DE1721772U - Geraet zur elektroakustischen tonwiedergabe. - Google Patents

Geraet zur elektroakustischen tonwiedergabe.

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DE1721772U
DE1721772U DEN6297U DEN0006297U DE1721772U DE 1721772 U DE1721772 U DE 1721772U DE N6297 U DEN6297 U DE N6297U DE N0006297 U DEN0006297 U DE N0006297U DE 1721772 U DE1721772 U DE 1721772U
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Description

21a», 75. 1 72! 772. Norddeutsche Mende-Rundfunk G.m.b.H., Bremen- p ,,. Hemelingen. | Gerät zur eiektroakusti- 5. ."'i sehen Tonwiedergabe. 20. 2. 56. N 6297.
Norddeutsche Mende-Rundfunk 1(Ji6JiL-*
Bremen-Hemelingen, Diedrich-Wilkens-Straße 59/45
ΒΙα" - 1 - den 17. Februar 1956
Pat/Bh/Gl Akte N 1/56
Gerät zur elektroakustischen Tonwiedergabe
Ea ist bei den bekannten Bundfunk- und Phonogeräten, sowie bei deren in einer Truhe zusammengefaßten Kombinationen, gegebenenfalls auch mit Fernsehgeräten, mit divergierender Schallabstrahlung allgemein gebräuchlich, die Hauptlautsprecher mit vorzugsweise tiefer Klangfarbe an der Frontseite des Gerätes anzuordnen und an den Seiten die Mittel- und HochtonlautSprecher anzubringen. Durch diese Anordnung wird eine Raumklangwirkung erzielt, die jedoch in der Mehrzahl der Fälle für das Ohr noch nicht genügend naturgetreu ist, da der die Raumklangwirkung erzeugende Nachhall der tiefen Töne, insbesondere bei musikalischen Darbietungen, nicht groß genug ist.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird dieser Nachhall sehr wirksam dadurch vergrößert, daß die Hauptlautsprecher mit tiefer Klangfarbe seitlich im Gehäuse angeordnet sind, während der kleinere für sich regelbare Lautsprecher an der Frontseite des Gerätes angebracht ist, wobei dieser kleine Lautsprecher derart einstellbar ist, daß er im wesentlichen nur mittlere und/oder hohe Töne abstrahlt. Durch diese neuartige Lautsprecheranordnung an Gerätegehäusen müssen die Schallwellen der im Klangspektrum insbesondere bei musikalischen Darbietungen vorherrschenden tiefen Töne erst den Umweg über den umgebenden Raum und damit über mehrere Reflektionen nehmen, bevor sie das Ohr des Zuhörers erreichen. Der so bewirkte Nachhall ergibt eine Klangwirkung, die von dem Ohr des Zuhörers als absolut räumlich und damit naturgetreu empfunden wird, da der sonst übliche Eindruck verwischt wird, daß die Klänge von einer konzentrischen Schallquelle kommen. Durch den Umweg der Schallwellen über den Raum nimmt das Ohr die Töne in ihrer Gesamtheit als im Raum stehend wahr. Dadurch wird
2 —
(T. 6; Z. 2) Blair «, 2 —
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Mende-Rundfunk G.m.b.H., Bremen- r .,,.. ,„. Hcmelingen. | Gerät zur eiektroakusti- v-' ti-Ά sehen Tonwiedergabe. 20. 2. 56 N 62^7. (T 6 Z 2)
ein echter Raumklang erzeugt, wie er beispielsweise von einem Orchester im Konzertsaal infolge der dort herrschenden vielfachen Schallreflektionen ausgeht. Da auch der Wunsch nach persönlicher Abstimmung, entsprechend dem Tonempfinden des Zuhörers besteht, ist weiterhin neuerungsgemäß zur Anpassung des Nachhalls der niederfrequenten Seile des Klangspektrums an die Charakteristik der verschiedenen Darbietungen eine vorzugsweise mittels Drucktasten bedienbare Schaltvorrichtung zur Energieteilung zwischen den seitlich des Gerätes angeordneten Hauptlau^spreehern und dem oder den kleineren Frontallautsprechern angeordnet, mit der der Nachhall der Hauptlautsprecher gegenüber den Prontallautsprechern geregelt wird.
Dabei kann weiterhin neuerungsgemäß die Regelung auch so erfolgen, daß die Schallwellen überwiegend oder gänzlich durch die seitlichen Hauptlautsprecher abgestrahlt werden.
