DE1720737A1 - Darstellung von basischen Polymerisaten - Google Patents

Darstellung von basischen Polymerisaten

Info

Publication number
DE1720737A1
DE1720737A1 DE19671720737 DE1720737A DE1720737A1 DE 1720737 A1 DE1720737 A1 DE 1720737A1 DE 19671720737 DE19671720737 DE 19671720737 DE 1720737 A DE1720737 A DE 1720737A DE 1720737 A1 DE1720737 A1 DE 1720737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl
acid
poly
saponification
methylformamide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671720737
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Dr Beermann
Horst Dr Schnabel
Dieter Dr Ulmschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to US766942A priority Critical patent/US3558581A/en
Priority to GB49458/68A priority patent/GB1239787A/en
Priority to FR1587554D priority patent/FR1587554A/fr
Publication of DE1720737A1 publication Critical patent/DE1720737A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

zur Patentanmeldung Fw 5533
Darstellung von basischen Polymerisaten
Poly-N-vinyl-N-methylamin kann, da das entsprechende Monomere nicht darstellbar ist, durch Polymerisation nicht erhalten werden. Das gleiohe gilt für Polymere mit Vinylaminbausteinen in der Polymerkette.
Es wurde nun gefunden, daß die genannten Verbindungen durch saure Hydrolyse von Poly-N-vinyl-N-methyloarbonsäureamiden bzw. von Copolymeren von H-Vinyl-N-methylcarbonsäureamiden bei erhöhter Temperatur dargestellt werden können, insbesondere von Polymerisaten des N-Vinyl-N-methylacetamids und des N-Vinyl-H-methylform- j amide. Ein bevorzugtes Verfahren ist dabei die Verseifung von Homo- ' polymerisaten und wasserlöslichen Copolymerisaten des N-Vinyl-IT-methyl-formamide. Hier läßt sich nämlich eine beinahe quantitative Hydrolyse
erreichen.
Hydrolyse bei Temperaturen bis ca. 12O0C in kurzen Zeiträumen
Zur Durchführung der Hydrolyse werden starke Mineralsäuren wie z.B. Salzsäure, Salpetersäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure eingesetzt. Wie in den Beispielen später nooh ausführlich gezeigt wird, läßt sich duroh die Konzentration der Säure ein gewünsohter Verseifungsgrad leicht einstellen. Es sind also auf diese Weise Poly-N-vinyl-N-methyl-amin und N-Vinyl-N-methylamin/H-Vinyl-N-methylcarbonsäureamidoopolymere
109828/1551
Pw 5538
jeder beliebigen Zueameneetaxing darstellbar. Heben der Säurekonzentration ist die Temperatur und die Zeit für den Verseifungegrad mitbestimmend.
Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise bleiben die Verseifolgeprodukte im allgemeinen gelöst. Eine Ausnahme bildet insbesondere die Verseifung mit Schwefelsäure. So fallen mit einer Sohwefeisäure, deren Konsentration 15-20 Gew.^ nioht übersteigt die Verseifungeprodukte z.B. des Poly-N-Yinyl-I-methylformamids dann aus, wenn der baslaohe Stickstoff oa. 10 Gew.£ übersteigt, d.h., wenn über 51 $> der Amidgruppen abgeseift sind. Intereesanterweise sind diese Produkte in Schwefelsäure höherer Konsentration wieder lÖBlioh.
Die erflndungsgemäfi hergestellten Polymerisate besitzen die allgemeine Formel
OH2-JT
IB
1-n
CH2
- CH-
H-C-R 0 .
wobei η eine Zahl zwieohen 0,99 und 0 und R Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, ist
109828/1551
H-
CH2 - C HH
Pw 5538
1-n
OH2-O:
K-O-R 0
wobei η eine Zahl swieohen 0,99 und 0, a Zahlen «wischen
0 lind 100, A eine radlkalieoh polymerisierbar Verbindung oder deren Hydrolyseprodukt und R Wasserstoff bzw. ein Kohlenwasserstoffrest, voraii^sweiie ein Alkylrest mit
1 - 5 Kohlenetoffatösen, ist.
