DE1720514A1 - Neue Organosiloxanzusammensetzungen - Google Patents
Neue OrganosiloxanzusammensetzungenInfo
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-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/42—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
- C08G77/46—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences
Description
17205U
in Ger, Vollen..(HL-Nr. 52/6-1) München, den 31. Oktober 1967
der Fa. DOW CORNING Corp.
Midland/Mich. (USAJ -Dr.Wg.,
DC 1409/835
"Neue Organosiloxanzusammensetzungen"
In Wasser dispergierbare Wachse mit einem Gehalt an Organopolysiloxanen
wären für zahlreiche Anwendungen außerordentlich nützlich. Beispielsweise wäre bei einem in Wasser dispergierbaren
Wachs die Mitverwendung eines Emulgiermittels überflüssig. Außerdem würde ein solches Wachs aufgrund der
Eigenschaften der Organopolysiloxane sowohl einen ausgezeichneten Glanz, als auch wasserabweisende Eigenschaften zeigen.
Es wurden nun neue Siloxanzusammensetzungen gefunden, die wertvolle, in Wasser dispergierbare Wachse sind. Außerdem
sind sie wertvolle Antistatika für Kunststoffe und ähnliche Materialien. Diese Siloxanzusammensetzungen können daher auf
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Vinylpolster und ähnliche Substrate aufgetragen werden, wodurch die Entwicklung von statischer Elektrizität auf der
Substratoberfläche beträchtlich herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäBen neuen Organosiloxanzusammensetzungen
entsprechen der allgemeinen Formel
R2 A B
R' SiO(SiO) iSiO) fSiO) SiR'
P χ ι y ι ζ
R1 R1
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Reste der Formel R-CHgCHg-, wobei Rf ein Perfluoralkylrest mit weniger als
5 C-Atomen ist,
ein Wasserstoffatom, ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest
mit weniger als 9 C-Atomen, ein Rest der Formel -CQ, ein
M It
0 0
a. eine ganze Zahl von mindestens 2 und b eine ganze Zahl
von 2 bis einschließlich I50 ist,
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R1 dieselbe Bedeutung wie R, A oder B hat,
χ eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 300,
£ eine positive ganze Zahl einschließlich 0, £ eine positive ganze Zahl einschließlich 0 ist,
das Verhältnis von χ : j * ζ mindestens 2 bis 1 beträgt, wenn
die Summe von £ + ζ mindestens 1 ist und je Molekül mindestens
ein Rest A und ein Rest B vorhanden sein muß.
Beispiele für Reste R in der angegebenen allgemeinen Formel
sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Phenyl-, Tolyl-, Cyclohexyl-, Methallyl-,
Allyl-, Vinyl-,-CF5-, -C3F7- und C^F^-Reste.
Beispiele für höhere Alkylreste A sind Eicosyl-, Heneicosyl-, Pentacosyl-, Hexacosyl-, Triacontyl-, Tritriacontyl-, Tetracontyl-,
Pentacontyl- und Heptacontylreste.
Die Reste B können definitionsgemäß Reste der angegebenen Formeln
sein, worin a eine ganze Zahl von mindestens 1 ist. Beispiele
für Kohlenwasserstoffreste Q mit weniger als 9 C-Atomen sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Hexyl-,
Phenyl-, Tolyl- und Allylreste.
_ 4 _
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Beispiele für Reste R1 sind Reste R, A und B; hierbei ist
die Feststellung wichtig, daß die Reste A und B als endblokkierende
Gruppen vorhanden sein und/oder entlang der Kette angeordnet sein können. Sie können an beiden oder einer Stelle
vorhanden sein, ohne daß hierbei störende Effekte auftreten.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Konsistenz des Endproduktes
in Abhängigkeit von der Menge der vorhandenen Reste A im Verhältnis zu dem Index £ variieren kann. Das heißt, wenn
ein härteres Wachs gewünscht wird, kann das dadurch erreicht werden, daß das Verhältnis der vorhandenen Reste A im Verhältnis
zu dem Wert von χ gesteigert wird. Wird hingegen ein weicheres Wachs gewünscht, kann der Wert von χ im Verhältnis zu
der Menge an vorhandenen Resten A vergrößert werden.
Die erfindungsgemäß beanspruchten neuen Organosiloxanzusammensetzungen
können dadurch hergestellt werden, daß Äthylenoxidpolymere der allgemeinen Formel CHg-CH(CHg)w0[CH2CHgO]13Q,
worin w 0 oder eine beliebige ganze Zahl ist, und b und Q die angegebene Bedeutung haben, mit Organosiloxanen, die S!-gebundene
Wasserstoffatome enthalten, in Gegenwart von PlatInkata-
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lysatoren, wie Chlorplatinsäure, umgesetzt werden. Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer muß so gewählt werden, daß
nicht alle SiH-Gruppen verbraucht werden. Das so erhältliche Additionsprodukt wird anschließend mit einem Olefin, das mindestens
20 C-Atome enthält, umgesetzt. Gegebenenfalls kann bei dieser zweiten Umsetzung zusätzlich Platinkatalysator zugefügt
werden. In beiden Stufen verläuft die Reaktion über eine Addition der SiH-Bindungen an die C-C-Doppelbindungen
des Äthylenoxidpolymers und des Olefins.
