DE1720514A1 - Neue Organosiloxanzusammensetzungen - Google Patents

Neue Organosiloxanzusammensetzungen

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DE1720514A1
DE1720514A1 DE19671720514 DE1720514A DE1720514A1 DE 1720514 A1 DE1720514 A1 DE 1720514A1 DE 19671720514 DE19671720514 DE 19671720514 DE 1720514 A DE1720514 A DE 1720514A DE 1720514 A1 DE1720514 A1 DE 1720514A1
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radical
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organosiloxane compositions
compositions according
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DE19671720514
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Mckellar Robert Lewis
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

Description

17205U
in Ger, Vollen..(HL-Nr. 52/6-1) München, den 31. Oktober 1967
der Fa. DOW CORNING Corp.
Midland/Mich. (USAJ -Dr.Wg.,
DC 1409/835
"Neue Organosiloxanzusammensetzungen"
In Wasser dispergierbare Wachse mit einem Gehalt an Organopolysiloxanen wären für zahlreiche Anwendungen außerordentlich nützlich. Beispielsweise wäre bei einem in Wasser dispergierbaren Wachs die Mitverwendung eines Emulgiermittels überflüssig. Außerdem würde ein solches Wachs aufgrund der Eigenschaften der Organopolysiloxane sowohl einen ausgezeichneten Glanz, als auch wasserabweisende Eigenschaften zeigen.
Es wurden nun neue Siloxanzusammensetzungen gefunden, die wertvolle, in Wasser dispergierbare Wachse sind. Außerdem sind sie wertvolle Antistatika für Kunststoffe und ähnliche Materialien. Diese Siloxanzusammensetzungen können daher auf
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Vinylpolster und ähnliche Substrate aufgetragen werden, wodurch die Entwicklung von statischer Elektrizität auf der Substratoberfläche beträchtlich herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäBen neuen Organosiloxanzusammensetzungen entsprechen der allgemeinen Formel
R2 A B
R' SiO(SiO) iSiO) fSiO) SiR' P χ ι y ι ζ
R1 R1
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Reste der Formel R-CHgCHg-, wobei Rf ein Perfluoralkylrest mit weniger als 5 C-Atomen ist,
A höhere Alkylreste mit mindestens 20 C-Atomen, B Reste der Formel -(CHg)8O(CHgCHgO)13Q bedeuten, wobei Q
ein Wasserstoffatom, ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 9 C-Atomen, ein Rest der Formel -CQ, ein
Rest der Formel COQ oder ein Rest der Formel -CNHQ ist,
M It
0 0
a. eine ganze Zahl von mindestens 2 und b eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich I50 ist,
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17205H
R1 dieselbe Bedeutung wie R, A oder B hat, χ eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 300, £ eine positive ganze Zahl einschließlich 0, £ eine positive ganze Zahl einschließlich 0 ist, das Verhältnis von χ : j * ζ mindestens 2 bis 1 beträgt, wenn die Summe von £ + ζ mindestens 1 ist und je Molekül mindestens ein Rest A und ein Rest B vorhanden sein muß.
Beispiele für Reste R in der angegebenen allgemeinen Formel sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Phenyl-, Tolyl-, Cyclohexyl-, Methallyl-, Allyl-, Vinyl-,-CF5-, -C3F7- und C^F^-Reste.
Beispiele für höhere Alkylreste A sind Eicosyl-, Heneicosyl-, Pentacosyl-, Hexacosyl-, Triacontyl-, Tritriacontyl-, Tetracontyl-, Pentacontyl- und Heptacontylreste.
Die Reste B können definitionsgemäß Reste der angegebenen Formeln sein, worin a eine ganze Zahl von mindestens 1 ist. Beispiele für Kohlenwasserstoffreste Q mit weniger als 9 C-Atomen sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Hexyl-, Phenyl-, Tolyl- und Allylreste.