109828/1551
Λτ 5538
if J720737
Bei einer erfindungegeiaäe ducohgeführten Verseifung yon PoIy-N-vinyl-HHiethylformamid bew. von Copolymeren des N-Vinyl-N-methylformamid verbleibt die abgespaltene Ameisensäure eunäohst bei den polymeren AnIn. Sie läßt eloh zusammen alt der eur Verseifung eingesetzten Mineralsäure beispielsweise duroh Ionenauetausoher entfernen. Diese Verfahrensweise ist für die Technik aus Koetengründen nioht immer anwendbar. Sin besonders geeignetes Verfahren gestattet nun die Entfernung der Ameisensäure auf destillatlvem Wege. Setst man nämlioh vor oder im Laufe der Verseifung dem Ansats Methanol in etwa molaren Mengen (becogen auf die Monomereinheit) zu, dann wird die abgespaltene Ameisensäure «um Methylformiat verestert. Dieses kann am Kopf einer Destillationskolonne abgenommen werden, während das nooh nioht umgesetzte Methanol in den Vereeifungeansatz zurttokläuft. Auf diese Weise wird einmal die Ameisensäure in eleganter Weise entfernt und man erreioht bei gleioher Mineralsäure« koxusentration infolge der Entfernung der Ameisensäure aus dem Vereeifungsglelohgewioht einen etwas höheren Verseifungsgrad. Auflerdem läft eioh das entstandene Methyl» formiat leicht mit Methylamin zu N-Methylformamid und Methanol umsetzen, von denen N-MethyIformamid nach Vinylierung und Polymerisation und Methanol sofort für den VerseifungsprozesB wieder eingesetzt werden können.
Naoh diesem Verfahren können aufler Poly-N-vinyl-N-methylformamid auoh wasserlösliohe Copolymere des N-vinyl-N-methylformamids eingesetzt werden. Von diesen seien beispielsweise die Copolymerisate des H-Vinyl-Hnnethylformamids mit folgenden Monomeren genannt! Vinylester z. B. Vinylacetat, Vinylsulfonsäure, andere offenkettige X-Vinyl-amide, H-Vlnyllaotame, Acrylsäure und Methylaorylsäure. Dabei können natttrlloh auoh Teile der Oοpolymerbaueteine bei der Verseifung gleichzeitig abgespalten werden.
So erhält man bei der vollständigen Vereeifung eines
109828/1551
?w 5538
H-Vinyl-N-methylformamid-Vinylaoetatoopolymerieats ein H-Viny1-N-Bethylamin - Vinylalkohol-eopolymerisat und bei unvollständiger Verseifung der gleiohen Verbindung u.a. ein H-Vinyl-S-nethylformafflid-H-Vinyl-N-aethylaain-Vinylaoetat-Vinylalkohol-Copolymerisat.
FUr die weitgehende Abeeifung der Oarbonsäurereste lind im allgemeinen Temperaturen von Ha. 500C bis oa. 20O0O vollständig ausreichend. Welche Temperatur am günstigsten ist hängt u.a. von der Konstitution des Carbonsäureesters ab. So genügt z.B. für die weitgehende Abseifung des Foraylrestes ein Temperaturbereich von ca. 500O bis ca. 1200O. Bei der Hydrolyse von PoIyme risaten des H-Vinyl-H-methylaoetamidsf die bei Temperaturen von 1000C nooh kaum angegriffen werden» 1st es zweckmäßig eine Temperatur von mindestens 120° zu wählen und dabei unter erhöhtem Druck zu arbeiten·
Wie bereite erwähnt» fallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die basischen Polymerisate sunäohst in Form (mineral) saurer Lösungen an. Diese können für manohe Verwendungszwecke in unveränderter Porm eingesetzt werden. Es ist aber öfters angebracht, die Säure oder das Säuregemisoh teilweise oder ganz zu entfernen. Dazu sind folgende Methoden beispielsweise geeignet! Eindampfen, Dialyse und Reinigung durch Ionenaustauscher.
Haoh dem letzten Verfahren erhält man die freien Basen sunäohst in Fora stark alkalisoher wäßriger Lösungen» bei deren Eindampfen (eventuell im Vakuum) sich dann die basisohen Polymeren in fester Fora gewinnen lassen.
