DE1720662A1 - Verfahren zur Herstellung basisch anfaerbbarer Polyamide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung basisch anfaerbbarer PolyamideInfo
- Publication number
- DE1720662A1 DE1720662A1 DE19671720662 DE1720662A DE1720662A1 DE 1720662 A1 DE1720662 A1 DE 1720662A1 DE 19671720662 DE19671720662 DE 19671720662 DE 1720662 A DE1720662 A DE 1720662A DE 1720662 A1 DE1720662 A1 DE 1720662A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- polyamides
- disulfimide
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/42—Polyamides containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, and nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
LEVERKUSEN-Bmyerwerk 31. Mai 1967
Pttent-Abteilung Reu/E
Verfahren zur Herstellung basisch anfärbbarer Polyamide
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung basisch anfärbbarer Polyamide durch Einbau von Disulfimid- ^
gruppen in die Polyamidkette. Die durch Schmelzkondensation
von Diammoniumsalzen von Dicarbonsäuren bzw. Polymerisation
von Lactamen erhältlichen makromolekularen Polyamide sind im allgemeinen nicht mit basischen Farbstoffen anfärbbar.
Um die breite Palette der basischen Farbstoffe auch für die
Anfärbung von Polyamiden verwenden zu können, war man gezwungen, den Polyamiden durch Einführung saurer Gruppen die
nötige Affinität zu diesen Farbstoffen zu verleihen. So ist es bekannt, durch Verwendung von Dicarbonsäuren als Kettenab- f
brecher die Zahl der sauren Gruppen an den Kettenenden des Polymeren zu erhöhen. Wegen des damit verbundenen Absinkens
der mittleren Kettenlänge des Polyamids besitzt dieses Verfahren nur sehr begrenzten Wert. Desweiteren ist es bekannt,
durch Zusatz von cokondensationsfähigen Sulfonsäurederivaten die Färbstoffaufnähme der Polyamide zu verbessern. Zu derartigen
Verbindungen gehören beispielsweise aliphatiache oder
Le A 10 786 ■ . 1 _
10 9 8 2 7/1642
aromatische Diaminosulfonsäuren oder sulfonsäuregruppenhaltlge Aminocarbonsäuren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden,
die mit basischen Farbstoffen gut anfärbbar sind, gefunden,
wenn man aromatische Disulfimide mit primären Amino- und/oder Carbonsäuregruppen bei Temperaturen zwischen 150 und 300 0C
- gegebenenfalls unter Zusatz einer äquivalenten Menge einer Dicarbonsäure oder eines Diamine - mit polyamidbildenden Verbindungen kondensiert.
Für den fall, daß das Disulfimid eine Diaminogruppierung enthält, wird vorzugsweise eine Dicarbonsäure, wie Adipinsäure,
Korksäure, Sebazinsäure oder Terephthalsäure und für den Fall, daß es Dicarbonsäuregruppierungen enthält, ein Diamin, wie
Hexamethylendiamin oder Octarnethylendiamin jeweils vorzugsweise in äquivalenten Mengen, bezogen auf die -NH2- bzw.
-OOOR-Gruppen des Disulfimide, bei der Polykondensation zugesetzt, um hohe Molgewichte zu erreichen.
Die aromatischen Disulfimide entsprechen der allgemeinen Formel
I - R1 - SO2 - N - SO2 - R2 - Y
Me
worin I und I eine KH2- und/oder COOR-Gruppe (R = Wasserstoff
oder ein niederer Alkylrest); Me Wasserstoff oder Alkalimetall;
Le A 10 786 - 2 - 1 0 98? V/ HU 2
R1 und Rp einen aromatischen Rest bedeuten, wie beispielsweise
der Rest der Formeln
Vh.i
(Z = Alkylen, CO-, -0-, -S- oder -SO2), wobei X und Y
bzw. R1 und R2 unter sich jeweils gleich oder verschieden
sein können.
