DE1721244U

DE1721244U - Stuetzplatte fuer karteikaesten.

Info

Publication number: DE1721244U
Application number: DEH20892U
Authority: DE
Original assignee: JOSEF HANSEN STAHLMOEBELBAU
Current assignee: JOSEF HANSEN STAHLMOEBELBAU
Priority date: 1956-02-13
Filing date: 1956-02-13
Publication date: 1956-05-03

Description

Stutsplatt· für Karteikästen.

Die in Karteikästen zwischen des Blattstapel geschalteten StUtzplstten «erden seist Bit seitlichen Zapfen in Löcher der Seiten*ände des Karteikastens gesteckt und gehalten. Sasu ist in der Hegel der eine Zapfen unter Federdruck ver~ schiebbar.

Vorliegende Heuerung bezieht sich vornehmlich auf StUtzplatten aus Blech fur Karteikasten ebenfalls aus Blech. Gemäß der !feuerung besitzt die Stutzplatte an oder nahe ihren oberen Rand Einsteokzapfen und bei dea einen dieser Zap» fen eine Ausklinkung. Diese ermöglicht es, die Stutzplatte in beide sich gegenüberliegende Löcher des Karteikastens einzustecken und fUr den Blattstapel einzuschalten.

Die Zelohnung stellt die Neuerung in eines AusfUhrungsbeispiel dar.

Fig. 1 ist eine Ansicht der Stützplatte und

Flg. 2 ein Querschnitt durch den Karteikasten alt hochgeschlagener Stutsplatte.

Fig, 3 ist ein Längsschnitt durch den Karteikasten mit eingesetzter Stiitsplatts.

Diese besteht aus eines Bleohzuschnitt a mit den bei-

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Claims

"lie, 28/03. 1 721 244. joset Hanseii, j Stahlmöbelbau, Berlin SO 36. ■ Stütz- 3. Mßj 195g !platte für Karteikästen. 13. 2. 56. H20S92. 2 _ j (T. 5; Z, 1) _ _ __ dtn linstesksapfen b1 und b" aa oberen fiend, die z.B. von einer durchgehenden Leiste b gebildet sind, die mit dem BleehBttschnitt s.B. durch Funktachseißung o.dgl. fest verbunden ist. An das einen Zapfen b" ist die Stützplatte &, vie bei ο ersichtlich, ausgeklinkt· Dadurch ist es möglich, die Stutzplatte, vie Fig. 2 zeigt, von oben alt dem einen Zapfen b" in das zugehörige Loch f des Kartelkastens β einzuführen ! . und danach durch leichte Verschiebung alt dea Zapfen b* in das gegenüberliegende Loch f' durch geringe Verschiebung der Karteiplatte. In Richtung der Leiste b läSt aie sich dann in den Hohlraum des Karteikastens herunterklappen, vie Fig.3 zeigt. Um die Stützplatte a besser greifen zu können, besitzt aie an geeigneter Stelle z.B. eine Aussparung d, so daß sie sich eus dea Karteikasten herausheben läßt. Außerdem ί kOnate an geeigneter Stelle noch ein Schauloch g angebracht sein, ua zu erkennen, ob sich hinter der Stützplatte noch Karteikarten befinden. Schutzansprüche:

1. Stutsplatte für Karteikästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütsplatte (a) an oder nahe ihrem oberen Hände Sinsteekzapfen (b*. ,-■ b") besitzt, an deren einem (b") die Plat-

te derart ausgeklinkt ist, daß sie sich in hochgekippter Laί

ge durch Einführung mit dem an der Ausklinkung (o) befindliehen Zapfen Cb") in das zugehörige Loch (f) des Karteikastena (β) stecksa \ιτιύ sit des anderen Zapfen (b¹) in das gegenübörllegende Loch (£') einführen läßt, sodaS sich die Platte in den Hohlraum dss Karteikastens hineinklappen läßt.

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j Ue₃ 2S/05. i 72i 244. Josef Kansen, iStaiihnc-beibau, Beriin SO 36. j Stütz- 6, !platte für Karteikästen. 13. 2. 56. H 20892. i(T 3Ζί)

. 3;Ζ.ί)

2· Stütsplatte aaeh Anspruch 1, daaureh seiabaet» aäS sie an geeigneter Stalle sine Aussparung (d) als triff beiitst.