DE1720737A1 - Darstellung von basischen Polymerisaten - Google Patents
Darstellung von basischen PolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
zur Patentanmeldung Fw 5533
Darstellung von basischen Polymerisaten
Poly-N-vinyl-N-methylamin kann, da das entsprechende Monomere
nicht darstellbar ist, durch Polymerisation nicht erhalten werden. Das gleiohe gilt für Polymere mit Vinylaminbausteinen in
der Polymerkette.
Es wurde nun gefunden, daß die genannten Verbindungen durch saure Hydrolyse von Poly-N-vinyl-N-methyloarbonsäureamiden bzw. von
Copolymeren von H-Vinyl-N-methylcarbonsäureamiden bei erhöhter
Temperatur dargestellt werden können, insbesondere von Polymerisaten des N-Vinyl-N-methylacetamids und des N-Vinyl-H-methylform- j
amide. Ein bevorzugtes Verfahren ist dabei die Verseifung von Homo- '
polymerisaten und wasserlöslichen Copolymerisaten des N-Vinyl-IT-methyl-formamide.
Hier läßt sich nämlich eine beinahe quantitative Hydrolyse
erreichen.
erreichen.
Hydrolyse bei Temperaturen bis ca. 12O0C in kurzen Zeiträumen
Zur Durchführung der Hydrolyse werden starke Mineralsäuren wie
z.B. Salzsäure, Salpetersäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure
und Phosphorsäure eingesetzt. Wie in den Beispielen später nooh ausführlich gezeigt wird, läßt sich duroh die Konzentration der Säure
ein gewünsohter Verseifungsgrad leicht einstellen. Es sind also
auf diese Weise Poly-N-vinyl-N-methyl-amin und N-Vinyl-N-methylamin/H-Vinyl-N-methylcarbonsäureamidoopolymere
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jeder beliebigen Zueameneetaxing darstellbar. Heben der Säurekonzentration
ist die Temperatur und die Zeit für den Verseifungegrad mitbestimmend.
Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise bleiben die Verseifolgeprodukte
im allgemeinen gelöst. Eine Ausnahme bildet insbesondere die Verseifung mit Schwefelsäure.
So fallen mit einer Sohwefeisäure, deren Konsentration
15-20 Gew.^ nioht übersteigt die Verseifungeprodukte z.B.
des Poly-N-Yinyl-I-methylformamids dann aus, wenn der baslaohe
Stickstoff oa. 10 Gew.£ übersteigt, d.h., wenn über 51 $>
der Amidgruppen abgeseift sind. Intereesanterweise sind
diese Produkte in Schwefelsäure höherer Konsentration wieder lÖBlioh.
Die erflndungsgemäfi hergestellten Polymerisate besitzen die allgemeine
Formel
OH2-JT
IB
1-n
CH2
- CH-
H-C-R 0 .
wobei η eine Zahl zwieohen 0,99 und 0 und R Wasserstoff
oder ein Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein Alkylrest
mit 1-5 Kohlenstoffatomen, ist
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H-
CH2 - C HH
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1-n
OH2-O:
K-O-R 0
wobei η eine Zahl swieohen 0,99 und 0, a Zahlen «wischen
0 lind 100, A eine radlkalieoh polymerisierbar Verbindung
oder deren Hydrolyseprodukt und R Wasserstoff bzw. ein Kohlenwasserstoffrest, voraii^sweiie ein Alkylrest mit
1 - 5 Kohlenetoffatösen, ist.
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if J720737
Bei einer erfindungegeiaäe ducohgeführten Verseifung yon PoIy-N-vinyl-HHiethylformamid
bew. von Copolymeren des N-Vinyl-N-methylformamid
verbleibt die abgespaltene Ameisensäure eunäohst bei den polymeren AnIn. Sie läßt eloh zusammen alt der eur
Verseifung eingesetzten Mineralsäure beispielsweise duroh Ionenauetausoher entfernen. Diese Verfahrensweise ist für
die Technik aus Koetengründen nioht immer anwendbar.
Sin besonders geeignetes Verfahren gestattet nun die Entfernung der Ameisensäure auf destillatlvem Wege. Setst
man nämlioh vor oder im Laufe der Verseifung dem Ansats Methanol in etwa molaren Mengen (becogen auf die Monomereinheit)
zu, dann wird die abgespaltene Ameisensäure «um Methylformiat verestert. Dieses kann am Kopf einer Destillationskolonne
abgenommen werden, während das nooh nioht umgesetzte Methanol in den Vereeifungeansatz zurttokläuft.