Folgende Disulfimide, die der oben angegebenen Formel entsprechen, können beispielsweise eingesetzt werden: 4,4'-Diamlnodiphenyl-disulfimid; 4-Amino-4'-carboxy-diphenyl-disulfimid;
Diphenyl-disulfimid-dicarbonsäure-4,4'» 3,4'-Diaminodiphenyl-disulfimid;- 3,3t*-Diamino-diphenyl-disulfimid;
Diphenyl-disulfimid-3,3 *-dicarbonsäure-dimethylester; 3-Amino-4'-carboxy-diphenyl-disulfimid; 4-Amino-3'-carboxy-diphenyldisulf imid; Diphenyl-disulf imid- 3,4'-dlcarbonsäure; 3-Amino-3' -carboxy-diphenyl-di sulf imid; 4- (p-Aminophenoxy ) -3»-amino -diphenyldisulfimid; 5-Amino-4'-amino-naphtyl(1)-phenyldisulfimid.
Es ist als überraschend anzusehen, daß sich die genannten Diaryldisulfimide glatt mit normalen polyanidbildenden Sub-
Ie Ä 10 786 109827/1642
stanzen bei den benötigten Temperaturen von 240 C und höher
cokondensieren lassen, da unter diesen Bedingungen Sulfonsäureamide nicht sehr stabil sind. Zusätze von Sulfonamiden
zu Polyaaidschmelzen ergeben relativ rasch dunkel gefärbte
Polymerisate.
- A - .R1 .-. SO2 - Ϊ - SO2 - R2-A-
t
Me
Me
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und A die
Amidgruppierung der Formel -HH-CO- oder -CO-KH- ist.
Die Diaryldisulfimide können durch Umsetzung von Sulfonsäurechloriden mit Sulfosäureamiden in alkalischem Medium hergestellt werden.
Zur Herstellung der basisch anfärbbaren, disulfimidgruppenhaltigen Polyamide geht man zweckmäßigerweise so vor, daß
man die Disulfimide gegebenenfalls unter Zusatz von Dicarbonsäuren oder Diaminen, vorzugsweise in äquivalenten Mengen,
bezogen auf die kondensationsfähigen Gruppen des Disulfimide,
den polyamidbildenden Monomeren vor Kondensationebeginn zusetzt und anschließend die thermische Kondensation- oder
Polymerisationereaktion in bekannter Weise unter Inertgasat-
Le A 10 786 - 4 -
1 0 9 B 2 n I I G k 2
Biosphäre durchführt. Der Zusatz an Disulfimiden kann in weiten Bereichen so variiert werden, daß Polymere erhalten werden,
die von 15 mMol bis zu 600 mMol der sauren Disulfimidgruppierungen
pro kg Polymermaterial enthalten; bevorzugt wird die Zusatzmenge so gewählt, daß 50 bis 250 mMol/kg enthalten
sind.
Die Diphenyldisulfimide eignen sich als Comonomere für alle
Polyamide, die aus lactamen, wie Caprolactam oder Dodecalactam ™
oder aus den Salzen von Dicarbonsäure, wie Adipinsäure,
Korkeäure, Sebazinsäure usw. mit Diaminen wie Hexamethylendiamin, Octarnethylendiamin, Decamethylendiamin oder aus
Aminocarbonsäuren, wie £-Aminocapronsäure, ^-Aminoundecansäure,
durch Kondensation in der Schmelze herstellbar sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide sind farblos und lassen sich sehr gut mit basischen Farbstoffen anfärben. Sie
lassen sich glatt nach den bekannten Verfahren zu Formteilen |
sowie Fäden, Fasern oder Borsten verarbeiten. Angefärbte Textilien besitzen hohe Waschechtheiten.