Wenn das als Ausgangsverbindung eingesetzte Äthylenoxidpolymere
ein Feststoff ist, wird es vorteilhaft zuerst geschmolzen und mit dem H-Siloxan gut vermischt, bevor der Platinkatalysator
zugegeben wird. Dann wird das Gemisch katalysiert und vorzugsweise auf Temperaturen von 75° - 125° C für eine oder
mehrere Stunden erhitzt. Anschließend kann das Olefin zugegeben werden und das Reaktionsgemisch noch JO Minuten oder
länger bei der angegebenen Temperatur erhitzt werden.
Zur Beschleunigung der Umsetzungen können beliebige Platinkatalysatoren
verwendet werden, Chlorplatinsäure ist jedoch die bevorzugte Form. Chlorplatinsäure ist auch unter der Bezeichnung
Platinchlorid oder saures Platinchlorid bekannt. Es ist
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ein handelsübliches Produkt, das vorzugsweise in Form des
kristallisierten Hexahydrats, HgPtClg-oHgO, zur Verfügung
steht. Dieses kristallisierte Produkt kann in reiner Form oder in Lösung für die Herstellung der erfindungsgemäß beanspruchten
Organosiloxanzusammensetzungen eingesetzt werden. Es ist in polaren Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen,
leicht löslich. Aus Gründen der leichteren Handhabung bei der Abmessung" der relativ geringen benötigten Mengen 1st
eine Lösung des Katalysators bevorzugt. Da nur geringe Mengen hiervon erforderlich sind, ist die mögliche Reaktionsfähigkeit
des verwendeten Lösungsmittels mit einem der Reaktionsteilnehmer von untergeordneter Bedeutung.
Gegebenenfalls kann jedoch der Katalysator auch in wasserfreier Form verwendet werden, was auf einfache Weise durch
Dehydratisieren des Hbcahydrats bei sehr niedrigem Druck erreicht
werden kann. Bei dieser Dehydratisierung sind erhöhte Temperaturen zu vermeiden, da sonst Zersetzungserscheinungen
auftreten können. Durch Verwendung des wasserfreien Produkts werden jedoch keine besonderen Vorteile erzielt, so daß das
Hexahydrat selbst bevorzugt ist. In den folgenden Beispielen wird dieses ausschließlich verwendet, sofern nichts anderes
angegeben ist.
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Die erfindungsgemäßen Organosiloxanzusammensetzungen sind besonders
wertvoll, da sie als selbstemulgierbare Wachse eingesetzt werden können. Das ist beispielsweise bei automatischen
Waschanlagen für Kraftfahrzeuge besonders vorteilhaft, da hierdurch die Vorteile der Reinigung bei gleichzeitiger
Erzielung eines Wachsüberzuges gegeben sind.
In einem 1-Liter-Dreihalskolben wurden 550 g der Verbindung
0
tt
tt
der Formel CH2=CHCH2O[Ch2CH2O]65CCH3 und 100 g eines Si-H-Bindungen
enthaltenden Siloxane der Formel
(CH3KSiO(SiO)12(CH3HSlO)3Si(CH ), in 40 g wasserfreiem Xy-()
lol auf eine Temperatur von 95° C erhitzt. Zu diesem Gemisch
wurden 6 Tropfen einer 2 #igen Chlorplatinsäurelösung in Dimethylphthalat
zugegeben. Es erfolgte eine exotherme Reaktion und die unverträglichen Flüssigkeiten wurden homogen. Die Mischung
wurde j50 Minuten bei 100° C gerührt und dann wurden 164,5 g eines gemischten Olefins der Formel C22H^3 zugegeben.
Die Mischung wurde erneut katalysiert und etwa 15 Minuten auf 108° C erhitzt. Dann wurde das Gemisch bei 80° C und einem
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Druck von 0,5 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit,
wobei ein Produkt der Durchschnittsformel
3 5 3
(CH3);5SiO(SiO)12(SiO)2(SiO)Si(CH:5);5
CH5 (CH2)5 CH5
0
CH2
j 63
0
t
t
C-O
CH5
CH5
erhalten wurde.
Wurde das oben erhaltene Produkt in Wasser dispergiert, zeigte die resultierende Dispersion, wenn sie auf die Oberfläche
eines entsprechenden Substrates aufgetragen wurde, einen ausgezeichneten Glanz und die erforderlichen wachsartigen Eigenschaften.
