Boden 11 des öockelstückes geführt ist, nach oben
gedrückt. Ein abgebogener Befcsti^ungolappen 24 eines Lagerständers
27 wird nit Hilfe einer Schraube 25 festgehalten. Bei
21c, 39/04. 1 723 184. Elektra, Ammana V3
&. Cie., Tailfineen (Württ). | Waken-3 Q Mi j
nockenschalter. " 2.2.54. E 5204. (T. 11; ""
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26 ist eine weitere Anschlussklemme erkennbar, die auf dem
Loficrstlindar 27 befestigt iot und als irdungsschraube dient.
'.7ie aus Pig. 1 und 3 hervorceht, sind insßesant drei
Kontakt syst eiae vorgesehen und in einen üockel vereinict. Die
Syatone selbst sind durch Zwischenwände 29 voneinander getrennt,
ao dass fUr Jedes System eine Kammer vorhanden ist,
3>arch die Kitte des ^ockelstückes führt eine Schaltwelle
3o, die mit zylindrischen Lagerteilen 31 und 32 in den Lagerstiindern 42 und 27 gelagert ist und die Nocken 33 aufweist,
die bei Drehung der Schaltwelle auf den Kontakt st α ckträger 2o drücken können. Durch die Schaltwelle 3o mit ihrem
Hauptteil 64 führt eine zentrale, aus Metall bestehende Vierkantachse 43 hindurch, die aus der Schaltwelle ein Stück
hervorsteht, wie insbesondere aus Pig. 1 und 3 erkennbar ist«
Bei 62 sind Abdeckscheiben erkennbar, die das Innere der Kammern nach aussen abschirmen, da zwischen Schaltwelle 3o
und den Stirnwänden 63 des Pockels Io ein Zwischenraum vorhanden
ist»
Die Rasteinrichtung des Schalters ist besonders deutlich aus Pig. 4 erkennbar. Auf einem Vierkantteil 41 der Schaltwelle
3o ist eine Anschlagscheibe 35 angeordnet, die eine Aussparung besitzt, deren Stirnflächen 36 gegen einen Anschlagstift
37 anschlagen können, wodurch die Hin- und Herbewegung der üchaltwelle begrenzt iot. Perner sind Rastenrollen 38
vorgesehen, die an Rastenhebeln 39 angeordnet sind. Die letzteren werden durch eine Feder 4o zusammengepresst, so dass
21c, 39/04. 1723184. Elektra,- Ammann *3
&. Cie.. Tailfingen (Wiirtfc). | Walzen- 3 0. MAj 195» ' Π
nockenschalter. 2.2.54. E 5204. (T. 11; "' I3W ' 1
Z.J ; L-__.
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h-39 ·
28. Januar 1954 _ _ ,.]
O i
J die Rastenrollen gögen oinen entsprechenden ümu toaster:* 44 · 'i
(in -^ig» 4 gestrichelt dargestellt) der ochaltwelle anliegen
können und eine Schnappwirkung bei Bewegung der ochiiltwelle ~:
3.P erzielt wird ο Die Konstruktion ist dabei so getroffen,. da30 ]
der Ilauptteil 64 "der. Schaltwelle/mit den Hocken 33, den Lager- V-
teilen 31 und 32, den Rastenstern 44 und den Abdeckschsiben - -j
62 aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff, aus einem Stuck 'i
hergestellt ist» \,
Das Öffnen und Schliessen der Kontaktstücke 16 und 21 er- ' ι
' i folgt durch Drehen der ochaltwelle 3o, wobei jeweils ein i
Nocken 33 auf einen Kontaktstückträger 2o einwirkt und diesen ! '
gegen die wirkung der J?eder 22 nach unten drückt. i
In dem in ?ig„ 5 und β dargestellten zweiten ^usführun^ö- M
beispiel ist das Sockclstück Io mit Boden 11, Seitenwinden f'\|
• j 12 und dem am Boden vorgesehenen Durchbruch 28 ähnlich wie in \
■ , ' i
dem erstan Ausführungsbeispiel ausgebildet» Auch das Kontaktstück
16 mit seiner Halterung entspricht der dortigen Konstruktion.