109827/1642
Beispiel 1
a) Dl-(a-aainophenyl)-dlenlffeid-natrltta
Eine Suspension von 202 Gewichteteilen a-Iitrobenioleulfonaaid in 1 200 Gewichteteilen Wasser wird alt 190 Gewichteteilen einer 21 jf-igen letronlaugt veraetst. Bei Rauateaperatur werden nun 243 Gewichtstelle a-Iitrobensolsulfochlorid, in 400 Gewichtstellen Aoeton gelöst, und 244
Gewichtsteile 18 j(-ige Batronlauge so sugetropft, dad ein
pH-Wert von 8 bis 9 gewahrt bleibt. lach sweistttndigea
lachrühren bei 50 0C wird abgekühlt Und abgesaugt und alt
latronlauge gewaschen. Der Rückstand 1st Di-(a-nltrophenrl)-dleulfiaid-natriuB (Schap. 254 bis 255 0C), aus dea durch
Reduktion die DiaainoTerbindung tob Schap. 285 bis 287 0O
erhalten wird.
b) 85 Gewichteteile Caprolactaa, 10 Gewichtsteile E-AaInO-capronsäure, 3,5 Gewichtsteile des nach a) hergestellten
Disulfiaid-natriuas und 1,5 Gewichteteile Adipinsäure wurden in einea Autoklaven 6 Stunden unter Stickstoff kondensiert . Dabei entstand ein farbloses Polyaaid alt einer
relativen Viskosität τοη 2,75 (1 0-ige Lösung in a-Iresol)
und eine« Schaelspunkt τοη 213 bis 215 0C. Das Material
ließ sich in bekannter Welse su Fäden verspinnen, und die daraus hergestellten Wirketttcke besaJen gute Anfärbbarkelt
alt basischen Farbstoffen.
109827/16 kl Ie A 10 786 - . * · "
Beispiel 2
7 Gewichteteile des3i-(m-aminophenyl)-di8ulfimid-natrium8
(siehe Beispiel 1a) werden gemeinsam Bit 3 Gewichtsteilen Adipinsäure mit 145 Gewichtsteilen des Salzes aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin vermischt und dann zunächst 2
Stunden bei 230 0C in einer geschlossenen Apparatur vorkondensiert und abschließend unter Stickstoff bei 290 0C 6
Stunden weiter kondensiert. Das resultierende Polyamid schmolz bei 258 bis 262 0C und hatte eine relative Viskosität von
2,83 (1 #-ige Lösung in m-Kreeol). Das farblose Polymere
war nach der Verarbeitung zu Wirketticken mit basischen Farbstoffen sehr gut anfärbbar.
a) Pi-(n-methoxycarbonvlphenyl)-diBulflmid
Zu einer Lösung von 120 Gewichtsteilen Benzoesäure-sulfon- -amid(3) und 48 Gewichtsteilen Atznatron in 450 Gewichteteilen Wasser werden gleichzeitig eine Lösung von 132
Gewichtsteilen Benzoesäuresulfochlorid(3) in 150 Gewichtsteilen Dioxan und 210 Gewichteteile einer 28,6 #-igen
Natronlauge bei 5 bis 10 0C eo «ugetropft, daß ein pH-Wert
von 12 bis 12,5 gewahrt bleibt. Man rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach und erhält dann das Dieulfimid durch
Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure. Das Disulfimid wird in der fünffachen Menge Methanol suspendiert und eine
109827/1642 Le A 10 786 - 7 -
Rückfluß gekocht. Man eaugt heiß το» locheale ab.
Abkühlen kristallisiert der DieulfiPid-Piteter pit 1 Hol
Methanol aus; Schep. 170 0O.
b) 4 Gewichtβteile des unter a) beschriebenen Di-(»-»etboiycarbonylphenyl)-dieulfleide und 1,1 Gewichteteile Heia-
»ethylendiamin wurden pit 85 Gewichteteilen Caprolaetaa
und 10 Gewichtsteilen 6-Aeinocaproneäure vereinigt und
unter Stickstoff 7,5 Stunden bei 265 0C kondensiert. Dee
erhaltene Polyaaid schmale bei 212 bis 215 0C und beeaß
eine relative Viekoeität von 2,65 (1 *-ige Löeung in
■-Kresol). Bas farblose Granulat ließ sich nach der ¥a§-
sereztraktion gut alt basischen Farbstoffen anfärben.