Entsprechend ihrem Gehalt an Vinylmethylamingruppierungen unterscheiden sioh die verseiften Produkte in Ihren Bigensohaftra von den Auegangepolymeren. So nimmt beispielsweise die Sprödlgkeit mit zunehmendem Verseifungsgrad deutlich ab» während die Haftfestigkeit auf Polyäthylen ansteigt. Die erfindungs-
109828/1551
5538
geaäS hergestellten Polymere sind wertvolle Zwischenprodukte für polyaeranaloge Uaseteungen. Auflerdem können sie u.a. al· Zusätze für Wasohmlttel und al· Härter für Epoxydharae verwendet werden·
109828/1551
Pw 5538
Beispiel 1t
25 g Poly-N-vinyl~N-methylformamid werden zunächst in 62 g Wasser gelöst. Man gibt nun zu dieser Lösung 78 g konz. Salzsäure (36 Oew.^ig) und erhitzt 2 Stunden unter Rückfluß (Temperatur 108 - 109°0). Naoh dem Abkühlen schickt man die erhaltene Lösung zur Entfernung der SaIz- und Ameisensäure durch einen stark basischen Ionenaustauscher. Hach Abdampfen des Wassers bei 800G im Vakuum erhält man ein schwach gelb gefärbtes, bei Zimmertemperatur etwas plastisohes Harz mit einem Gehalt an basisohem Stickstoff von 22,2 Gew.#. Dies bedeutet, dafl 93,5 Hol i> des Stickstoffs in Form freier sekundäre Aminogruppen vorliegen.
Beispiel 21
Verseift man je 100 g einer 20 #igen Poly-N-vinyl-N-methylformamidlösung einmal mit 23,5 g und einmal mit 5 g konz. Salzsäure bei ca. 1000G, so erhält man naoh der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung Polymerisate mit einem Gehalt an basischem Stickstoff von 14.2 und 6,8 Gew.#, was einer 62 und 36 #igen Verseifung entspricht. Dabei zeigte es sioh, daS der Verseifungsgrad im Zeitraum von 2 bis 8 Stunden sich nicht verändert, also bereite nach 2 Stunden der Endzustand erreicht wird.
109828/1551
Beispiel 31
Fw 5538
200 g einer 20 #igen wässrigen Lösung von Poly-N-vinyl-N~methylformamid werden alt 33»5 g Salpetersäure (88,3 8 Stunden bei oa. 1000C erhitzt. Die Lösung trübt eioh bein Abkühlen etwas. Man verdünnt alt Wasser, wobei die Trübung vereohwindet und entfernt Salpetersäure und Aaelsensäure durch Behandlung mit eines Ionenauetaueeher. Man erhält bein Eindampfen in Vakuum ein wasserlösliches Polymerisat mit einem Gehalt an Basenatiokstoff von 14,3 Gew. i> (66 Verseifung.
Beispiel 4 und 5t
Unter den in Beispiel 5 beschriebenen Bedingungen erhält man bei der Verseifung von 100 g einer 20 ^lgen Poly-N-vinyl-H-methylformamidlÖBung alt 39,7 g Bromwasserstoffsäure (48 ^ig) b«w. mit 27,15 g Phosphorsäure (85 *ig) (8 Stunden, 1000C) Polymere mit einem Gehalt an basischem Stickstoff von 13,6 Gew. $> und 7,4 Gew.^ (66^1ge und 39 #igs Verseifung).
Beispiel 6t
100 g einer 20 #igen Poly-N-vinyl-N-methylformamidlösung wurden mit 200 g Salssäure (30 &g) 10 Stunden auf oa· 1050C unter Rühren erhitzt. Anschließend dämpfte man die wäflrige Salzsäure und die Ameisensäure in einem Rotationsverdampfer im Vakuum (20 mm) bis but Trockne ab. Bas so gewonnen· Rydroohlorid wurde in Wasser gelöst und mit Methanol wieder gefällt. Das gereinigte Produkt hatte einen OWehalt von 33f9 dew.%, das nicht umgefällte Produkt tob 38,5 £ (Theorie bei vollständiger Verseifung 38,2 Gew,£ CL).