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Beispiele für Reste R1 sind Reste R, A und B; hierbei ist die Feststellung wichtig, daß die Reste A und B als endblokkierende Gruppen vorhanden sein und/oder entlang der Kette angeordnet sein können. Sie können an beiden oder einer Stelle vorhanden sein, ohne daß hierbei störende Effekte auftreten.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Konsistenz des Endproduktes in Abhängigkeit von der Menge der vorhandenen Reste A im Verhältnis zu dem Index £ variieren kann. Das heißt, wenn ein härteres Wachs gewünscht wird, kann das dadurch erreicht werden, daß das Verhältnis der vorhandenen Reste A im Verhältnis zu dem Wert von χ gesteigert wird. Wird hingegen ein weicheres Wachs gewünscht, kann der Wert von χ im Verhältnis zu der Menge an vorhandenen Resten A vergrößert werden.
Die erfindungsgemäß beanspruchten neuen Organosiloxanzusammensetzungen können dadurch hergestellt werden, daß Äthylenoxidpolymere der allgemeinen Formel CHg-CH(CHg)w0[CH2CHgO]13Q, worin w 0 oder eine beliebige ganze Zahl ist, und b und Q die angegebene Bedeutung haben, mit Organosiloxanen, die S!-gebundene Wasserstoffatome enthalten, in Gegenwart von PlatInkata-
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lysatoren, wie Chlorplatinsäure, umgesetzt werden. Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer muß so gewählt werden, daß nicht alle SiH-Gruppen verbraucht werden. Das so erhältliche Additionsprodukt wird anschließend mit einem Olefin, das mindestens 20 C-Atome enthält, umgesetzt. Gegebenenfalls kann bei dieser zweiten Umsetzung zusätzlich Platinkatalysator zugefügt werden. In beiden Stufen verläuft die Reaktion über eine Addition der SiH-Bindungen an die C-C-Doppelbindungen des Äthylenoxidpolymers und des Olefins.
Wenn das als Ausgangsverbindung eingesetzte Äthylenoxidpolymere ein Feststoff ist, wird es vorteilhaft zuerst geschmolzen und mit dem H-Siloxan gut vermischt, bevor der Platinkatalysator zugegeben wird. Dann wird das Gemisch katalysiert und vorzugsweise auf Temperaturen von 75° - 125° C für eine oder mehrere Stunden erhitzt. Anschließend kann das Olefin zugegeben werden und das Reaktionsgemisch noch JO Minuten oder länger bei der angegebenen Temperatur erhitzt werden.
Zur Beschleunigung der Umsetzungen können beliebige Platinkatalysatoren verwendet werden, Chlorplatinsäure ist jedoch die bevorzugte Form. Chlorplatinsäure ist auch unter der Bezeichnung Platinchlorid oder saures Platinchlorid bekannt. Es ist
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ein handelsübliches Produkt, das vorzugsweise in Form des kristallisierten Hexahydrats, HgPtClg-oHgO, zur Verfügung steht. Dieses kristallisierte Produkt kann in reiner Form oder in Lösung für die Herstellung der erfindungsgemäß beanspruchten Organosiloxanzusammensetzungen eingesetzt werden. Es ist in polaren Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen, leicht löslich. Aus Gründen der leichteren Handhabung bei der Abmessung" der relativ geringen benötigten Mengen 1st eine Lösung des Katalysators bevorzugt. Da nur geringe Mengen hiervon erforderlich sind, ist die mögliche Reaktionsfähigkeit des verwendeten Lösungsmittels mit einem der Reaktionsteilnehmer von untergeordneter Bedeutung.