a) Bis-(p-carboxyphenyl)-dieulflaid
In eine Lösung τοη 342 Gewichteteilen p-Toluoleulfonaeid
und 80 Gewichtsteilen Atinatron in 1 000 Gewichteteilen Wasser tropft aan bei 50 9C eine Löeung τοη 381 Gewicbteteilen p-Toluoleulfochlorid in 500 Gewichteteilen iceton
und gleichseitig 300 Gewichtsteile 26,6 j(-igs latronlauge
so su, daß ein pH-Wert τοη 9 bis 10 erhalten bleibt. Han
rührt noch 3 Stunden bei 50 0O nach und saugt dann nach
Abkühlen das Bis-Cp-toljr^-dlsulflpld-natrlup
(IP 323 bis 326 0C) ab.
10 9 8 2 7/1642
Le A 10 786 o
mm 0 —
Eine Mischung von 105 Gewichteteilen Soda und 316 Gewichtsteilen Kaliumpermanganat in 4 000 Gewichtsteilen Wasser
wird mit 145 Gewichtsteilen Bis-(p-tolyl)-disulfimidnatrium
versetzt und 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Anschließend wird vom Braunstein abgesaugt und das Bis-(p-carboxyphenyl)-disulfimid
(FP 328 bis 330 0C) durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure erhalten. Durch Behandeln
mit der äquivalenten Menge Ätznatron in konzentrierter wäßriger Lösung wird Bis-(p-carboxyphenyl)-disulfimid
als Mononatriumsalz erhalten. ^|
b) 4 Gewichtsteile des Bis-(p-carboxyphenyl)-disulfimidmononatriumsalzes
wurden mit 1,1 Gewichteteilen Hexamethylendiamin, 85 Gewichtsteilen Caprolactam und 10
Gewichtsteilen E-Aminocapronsäure genau analog Beispiel 3 b) kondensiert. Man erhielt ein Polymeres, das bei 214 bis
216 0C schmolz und eine relative Viskosität von 2,48 (1 #-ige
Lösung in m-Kresol) besaß. In färberischer Hinsicht ließ
sich kein Unterschied an dem unter 3b) beschriebenen
Polymeren feststellen.
7,6 Gewichtsteile dee MononatriumealzeB von 4-Amino-3'-carboxy-diphenyl-disulfimid
(zugänglich analog Beispiel 3 a) aus Benzoeeäuresulfonamid-3 und 4-Hitrobenzolsulfochlorid
?p. > 340 0C) wurden mit 10 Gewichteteilen t-Aminocapronsäure
Le A 10 786 -9- 109827/1642
to
und 82,4 Teilen Caprolactan 5,5 Stunden bei 270 0C unter
Stickstoff kondensiert. Es wurde ein Polyamid vom Schmp.
209 bis 213 0C bei einer relativen Viskosität von 2,72 erhalten. Stricketticke, die aus dem Polymeren nach Verspinnen
hergestellt wurden, waren sehr gut mit basischen Farbstoffen waschecht anfärbbar.
109827/1642 Le A 10 786 - 10 -
Claims (3)
1. ?erfahren zur Herstellung von basisch anfärbbaren Polyamiden
nit hoher Waschechtheit, dadurch gekennzeichnet, daß man aroeatische Bisulfimide mit primären Amino- und/oder
Carbonsäuregruppen bei Temperaturen zwischen 150 und 300 C - gegebenenfalls unter Zusatz einer äquivalenten Menge eines
Diamine oder einer Dicarbonsäure - mit polyamidbildenden Verbindungen kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyamide 15 bis 600 mMol Disulfimidgruppen enthalten.
3. Polyamide mit Struktursegmenten der Formel
- A - R1 - SO2 - H - SO2 - R2 - A -
Me
worin R^ und R2 einen aromatischen Rest, A die Amidgruppierung
der Formel -HH-CO- oder -CO-NH- und Me Wasserstoff oder ein
Alkalimetall bedeuten.