Auf diese Weise wird einmal die Ameisensäure in eleganter Weise entfernt und man erreioht bei gleioher Mineralsäure«
koxusentration infolge der Entfernung der Ameisensäure
aus dem Vereeifungsglelohgewioht einen etwas höheren Verseifungsgrad.
Auflerdem läft eioh das entstandene Methyl»
formiat leicht mit Methylamin zu N-Methylformamid und
Methanol umsetzen, von denen N-MethyIformamid nach Vinylierung
und Polymerisation und Methanol sofort für den VerseifungsprozesB wieder eingesetzt werden können.
Naoh diesem Verfahren können aufler Poly-N-vinyl-N-methylformamid
auoh wasserlösliohe Copolymere des N-vinyl-N-methylformamids
eingesetzt werden. Von diesen seien beispielsweise die Copolymerisate des H-Vinyl-Hnnethylformamids mit folgenden
Monomeren genannt! Vinylester z. B. Vinylacetat, Vinylsulfonsäure,
andere offenkettige X-Vinyl-amide, H-Vlnyllaotame,
Acrylsäure und Methylaorylsäure. Dabei können natttrlloh auoh
Teile der Oοpolymerbaueteine bei der Verseifung gleichzeitig
abgespalten werden.
So erhält man bei der vollständigen Vereeifung eines
So erhält man bei der vollständigen Vereeifung eines
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H-Vinyl-N-methylformamid-Vinylaoetatoopolymerieats ein
H-Viny1-N-Bethylamin - Vinylalkohol-eopolymerisat und bei
unvollständiger Verseifung der gleiohen Verbindung u.a. ein H-Vinyl-S-nethylformafflid-H-Vinyl-N-aethylaain-Vinylaoetat-Vinylalkohol-Copolymerisat.
FUr die weitgehende Abeeifung der Oarbonsäurereste lind im
allgemeinen Temperaturen von Ha. 500C bis oa. 20O0O vollständig
ausreichend. Welche Temperatur am günstigsten ist hängt u.a. von der Konstitution des Carbonsäureesters ab. So genügt z.B.
für die weitgehende Abseifung des Foraylrestes ein Temperaturbereich
von ca. 500O bis ca. 1200O. Bei der Hydrolyse von PoIyme
risaten des H-Vinyl-H-methylaoetamidsf die bei Temperaturen von
1000C nooh kaum angegriffen werden» 1st es zweckmäßig eine
Temperatur von mindestens 120° zu wählen und dabei unter erhöhtem Druck zu arbeiten·
Wie bereite erwähnt» fallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die basischen Polymerisate sunäohst in Form (mineral) saurer
Lösungen an. Diese können für manohe Verwendungszwecke in unveränderter Porm eingesetzt werden. Es ist aber öfters
angebracht, die Säure oder das Säuregemisoh teilweise oder ganz zu entfernen. Dazu sind folgende Methoden beispielsweise
geeignet! Eindampfen, Dialyse und Reinigung durch Ionenaustauscher.
Haoh dem letzten Verfahren erhält man die freien Basen sunäohst
in Fora stark alkalisoher wäßriger Lösungen» bei deren Eindampfen (eventuell im Vakuum) sich dann die basisohen Polymeren
in fester Fora gewinnen lassen.
Entsprechend ihrem Gehalt an Vinylmethylamingruppierungen
unterscheiden sioh die verseiften Produkte in Ihren Bigensohaftra
von den Auegangepolymeren. So nimmt beispielsweise die
Sprödlgkeit mit zunehmendem Verseifungsgrad deutlich ab» während
die Haftfestigkeit auf Polyäthylen ansteigt. Die erfindungs-
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geaäS hergestellten Polymere sind wertvolle Zwischenprodukte
für polyaeranaloge Uaseteungen. Auflerdem können sie u.a. al·
Zusätze für Wasohmlttel und al· Härter für Epoxydharae verwendet
werden·
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25 g Poly-N-vinyl~N-methylformamid werden zunächst in
62 g Wasser gelöst. Man gibt nun zu dieser Lösung 78 g konz. Salzsäure (36 Oew.^ig) und erhitzt 2 Stunden unter
Rückfluß (Temperatur 108 - 109°0). Naoh dem Abkühlen
schickt man die erhaltene Lösung zur Entfernung der SaIz- und Ameisensäure durch einen stark basischen Ionenaustauscher.