Pur gesprochene Darbietungen kommen hauptsächlich die mittleren und hohen Teile des Klangspektiums in Frage, und es ist hier je nach der Art der Darbietung bedeutend weniger oder möglichst kein Nachhall erwünscht. Wird aber beispielsweise ein Hörspiel empfangen, so soll je nach der Art der Umgebung, die sich der Zuhörer hierbei vorstellen soll, mehr oder weniger Nachhall eingestellt werden können. Steht nur ein einzelner Sprecher vor dem Mikrophon, um einen Vortrag zu halten oder Nachrichten bekanntzugeben, so soll der Nachhall möglichst ganz verschwinden, um die Vorstellung zu wecken, daß der Sprecher dem Hörer persönlich gegenüber steht. Im letzteren Pail erfolgt die Regelung des LautSprechersystems neuerungsgemäß so, daß nur die frontal angeordneten Mittel- und Hochtonlautaprecher den Schall abstrahlen, während die seitlich des Gerätes angeordneten Hauptlautsprecher nicht mitschwingen.
Außerdem weist gemäß der Neuerung die Schaltvorrichtung Bedienungsorgane auf, mit denen die Hauptlautsprecher gemeineam oder einzeln einschaltbar und stufenweise oder kontinuierlich regelbar sind. Damit ist eo möglich, die tiefen Töne des Klangspektrums entsprechend der
Mendc-Rundfunk G.m.b.H., Bremen- r .... .nq/, i
Hemclingen. | Gerät zur eiektroakusti- i :'ojO j
sehen Tonwiedergabe. 20. 2. 56 X 6297. ;
(T. 6; Z. 2) , j
Stellung des Gerätes im Raum in die gewünschte Hörrichtung zu lenken. Weiterhin sind neuerungsgemäß zur Verstärkung der Raumklangwirkung im oberen Teil des Gerätes ein oder mehrere die Schallwellen senkreoht nach oben abstrahlende Tief- und/oder Hochtonlautspreoher angeordnet. Bei im Abstand vom Fußboden auf MöbelfUßen aufgestellten Geräten, vorzugsweise bei Musiktruhen, können auch noch an der Unterseite des Gehäuses ein oder mehrere Tieftonlautsprecher angebracht werden.
An Hand der Zeichnungen wird die Neuerung nachstehend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1» ein Rundfunkgerät in Ansicht mit seitlich
angeordneten großen Sohallaustrittsöffnungen sowie Schalt- und Regelregister für das Lautsprechersystem;
Pifl. 2 X1 schematisch einen Schnitt A-B durch das Gerätegehäuse nach Pig. 1;
Pig. 3i das Schalt- und Regelregister für das Lautsprechersystem;
4i sohematisch die Lautaprecheranordnung in einer Musiktruhe.
Pig. 1 zeigt ein Rundfunkgerät mit einem Gehäuse 1. Zu beiden Seiten dieses Gehäuses sind große Sohallaustrittsöffnungen 2 eingelassen, hinter denen die Hauptlautsprecher angebracht sind. An der Pront des Gerätes befindet sich im oberen Teil eine mit Stoff oder einem anderen schalldurchlässigen Material bezogene Abdeckplatte 3 mit einer durch den schalldurchlässigen Werkstoff verdeckten Schallaustrittsöffnung 4 für einen kleinen Mittel- und Hochtonlautsprecher. Außerdem ist in die Abdeckplatte 3 daa Schalt- und Regelregister 5 für das gesamte Lautsprechersystem eingelassen. Unterhalb der Abdeck-
Mendc-Rundfunk G.m.b.H., Bremen- r ,,-. .rc, '
Hcmelingen. | Gerät ;ur eiektroakusti- *■■''■ -'^ j
sehen Tonwiedergabe. 20. 2. 56. N 6297. j
(T. 6; Z. 2) ,
platte 3 ist wie üblich die Stationsskala 6 und darunter sind die bekannten Druoktasten 7 für dae Einachalten des Gerätes sowie für die Umschaltung auf verschiedene Smpfangswellen nebst BaB- und Höhenregler angeordnet·
In Pig· 2 ist ein sohematischer Schnitt A-B durch das Gehäuse nach Pig. 1 dargestellt. Er zeigt an den beiden Seitenwänden angebrachte, insbesondere niederfrequente Töne abstrahlende Hauptlautsprecher und einen an der Prontseite angebrachten, kleineren Mittel- und Hochtonlaut Sprecher 9·
Pig. 3 ist die vergrößerte Darstellung des Schalt- und Regelregistera 5 gemäß Pig. 1.Es zeigt Drucktasten 10 zur stufenweisen Umschaltung und Drehknöpfe 11 zur kontinuierlichen Abstimmung des Lautspreohersystems.