109828/1551
Pw 5538
Beispiel 7t
In 525 g einer 35 #igen Poly-I-vinyl-H-methylformaaidlösung leitet man 77,5 g HCl-OaS ein und erhitzt anschließend kursszeitig das entstandene GtBi β oh auf 1000C* Jfaoh Abkühlen auf ca, 700O werden nun 69,5 g Methanol zugegeben und die Lösung während sieben Stunden und zwanzig Minuten unter langsam steigender Innentemperatur erhitzt* Auf dem zu diesem Zweck benutzten Rührkolben ist dabei eine Fraktionierkolonne aufgesetzt. Man kann nun während der Reaktionszeit laufend unter eventueller Änderung der RüoklaufVerhältnisse ein Destillat vom Kp. 51 - 540C abnehmen, bis die Innentemperatur ca. 990C beträgt. Eine anschließende Feindestillation des Destillats ergibt dann 105 g Methylformiat vom Siedepunkt 31,5 - 33°C/76O mm. Baraus errechnet sioh eine Verseifung von 81 #. Dieser Wert ist natürIioh nur als unterste Grenze anzusehen, latsächlioh findet man naoh Aufarbeitung des Amins aus der Reaktionslösung mit einem Ionenaustauscher einen Gehalt an basischem Stickstoff vom 18.8 Gew. ^. Dies entspricht einer 83 ^igen Verseifung der Formamidgruppen. Wird der gleiche Versuch unter analogen Bedingungen ohne Methanolzusatz durchgeführt (gleiche Zeit und gleiohe !temperatur), so enthält das polymere Amin nur 17,3 ^ bas. H (78 #ige Verseifung).
Beispiel 8t
In der in Beispiel 7 beschriebenen Weise wird ein Mischpolymerisat aus N-Vinyl-N-methylformamid und vinylsulfosaurem latrium (90/10 Gew.^) mit Salzsäure und Methanolzusatz hydrolysiert. Dabei können 67 Gew. i> der bei einer vollständigen Verseifung theoretisoh anfallenden Ameisensäure als Aeeisensäuremethyleeter am Kopf der Kolonne abgenommen werden. Dies bedeutet, daß mindestens 67 1> der Pormamidgruppen des Mischpolymerisates bei diesem Versuch verseift werden.
109828/1551
*w 5538
Beispiel 9t
In einen Bombenrohr werden 75 g einer 20 £igen Löeung von Poly-N-vinyl-N-methylaoetamld mit 3 ml kona. H2SO^ 20 Stunden
auf 1500C erhltst. Bei der Aufarbeitung duroh einen Ionenaue taue oher erhält man ein Folymerleat mit 8,9^ bae. Stloketoffι diee enteprioht einer 46 ^lgen Yereeifung.
109828/1551

Claims (4)

Pw 5538 Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von basischen Polymerisaten, dadurch gekennzeiohmet, daß Poly-N-vinyl-N-methyloarbonsäureamide bzw. Copolymerisate von N-Vinyl-N-methylcarbonsäureamiden bei erhöhter Temperatur einer sauren Hydrolyse unterworfen werden,
2) Yerfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Hydrolyse von Poly-N-vinyl-N-methylformamid oder von wasserlöslichen N-Vinyl-N-methylformamid-Copolymerisaten Methanol zusetzt und das dabei gebildete Methylformiat laufend duroh Destillation aus dem Heaktionsnedium entfernt,
3) Basische Polymerisate der allgemeinen Formel
OH« -
CH-NH
1-n
CH2 - CH
N-C-R
JB,
wobei η eine Zahl zwischen Of99 und O und E Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, ist.
109828/1551
Pit 5538
4) Baeieohe Polymerieate der allgemeinen Formel
CH2 -
CH-
HH
1-n
- CH-
H-C-R
Il
wobei η eine Zahl swiaohen 0,99 und 0, m Zahlen swiaohen 0 und 100, A eine radikaliaoh polymerisierbar Verbindung oder deren Hydrolyseprodukt und R Waaaeratoff bsw. ein Kohlenwaaeeratoffreat, vorzugawelae ein Alkylreat mit 1-5 Kohlenetoffatomen, iat.