Gegebenenfalls kann jedoch der Katalysator auch in wasserfreier Form verwendet werden, was auf einfache Weise durch Dehydratisieren des Hbcahydrats bei sehr niedrigem Druck erreicht werden kann. Bei dieser Dehydratisierung sind erhöhte Temperaturen zu vermeiden, da sonst Zersetzungserscheinungen auftreten können. Durch Verwendung des wasserfreien Produkts werden jedoch keine besonderen Vorteile erzielt, so daß das Hexahydrat selbst bevorzugt ist. In den folgenden Beispielen wird dieses ausschließlich verwendet, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die erfindungsgemäßen Organosiloxanzusammensetzungen sind besonders wertvoll, da sie als selbstemulgierbare Wachse eingesetzt werden können. Das ist beispielsweise bei automatischen Waschanlagen für Kraftfahrzeuge besonders vorteilhaft, da hierdurch die Vorteile der Reinigung bei gleichzeitiger Erzielung eines Wachsüberzuges gegeben sind.
Beispiel 1
In einem 1-Liter-Dreihalskolben wurden 550 g der Verbindung
0
tt
der Formel CH2=CHCH2O[Ch2CH2O]65CCH3 und 100 g eines Si-H-Bindungen enthaltenden Siloxane der Formel
(CH3KSiO(SiO)12(CH3HSlO)3Si(CH ), in 40 g wasserfreiem Xy-()
lol auf eine Temperatur von 95° C erhitzt. Zu diesem Gemisch wurden 6 Tropfen einer 2 #igen Chlorplatinsäurelösung in Dimethylphthalat zugegeben. Es erfolgte eine exotherme Reaktion und die unverträglichen Flüssigkeiten wurden homogen. Die Mischung wurde j50 Minuten bei 100° C gerührt und dann wurden 164,5 g eines gemischten Olefins der Formel C22H^3 zugegeben. Die Mischung wurde erneut katalysiert und etwa 15 Minuten auf 108° C erhitzt. Dann wurde das Gemisch bei 80° C und einem
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Druck von 0,5 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit, wobei ein Produkt der Durchschnittsformel
3 5 3
(CH3);5SiO(SiO)12(SiO)2(SiO)Si(CH:5);5 CH5 (CH2)5 CH5
0 CH2
j 63
0
t
C-O
CH5
erhalten wurde.
Wurde das oben erhaltene Produkt in Wasser dispergiert, zeigte die resultierende Dispersion, wenn sie auf die Oberfläche eines entsprechenden Substrates aufgetragen wurde, einen ausgezeichneten Glanz und die erforderlichen wachsartigen Eigenschaften.
Beispiel 2
Wurden anstelle der entsprechenden Verbindungen aus Beispiel 1 die folgenden Verbindungen in den entsprechenden Mengen eingesetzt, wurden folgende Produkte erhalten:
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O)
H
O
H
•Η
CQ
Kn
•Η CQ KN
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O-CQ-O-O-O
O •Η CO
O CU CU
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- 10 - 17205U
CO O CU
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17205H
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CU X
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Beispiel 3 Ein 1-Liter-Dreihalskolben wurde mit 373#8 g der Verbindung
0 der Formel CH2-CHCH2O(CH2CH2O)65CCH, beschickt und auf etwa 90° C erhitzt. Diese Verbindung wurde dann mit 6 Tropfen einer 2 £igen Chlorplatinsäurelösung in Isopropanol katalysiert und anschließend langsam mit 142,4 g der Verbindung der Formel CH, CH, CH,
HSiCVfSiO)10SiH versetzt. Die Mischung wurde daraufhin drei CH, CH, CH,
Stunden auf etwa 90° - Io0° C erhitzt und dann wurden 60 g eines Olefins der Formel C2oH3Q zu£egeben. Die Mischung wurde dann erneut katalysiert und 100 Minuten auf etwa 90° C erhitzt. Diese Mischung wurde bei 1500 C und einem Druck von 1,0 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit, wodurch ein Produkt der Formel
0 CH, CH, CH,
*3 CH, CH, CH,
erhalten wurde.
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Beispiel 4
Ein 500 ml Dreihalskolben wurde mit 19*64 g der Verbindung
ti
der Formel CH2=CHCH2O(CH2CH2O)11 ^ CCH5, 100 g Xylol und 100 g eines Sl-H-Bindungen enthaltenden Siloxans der Formel
CH,
t 3
(CH3USlO(SiO)56(CH3HSiO)3Si(CH3).