Wurden anstelle der entsprechenden Verbindungen aus Beispiel 1 die folgenden Verbindungen in den entsprechenden Mengen eingesetzt, wurden folgende Produkte erhalten:
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O)
H
O
H
O
H
•Η
CQ
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CQ
Kn
•Η CQ KN
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17205U
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- 11 -
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CU X
ϋ
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0
der Formel CH2-CHCH2O(CH2CH2O)65CCH, beschickt und auf etwa
90° C erhitzt. Diese Verbindung wurde dann mit 6 Tropfen einer 2 £igen Chlorplatinsäurelösung in Isopropanol katalysiert und
anschließend langsam mit 142,4 g der Verbindung der Formel
CH, CH, CH,
HSiCVfSiO)10SiH versetzt. Die Mischung wurde daraufhin drei
CH, CH, CH,
Stunden auf etwa 90° - Io0° C erhitzt und dann wurden 60 g
eines Olefins der Formel C2oH3Q zu£egeben. Die Mischung wurde
dann erneut katalysiert und 100 Minuten auf etwa 90° C erhitzt. Diese Mischung wurde bei 1500 C und einem Druck von 1,0 mm Hg
von flüchtigen Bestandteilen befreit, wodurch ein Produkt der Formel
0 CH, CH, CH,
*3 CH, CH, CH,
erhalten wurde.
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Ein 500 ml Dreihalskolben wurde mit 19*64 g der Verbindung
ti
der Formel CH2=CHCH2O(CH2CH2O)11 ^ CCH5, 100 g Xylol und
100 g eines Sl-H-Bindungen enthaltenden Siloxans der Formel
CH,
t 3
t 3
(CH3USlO(SiO)56(CH3HSiO)3Si(CH3).
CH3
beschickt. Diese Mischung wurde auf 80° C erhitzt. Hierzu wurden 5 Tropfen einer 2 #igen Chlorplatinsäurelösung in Isopro
panol zugegeben. Diese Mischung wurde dann 30 Minuten auf
etwa 104° C erhitzt und dann wurden 36,7 g eines Olefins der Formel C00Hi1-, zugegeben. Diese Mischung wurde erneut kataly-
siert und bei 110° C und einem Druck von 0,5 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit, wodurch ein Produkt der Formel
- 14 -
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(CH3J3SiO(SiO)56(SiO)2(SiO)Si(CH3)-
CH
CH,
0 "
CH2
CH2
"ο
C-O' CH3
erhalten wurde.
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Claims (9)
1. Organoslloxanzusammensetzungen der allgemeinen Formel
R2 A B
RI 3SI0(Si0)x(Si0)y(S10)2SiRt ;5 ,
R1 R1
worin R einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Reste der Formel R-CHpCH2-, wobei R^ ein Perfluoralkylrest mit weniger
als 5 C-Atomen ist,
A höhere Alkylreste mit mindestens 20 C-Atomen, B Reste der Formel -(CH2)a0(CH2CH20)bQ bedeuten, wobei Q
ein Wasserstoffatom, ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 9 C-Atomen, ein Rest der Formel
-CQ, ein Rest der Formel COQ oder ein Rest der Formel η η
0 0
-CNHQ ist,
It
0
et eine ganze Zahl von mindestens 2 und b eine ganze Zahl
et eine ganze Zahl von mindestens 2 und b eine ganze Zahl
- 16 -
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von 2 bis einschließlich I50 ist,
R1 dieselbe Bedeutung wie R, A oder B hat,
χ eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 300,
£ eine positive ganze Zahl einschließlich 0, ζ eine positive ganze Zahl einschließlich 0 ist,
das Verhältnis von x : Z + z. mindestens 2 bis 1 beträgt, wenn
die Summe von £ + z, mindestens 1 ist und Je-Molekül mindestens
ein Rest A und ein Rest B vorhanden sein muß.
2. Organosiloxanzueammensetzungen nach Anspruch 1, worin R und
R* Jeweils ein Methylrest ist, χ einen Wert von J55 bis 125,
2 einen Wert von 1 bis 10 und ζ einen Wert von 1 bis 10 hat.
2. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, worin ein endständiger Rest R* ein Rest A, R ein Methylrest ist, die übrigen Reste R1 Methylreste sind und y_ einen Wert von 0 hat.
4. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, worin ein endständiger Rest R* ein Rest B, R ein Methylrest ist, die übrigen Reste R* Methylreste sind und ζ einen Wert von 0 hat.
5. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, entsprechend
der Formel
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3 g213
(CH3)3SiO4SiO)12(SiO)g(SiO)Si(CH3)3
CH3 (CHg)3 CH3
O
CH2
CH2
C=O
CH3
6. Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch 1, entsprechend
der Formel
Il
CH-x CH-*
ι 3 » 3
CH3C(OCHgCHg)630(CHg)3Si04Si0)-^S
CH-, CH-
-z CH-,
7. Verwendung von Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch bis 6, als In Wasser dlspergierbare Wachse.
8. Verwendung von Organosiloxanzusammensetzungen nach Anspruch bis 6, als antistatische Mittel für Kunststoffe.
9. Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanzusammensetzungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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net, daß Äthylenoxidpolymere der allgemeinen Formel
CH2«CH(CH2)w0[CH2CH20]bQ,
worin w 0 oder eine beliebige ganze Zahl ist , b und Q die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Überschuß an SiIoxanen,
die Si-gebundene Wasserstoffatome enthalten, in Gegenwart von Platinkatalysatoren umgesetzt und das so erhältliche
Reaktionsprodukt anschließend mit einem Olefin, das mindestens 20 C-Atome enthält, gegebenenfalls unter Einsatz
von zusätzlichem Platinkatalysator umgesetzt *fe»d.
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1966
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