Zum Unterschied von den bereits beschriebenen V/alzennockenschalter
ist jedooh auf der in ?ig0 6 rechten oeitc
des Schalters ein weiteres Kontalttstück 5o symmetrisch zum
Kontaktstück 16 angeordnet, das auf einem Kontaktstückträger
des Schalters ein weiteres Kontalttstück 5o symmetrisch zum
Kontaktstück 16 angeordnet, das auf einem Kontaktstückträger
52 angeordnet und mit Hilfe einer Schraube 51 an der Seitenwand des »iockelstückes befestigt ist, -^ine Anschluasschraube
53 ist am Kontakt stückt rüg er 52 in ähnlicher ./eise v/ie auf
der linken Seite des Schalters vorgesehen. Ausser dem Kontaktstückträger ist durch die Schraube 51 ein weiterer Kon-
der linken Seite des Schalters vorgesehen. Ausser dem Kontaktstückträger ist durch die Schraube 51 ein weiterer Kon-
21c, 39/04. 1723184. Elektra, Amraann
a Qe.. Tailfingen (Wiirtfc). | Walzen- 3 Π Mii
sockensialter. 2.2.54. E 5204. CT. H;
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taktstäckträger 54 nit einen Kontaktstück 55 gehalten, -vobei
die Anordnung der Kontaktstücke 5o und 55 so ist; dacö sie
in einem Abstand über einander angeordnet sind.
Die Schaltv/elle und die Hast einrichtung entsprechen der
bereits beschriebenen Konstruktion, desgleichen auch die Anschlussklemme 26» In dam Durchbruch 28 ist ein Kontaktträger
57 befestigt, der eine Kontakt schraube 58 ait den V'erbinäui^sleitungen
63 und 64 trägt«. Zwischen den beiden Paaren von
Kontaktstücken ist jeweils ein üJoppelkontaktstüek 59 beaw„
angeordnet, das an einen besonderen Kontaktstücktruger 61 'befestigt
ist.. Der letztere 13t gegen die Wirkung einer ieder 62
in !Führungsbü.chsen senkrecht zur bchaltv/elle beweglich angeordnet
ο
Die Wirkungsweise der Anordnung ist derart, dass der
bewegliche Kontaktträger 61 mit üilfe eines Nockens 33 gegen
die Wirkung der i'eder 62 auf und ab beweglich ist, wobei in
der in -^ig. 6 gezeichneten Stellung Doppelkontaktstücke 59
und 60 keine elektrische Verbindung mit den übrigen Kontakt-Stücken
haben. Bei Bewegung des Kontaktträgers 61 nach oben
werden die Kontaktstücke 16 und 5o und bei Bewegung des Kontaktträgers
nach unten die Kontaktstücke 58 und 55 miteinander verbunden, so dass durch die v'erbindungsdrähte die
Phasen gewechselt werden können» Der Schalter ist daher in der gezeichneten Konstruktion vorzugsweise als Wendeschalter
zu verwenden„
Das in Pig. 7 und 8 gezeigte -^usführungsbeispiel besitzt
in Gegensatz zu den bisher beschriebenen und dargestellten Socke!
■&. Qt, Tailfingen (Würtii). | Walzen- 3Q.Mflj
'nockenschalter. 2.2.54." E 5204. (T. ill; '*'
a L-J oc/ α
■M~>f;
schaltern inagesant ■■ sec'is Kamorn und es oind* .vie auö *'i^, 7 ·
, jeweils. s'vei AnochlusDklcninen''* * durch Var- ;
tunaen 7o, 71 und 72 miteinander verbunden,. Die |
Anachlussklennen sind nit R,S»T,U$V,W bezw,, XYZ bezeichnet, Γ
Die Kontaktoystene dieser -^usf ihrun^sforn entsprechen fär die ·
Klonuaen R5S,T und U,V,V7 in wesentlichen der Aucfühnmcsiorm ' \
Pig. Ί'bis' 4, während für die Klennen Χ,Υ,Ζ die drei j
Kontakte 74 in den oberen drei Kanmcrn Genäus -c'ig* 8 fest ver- \
■:\: ■ ,·".'.. .'■'■■'.■■'■."..· ' ■ ■ ■ ■ .■ · \
Vunden sind durch eine Metallbrücke 74a und danit bein lic run- '[
"lorörücken des Kontaktstllcktrügers 2o die Kontakte 73 und 74 >
ociü.iessen und den Sternpunkt für XYZ bilden. Diese -"-nordnun^ '
ni't sechs Kammern und den in der -Metallbrlicke 74a gebildeten |
üfternpunkt wird vorzugsweise für Gterndreiecksohalter und '.