109827/1642 - 11 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052571 | 1967-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720662A1 true DE1720662A1 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=7105551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671720662 Pending DE1720662A1 (de) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Verfahren zur Herstellung basisch anfaerbbarer Polyamide |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE716008A (de) |
DE (1) | DE1720662A1 (de) |
FR (1) | FR1568506A (de) |
GB (1) | GB1194607A (de) |
NL (1) | NL6807594A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311982A1 (de) * | 1973-03-10 | 1974-09-12 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung kationisch anfaerbbaren polycaprolactams |
DE2339865A1 (de) * | 1973-08-07 | 1975-02-20 | Bayer Ag | Sulfonatgruppenhaltige polyamidkonzentrate |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2017509A1 (de) * | 1970-04-13 | 1971-11-04 | Bayer Ag | Basisch anfärbbare hochmolekulare aromatische Polyamide |
-
1967
- 1967-06-01 DE DE19671720662 patent/DE1720662A1/de active Pending
-
1968
- 1968-04-08 GB GB1669568A patent/GB1194607A/en not_active Expired
- 1968-05-29 NL NL6807594A patent/NL6807594A/xx unknown
- 1968-05-30 FR FR1568506D patent/FR1568506A/fr not_active Expired
- 1968-05-31 BE BE716008D patent/BE716008A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311982A1 (de) * | 1973-03-10 | 1974-09-12 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung kationisch anfaerbbaren polycaprolactams |
DE2339865A1 (de) * | 1973-08-07 | 1975-02-20 | Bayer Ag | Sulfonatgruppenhaltige polyamidkonzentrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1194607A (en) | 1970-06-10 |
BE716008A (de) | 1968-10-16 |
FR1568506A (de) | 1969-05-23 |
NL6807594A (de) | 1968-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642244C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasklar durchsichtigen Copolyamiden und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE3600015C2 (de) | ||
DE3717928C2 (de) | ||
EP1120443A2 (de) | Leichtfliessende transparente Polyamid-Formmasse | |
DE1273742B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyamiden | |
DE1720662A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basisch anfaerbbarer Polyamide | |
DE1645012A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserbildenden linearen Kondensationsmischpolymerisaten und Mischpolymerisat | |
DE2311982C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen modifizierten Polycaprolactamen und deren Verwendung für Fäden und Fasern | |
DE1943251A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
US3676525A (en) | High molecular weight aromatic polyamides having an affinity for basic dyes | |
DE2339865C2 (de) | Sulfonatgruppenhaltige Polycaprolactame, Verfahren zu ihrer Herstellung und Fäden und Fasern aus Polycaprolactamen, die diese sulfonatgruppenhaltigen Polycaprolactame zugemischt enthalten | |
DE3800293A1 (de) | Formmassen bestehend aus aliphatisch/aromatischen copolyamiden | |
DE2243442A1 (de) | Aminoalkansulfonat-modifizierte polyamide | |
DE69121220T2 (de) | Aromatische Copolyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1401915B1 (de) | System aus einem polyamid und einem 2,6-diaminopyridin-derivat und verfahren zur herstellung eines solchen systems | |
DE2017968A1 (de) | Sauer modifizierte hochmolekulare Polyamide | |
DE1770052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren von Styrol-Phenolharzen | |
DE1953358C3 (de) | Aromatische Copolyamide | |
DE1770057A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE1199498C2 (de) | Verfahren zum Herstellen basischer Polyamide | |
DE2000927A1 (de) | Basisch anfaerbbare,hochmolekulare aromatische Polyamide | |
DE2210348A1 (de) | Block-Copolymeres und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2734854A1 (de) | Verfahren zur herstellung von heterokettenpolymeren | |
DE2034474A1 (de) | Basisch anfärbbare Polyamide | |
DE1720926C3 (de) | Polypropylen formmasse mit verbesserter Affinität gegenüber sauren Farbstoffen |