Pig, 4 zeigt soheaatisch ein Ausführungsbeispiel der Lautsprecheranordnung gemäfl der !Teuerung im Gehäuse einer Musiktruhe 12, die hier zur Vereinfachung und zur besseren Obersicht schematisch dargestellt ist. Seitlich angeordnet sind die HauptlautSprecher 8, während an der Prontseite der kleine Mittel- und Hochtonlautsprecher 9 angebracht iet· Dazu sind hier zusätzlich an der Prontseite noch ein weiterer Hochtonlautspreoher 13, im Gehäuseboden ein Tieftonlautsprecher 14 und an der Oberseite des Gehäuses 12 ein ebensolcher lautsprecher angebracht·
Es können im Gehäuse noch weitere Lautsprecher angebracht sein, ohne daß damit der Rahmen der Neuerung verlassen wird. Wichtig ist dabei immer, daß die Lautsprecher mit tiefer Klangfarbe nicht an der Front sondern an den Seiten des Gehäuses angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Schuteansprüche
    1· Gerät zur elektroakustischen Tonwiedergabe, insbesondere Rundfunk- oder Phonogerät oder deren in einer Truhe zusaamengefaßten Kombinationen, gegebenenfalls mit einem Fernsehgerät, mit divergierender Schallabstrahlung, gekennzeichnet durch seitlich im Gehäuse angeordnete, insbesondere tiefe Töne abstrahlende Hauptlautsprecher (8) und ein oder mehrere frontal angebrachte kleinere Lautsprecher (9/13).
  2. 2. Gerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die frontal angeordneten Lautsprecher (9/13) für sich stufenweise und/oder kontinuierlich regelbar sind.
  3. 3· Gerät nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der frontal angeordnete Lautsprecher (9) derart regelbar ist, daß er nur mittlere und/oder hohe Töne abstrahlt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des niederfrequenten Klangspektrums an die Charakteristik der verschiedenen Darbietungen eine vorzugsweise mittels Drucktasten bedienbare Schaltvorrichtung (5) zur Energieteilung zwischen den seitlich angeordneten Hauptlautsprechern (8) und dem kleineren Frontal-LautSprecher (9) zur Regelung des Nachhalls der Hauptlautspreoher (8) gegenüber dem Frontal-Lautsprecher (9) angeordnet ist·
  5. 5. Gerät naoh Anspruch 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (5) angeordnet ist, mit der wahlweise bei gesprochenen Darbietungen das frontal angeordnete Lautsprechersystem und bei allen anderen Darbietungen die seitlichen Hauptlautspreoher teilweise oder ganz einschaltbar sind.
    jMcnde-Rundfunk G.m.b.H., Bremen- r Hcmelingen. | Gerät ;ur ciektroakusti- t sehen Tonwiedergabe. 20. 2. 56. N 6297. (T. 6; Z. 2)
    Sic"
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltvorrichtung (5) Bedienungsorgane (10, 11) aufweist, mit der die Hauptlautsprecher gemeinsam oder einzeln einschaltbar und stufenweise oder kontinuierlich regelbar sind.
  7. 7. Gerät naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Teil ein oder mehrere senkrecht nach oben hin abstrahlende Tief- und/oder Hoohtonlautsprecher (15) angeordnet sind·
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei im Abstand vom Fußboden auf Möbelfüßen aufgestellten Gehäusen, vorzugsweise Truhen, an der Gehäuseunterseite ein oder mehrere Tieftonlautsprecher (14) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät im wesentlichen wie dargestellt und beschrieben.
DEN6297U 1956-02-20 1956-02-20 Geraet zur elektroakustischen tonwiedergabe. Expired DE1721772U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902819C2 (de) * 1979-01-25 1988-09-08 Gorenje Vertriebs-Gmbh, 8000 Muenchen Lautsprecheranordnung und Schaltung zur Raumklangerzeugung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902819C2 (de) * 1979-01-25 1988-09-08 Gorenje Vertriebs-Gmbh, 8000 Muenchen Lautsprecheranordnung und Schaltung zur Raumklangerzeugung

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