Hach Abdampfen des Wassers bei 800G im Vakuum
erhält man ein schwach gelb gefärbtes, bei Zimmertemperatur etwas plastisohes Harz mit einem Gehalt an basisohem Stickstoff
von 22,2 Gew.#. Dies bedeutet, dafl 93,5 Hol i>
des Stickstoffs in Form freier sekundäre Aminogruppen vorliegen.
Verseift man je 100 g einer 20 #igen Poly-N-vinyl-N-methylformamidlösung
einmal mit 23,5 g und einmal mit 5 g konz. Salzsäure bei ca. 1000G, so erhält man naoh der in Beispiel
1 beschriebenen Aufarbeitung Polymerisate mit einem Gehalt an basischem Stickstoff von 14.2 und 6,8 Gew.#, was einer
62 und 36 #igen Verseifung entspricht. Dabei zeigte es sioh,
daS der Verseifungsgrad im Zeitraum von 2 bis 8 Stunden
sich nicht verändert, also bereite nach 2 Stunden der Endzustand erreicht wird.
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200 g einer 20 #igen wässrigen Lösung von Poly-N-vinyl-N~methylformamid
werden alt 33»5 g Salpetersäure (88,3
8 Stunden bei oa. 1000C erhitzt. Die Lösung trübt eioh bein
Abkühlen etwas. Man verdünnt alt Wasser, wobei die Trübung vereohwindet und entfernt Salpetersäure und Aaelsensäure
durch Behandlung mit eines Ionenauetaueeher. Man erhält
bein Eindampfen in Vakuum ein wasserlösliches Polymerisat
mit einem Gehalt an Basenatiokstoff von 14,3 Gew. i>
(66 Verseifung.
Unter den in Beispiel 5 beschriebenen Bedingungen erhält man
bei der Verseifung von 100 g einer 20 ^lgen Poly-N-vinyl-H-methylformamidlÖBung
alt 39,7 g Bromwasserstoffsäure (48 ^ig)
b«w. mit 27,15 g Phosphorsäure (85 *ig) (8 Stunden, 1000C)
Polymere mit einem Gehalt an basischem Stickstoff von 13,6 Gew. $>
und 7,4 Gew.^ (66^1ge und 39 #igs Verseifung).
100 g einer 20 #igen Poly-N-vinyl-N-methylformamidlösung
wurden mit 200 g Salssäure (30 &g) 10 Stunden auf oa· 1050C
unter Rühren erhitzt. Anschließend dämpfte man die wäflrige
Salzsäure und die Ameisensäure in einem Rotationsverdampfer im Vakuum (20 mm) bis but Trockne ab. Bas so gewonnen· Rydroohlorid
wurde in Wasser gelöst und mit Methanol wieder gefällt. Das gereinigte Produkt hatte einen OWehalt
von 33f9 dew.%, das nicht umgefällte Produkt tob 38,5 £
(Theorie bei vollständiger Verseifung 38,2 Gew,£ CL).
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In 525 g einer 35 #igen Poly-I-vinyl-H-methylformaaidlösung
leitet man 77,5 g HCl-OaS ein und erhitzt anschließend
kursszeitig das entstandene GtBi β oh auf 1000C* Jfaoh Abkühlen
auf ca, 700O werden nun 69,5 g Methanol zugegeben und die
Lösung während sieben Stunden und zwanzig Minuten unter langsam steigender Innentemperatur erhitzt* Auf dem zu diesem Zweck
benutzten Rührkolben ist dabei eine Fraktionierkolonne aufgesetzt.
Man kann nun während der Reaktionszeit laufend unter eventueller Änderung der RüoklaufVerhältnisse ein Destillat vom Kp.
51 - 540C abnehmen, bis die Innentemperatur ca. 990C beträgt.
Eine anschließende Feindestillation des Destillats ergibt
dann 105 g Methylformiat vom Siedepunkt 31,5 - 33°C/76O mm.