109828/1551
DE19671720737 1967-10-20 1967-10-20 Darstellung von basischen Polymerisaten Pending DE1720737A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US766942A US3558581A (en) 1967-10-20 1968-10-11 Process for the manufacture of polyvinylmethylamines
GB49458/68A GB1239787A (en) 1967-10-20 1968-10-18 Process for the manufacture of polyvinyl-methylamines
FR1587554D FR1587554A (de) 1967-10-20 1968-10-21

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053845 1967-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1720737A1 true DE1720737A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=7106640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671720737 Pending DE1720737A1 (de) 1967-10-20 1967-10-20 Darstellung von basischen Polymerisaten

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE722641A (de)
DE (1) DE1720737A1 (de)
NL (1) NL6814667A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617055A2 (de) * 1993-03-25 1994-09-28 Air Products And Chemicals, Inc. Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren
WO1995026989A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-12 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von lagerstabilen wässrigen lösungen von vinylamin-einheiten enthaltenden polymerisaten und ihre verwendung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617055A2 (de) * 1993-03-25 1994-09-28 Air Products And Chemicals, Inc. Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren
EP0617055A3 (de) * 1993-03-25 1995-01-18 Air Prod & Chem Herstellung von hochreinen aminfunktionalisierten Polymeren.
WO1995026989A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-12 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von lagerstabilen wässrigen lösungen von vinylamin-einheiten enthaltenden polymerisaten und ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814667A (de) 1969-04-22
BE722641A (de) 1969-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757329C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten der Acrylsäure oder Methacrylsäure
DE2947622C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus einer Vinylcarbonsäure-Verbindung und niederen Alkylacrylaten
DE697481C (de) Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten
DE1468197A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-3-oxo-kohlenwasserstoffsubstituiertem Acrylamid
DE2542280A1 (de) Verfahren zur emulsionspolymerisation oder -copolymerisation von vinylidenfluorid
DE1187604B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, eine Carbonsaeureamidgruppe enthaltenden tertiaeren Aminen
DE1495383A1 (de) Verfahren zur Herstellung Phosphor enthaltender Polymerisate
DE1207086B (de) Verfahren zur Herstellung von Abwandlungsprodukten des Polyacrylnitrils
DE4232241B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren
DE3620149A1 (de) Geruchsarmes wasserloesliches polymerisat oder copolymerisat, seine herstellung und verwendung
DE2422794C3 (de) Verfahren zur Herstellung von partiell verseiftem Polyacrylsäureamid und seine Verwendung als Flockungsmittel
DE1495692C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von offenkettigen N Vinylamiden
DE1720737A1 (de) Darstellung von basischen Polymerisaten
DE3321372A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylamid-polymerisaten
DE1177825B (de) Verfahren zur Herstellung niedermolekularer Homo- oder Mischpolymerisate von Vinylestern
DE1745216C2 (de) Wasser-in-Öl-Emulsionen für kosmetische und pharmazeutische Zwecke
DE1003886B (de) Verfahren zur Herstellung eines verbesserten synthetischen, trocknenden OEles
DE1145796B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von mindestens drei Fluoratome und gegebenenfalls ausserdem ein Chloratom enthaltenden AEthylenen
DE2856383A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha , beta -ungesaettigten n-substituierten saeureamiden und ihre verwendung zur herstellung von polymerisaten
DE2338013A1 (de) Oberflaechenaktives mittel sowie verfahren zur herstellung desselben
DE1070380B (de) Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisaten aus Cyanätherestern
EP0225447B1 (de) Verfahren zur Herstellung wässriger hochviskoser Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesättigter Carbonsäureester
DE2818089A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von hydroxycarboxylpolymerisaten mit reduziertem molekulargewicht
DE2911642C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigten N-substituierten Carbonsäureamiden und ihre Verwendung zur Herstellung von Polymerisaten sowie das N-(N',N',2,2 Tetramethyl-3-aminopropyl)-methacrylamid
DE866737C (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht emulgierbaren Kondensationsprodukten