2o!umschalter für zwei. Drehzahlen verwendet«
Die üchaltv7elle 75 .ist in ?iß. 9 bis 13 ini einzelnen dar- i
gestellt und b:steht aus einen Hauptteil 76 und einen in einem ^
zentralen Vierkantloch des Ilauptteils befindlichen Vierkant- ϊ
77 aus He tall ο An üchaltwollenhauptteil 76 sind je drei j-
en 78 und 79 vorgesehen, deren ?ors auf $lß* Io und 11 :
erkennbui· ist. Perner sind an beiden oeiten der Hocken Abdeok- \
scheiben 8o vorgesehen, auf deren Zweck weiter oben bereits \
eins?gangen wurdeo Bei 81 13t der Rastenstern und die beiden I
Lag/ör st eilen bei 82 erkennbar. Auf das Vierkantteil 83 wird '·
■ ■■ ■ ■ ■ t-
■ ■ - ■ ■ ■ ' *·.'.
die Anschlagscheibe aufgesteckt. Sie Konstruktion ist dabei [:■■
1 ■ ■ ■ . . . r
so getroffen, dass der Ilaupttoil 76 mit den Hocken-78 und 79 s I
den beiden Abdeck3cheiben 80, den Rastenstorn 81 und den beiden
Lagerstellen 82 au3 einen ütück, vorzugsweise aus Kunst-
'21c, 39/04. 1723184. Elektra. Ammann.
& Cie.. Tailfingen (Württ). ■ | Walzen- 3 Π MAl
nodcensdiaher. 2.2.54. E 5204. (T. .11; ""
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stoff, "besteht, und zuden auf die Achse fest aufgepresst ist,
um eine axiale Verschiebung zu verneiden*
- Io -
Claims (1)
121c, - 39/0*. 1723 18+- EIektra, Amnanii'
i(X Cic. Tailfingen (Wiirtfc). | Walzen- 3 Π Mi j
nockenschalter.2.2.54. E 5204.- (T. 11;?"'"*'
Yfalsennockenschalter mit einem einstiickigen Sockel* der
von. einer-,Schallwelle durchdrungen und durch Querwände
in Kammern eingeteilt ist, dadurch gekennselehnet, dass
die Querwände und gegebenenfalls auch äie Endv?än$e des
. Sockels einen ü~förmigen Querschnitt aufweisen und die
Schaltwelle den so eiltetehenden Ausschnitt dieser Wände
. durchdringt, wobei die Querwände mit ihren Innenrändern bis in die Bähe der sugehörigen zylindrisehen ü?eilstück
der Schaltwelle reiehsno
Walaennockenschalter nach Anspruch 1$, dadurch gekenn
zeichnet, dass- die 'Xrennv/äuöe des Sockelstiiclces bis
die au den Kammern gehörenden Anschlusekleinmezt rei
ο Walsonnocikens ehalt er insbesondere nach Anspruch-1 oder 2„
dadurch gekennseiehnet, dass die Sohaltwölle eine metallene Achse aufweist j um die ein hülsenartigs K'ocken aufweisender Isolierkörper..; herumgepresst isto
4» V/alaennociceiischalter ins'besoadsre nach Anspruch 1, 2 oder
t>t dadurch gekennEeichnst, dass die Scb.altw.elle auf bsi«=*
den Endstücken je eine Trennscheibe aur Verhijiöeruug der
KrischatröKie aufweist«
A 25 507 h ■ ■ ■■ - 10 - ' : ■■ . i
Schutzanspriiche
21c, 39/04.' 1723184. Ekfeira. Ammaan'
6. Cie., Tailfingen (Wiirtt.). | Walzen- 3 0. MAl
nockenschalter. 2.2.54. E 5204. (T. 11; ""
Ζ.4·> · ^
5β Walzetmockenschalter nach Anspruch 3 oder 4>
dadurch ^ekennaeicbnetj dass ein an sich bekanntes ßastorgan
auci Einrasten der Schaltwelle vorgesehen ist, das vorzugsweise
mit dem Isolierkörper der 'Schaltwelle aus einem Stück ist«
A 25 507 h - 11 -
h-37 „ i
■ 16..3.1S5.6
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954E0005204 DE1723184U (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Walzennockenschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954E0005204 DE1723184U (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Walzennockenschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1723184U true DE1723184U (de) | 1956-05-30 |
Family
ID=32662233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954E0005204 Expired DE1723184U (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Walzennockenschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1723184U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123012B (de) * | 1958-02-25 | 1962-02-01 | Elektroschaltgeraete Grimma Ve | Kombinationsfaehiger Nockenschalter |
-
1954
- 1954-02-02 DE DE1954E0005204 patent/DE1723184U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123012B (de) * | 1958-02-25 | 1962-02-01 | Elektroschaltgeraete Grimma Ve | Kombinationsfaehiger Nockenschalter |
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