CH3
beschickt. Diese Mischung wurde auf 80° C erhitzt. Hierzu wurden 5 Tropfen einer 2 #igen Chlorplatinsäurelösung in Isopro panol zugegeben. Diese Mischung wurde dann 30 Minuten auf etwa 104° C erhitzt und dann wurden 36,7 g eines Olefins der Formel C00Hi1-, zugegeben. Diese Mischung wurde erneut kataly-
siert und bei 110° C und einem Druck von 0,5 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit, wodurch ein Produkt der Formel
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(CH3J3SiO(SiO)56(SiO)2(SiO)Si(CH3)-
CH
CH,
0 "
CH2
CH2
"ο
C-O' CH3
erhalten wurde.
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Claims (9)

17205H Patentansprüche ;
1. Organoslloxanzusammensetzungen der allgemeinen Formel
R2 A B
RI 3SI0(Si0)x(Si0)y(S10)2SiRt ;5 , R1 R1
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Reste der Formel R-CHpCH2-, wobei R^ ein Perfluoralkylrest mit weniger als 5 C-Atomen ist,
A höhere Alkylreste mit mindestens 20 C-Atomen, B Reste der Formel -(CH2)a0(CH2CH20)bQ bedeuten, wobei Q ein Wasserstoffatom, ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 9 C-Atomen, ein Rest der Formel
-CQ, ein Rest der Formel COQ oder ein Rest der Formel η η
0 0
-CNHQ ist,
It
0
et eine ganze Zahl von mindestens 2 und b eine ganze Zahl
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von 2 bis einschließlich I50 ist, R1 dieselbe Bedeutung wie R, A oder B hat, χ eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 300, £ eine positive ganze Zahl einschließlich 0, ζ eine positive ganze Zahl einschließlich 0 ist, das Verhältnis von x : Z + z. mindestens 2 bis 1 beträgt, wenn die Summe von £ + z, mindestens 1 ist und Je-Molekül mindestens ein Rest A und ein Rest B vorhanden sein muß.
2. Organosiloxanzueammensetzungen nach Anspruch 1, worin R und R* Jeweils ein Methylrest ist, χ einen Wert von J55 bis 125, 2 einen Wert von 1 bis 10 und ζ einen Wert von 1 bis 10 hat.
2. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, worin ein endständiger Rest R* ein Rest A, R ein Methylrest ist, die übrigen Reste R1 Methylreste sind und y_ einen Wert von 0 hat.
4. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, worin ein endständiger Rest R* ein Rest B, R ein Methylrest ist, die übrigen Reste R* Methylreste sind und ζ einen Wert von 0 hat.
5. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, entsprechend der Formel
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3 g213
(CH3)3SiO4SiO)12(SiO)g(SiO)Si(CH3)3
CH3 (CHg)3 CH3
O
CH2
CH2
C=O
CH3
6. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, entsprechend der Formel
Il
CH-x CH-*
ι 3 » 3
CH3C(OCHgCHg)630(CHg)3Si04Si0)-^S
CH-, CH-
-z CH-,
7. Verwendung von Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch bis 6, als In Wasser dlspergierbare Wachse.
8. Verwendung von Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch bis 6, als antistatische Mittel für Kunststoffe.
9. Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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net, daß Äthylenoxidpolymere der allgemeinen Formel
CH2«CH(CH2)w0[CH2CH20]bQ,
worin w 0 oder eine beliebige ganze Zahl ist , b und Q die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Überschuß an SiIoxanen, die Si-gebundene Wasserstoffatome enthalten, in Gegenwart von Platinkatalysatoren umgesetzt und das so erhältliche Reaktionsprodukt anschließend mit einem Olefin, das mindestens 20 C-Atome enthält, gegebenenfalls unter Einsatz von zusätzlichem Platinkatalysator umgesetzt *fe»d.
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