Baraus errechnet sioh eine Verseifung von 81 #. Dieser
Wert ist natürIioh nur als unterste Grenze anzusehen,
latsächlioh findet man naoh Aufarbeitung des Amins aus der
Reaktionslösung mit einem Ionenaustauscher einen Gehalt an
basischem Stickstoff vom 18.8 Gew. ^. Dies entspricht einer
83 ^igen Verseifung der Formamidgruppen. Wird der gleiche
Versuch unter analogen Bedingungen ohne Methanolzusatz durchgeführt (gleiche Zeit und gleiohe !temperatur), so enthält
das polymere Amin nur 17,3 ^ bas. H (78 #ige Verseifung).
In der in Beispiel 7 beschriebenen Weise wird ein Mischpolymerisat
aus N-Vinyl-N-methylformamid und vinylsulfosaurem
latrium (90/10 Gew.^) mit Salzsäure und Methanolzusatz
hydrolysiert. Dabei können 67 Gew. i> der bei einer vollständigen
Verseifung theoretisoh anfallenden Ameisensäure als Aeeisensäuremethyleeter am Kopf der Kolonne abgenommen werden.
Dies bedeutet, daß mindestens 67 1>
der Pormamidgruppen des Mischpolymerisates bei diesem Versuch verseift werden.
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In einen Bombenrohr werden 75 g einer 20 £igen Löeung von
Poly-N-vinyl-N-methylaoetamld mit 3 ml kona. H2SO^ 20 Stunden
auf 1500C erhltst. Bei der Aufarbeitung duroh einen Ionenaue
taue oher erhält man ein Folymerleat mit 8,9^ bae. Stloketoffι
diee enteprioht einer 46 ^lgen Yereeifung.
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Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung von basischen Polymerisaten,
dadurch gekennzeiohmet, daß Poly-N-vinyl-N-methyloarbonsäureamide
bzw. Copolymerisate von N-Vinyl-N-methylcarbonsäureamiden
bei erhöhter Temperatur einer sauren Hydrolyse unterworfen werden,
2) Yerfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Hydrolyse von Poly-N-vinyl-N-methylformamid
oder von wasserlöslichen N-Vinyl-N-methylformamid-Copolymerisaten
Methanol zusetzt und das dabei gebildete Methylformiat laufend duroh Destillation aus dem Heaktionsnedium
entfernt,
3) Basische Polymerisate der allgemeinen Formel
OH« -
CH-NH
1-n
CH2 - CH
N-C-R
JB,
wobei η eine Zahl zwischen Of99 und O und E Wasserstoff
oder ein Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein Alkylrest
mit 1-5 Kohlenstoffatomen, ist.
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4) Baeieohe Polymerieate der allgemeinen Formel
CH2 -
CH-
HH
1-n
- CH-
H-C-R
Il
wobei η eine Zahl swiaohen 0,99 und 0, m Zahlen swiaohen
0 und 100, A eine radikaliaoh polymerisierbar Verbindung
oder deren Hydrolyseprodukt und R Waaaeratoff bsw. ein
Kohlenwaaeeratoffreat, vorzugawelae ein Alkylreat mit 1-5
Kohlenetoffatomen, iat.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US766942A US3558581A (en) | 1967-10-20 | 1968-10-11 | Process for the manufacture of polyvinylmethylamines |
GB49458/68A GB1239787A (en) | 1967-10-20 | 1968-10-18 | Process for the manufacture of polyvinyl-methylamines |
FR1587554D FR1587554A (de) | 1967-10-20 | 1968-10-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0053845 | 1967-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720737A1 true DE1720737A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=7106640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671720737 Pending DE1720737A1 (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Darstellung von basischen Polymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE722641A (de) |
DE (1) | DE1720737A1 (de) |
NL (1) | NL6814667A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0617055A2 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-28 | Air Products And Chemicals, Inc. | Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren |
WO1995026989A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von lagerstabilen wässrigen lösungen von vinylamin-einheiten enthaltenden polymerisaten und ihre verwendung |
-
1967
- 1967-10-20 DE DE19671720737 patent/DE1720737A1/de active Pending
-
1968
- 1968-10-14 NL NL6814667A patent/NL6814667A/xx unknown
- 1968-10-21 BE BE722641D patent/BE722641A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0617055A2 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-28 | Air Products And Chemicals, Inc. | Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren |
EP0617055A3 (de) * | 1993-03-25 | 1995-01-18 | Air Prod & Chem | Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren. |
WO1995026989A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von lagerstabilen wässrigen lösungen von vinylamin-einheiten enthaltenden polymerisaten und ihre verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6814667A (de) | 1969-04-22 |
BE722641A (de) | 1969-04-21 |
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