DE1720278A1 - Oxymethylenpolymere und deren Stabilisierung - Google Patents

Oxymethylenpolymere und deren Stabilisierung

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DE1720278A1
DE1720278A1 DE19671720278 DE1720278A DE1720278A1 DE 1720278 A1 DE1720278 A1 DE 1720278A1 DE 19671720278 DE19671720278 DE 19671720278 DE 1720278 A DE1720278 A DE 1720278A DE 1720278 A1 DE1720278 A1 DE 1720278A1
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Description

, gralfs ? 3
DR. MANiTZ - DR. DEUFEL 4 ΰ
8 MÜNCHEN 22. HOBERT-KOCH-STR, 1
TELtFON 225110 7;/p -
BRXl1ISH INDUSTRIAL PLASTICS MMITED n« SoW, 1ς England
Oxyme thy le» polymere und dsren Stabil iaieruiig
PrX&ritats Großbritannien ύ in ^H- Juni ϊ IU-, 2ίί 4^C/δ5
I):f.e Erfindung be^rIfP% 'i.itymtiiihyLonpölyBieice vjiI insbesondere oin Verfahroiii zu? Verbossoning ihrer Si
haboü aish wiederholende CHyO dia direkt aneinander gebunden aindj und alβ neigea dazu- Χϊ>. gewissem AuaröaS feherraiaöh inetabil zu sein„ Dies iöt nachteiligρ da bei einem therraipch^n Abbau in irgendeinem merkLiehen Ausmaß daraus geformte Produkte eohleohte Oberi'llchen haban köimen, die auf die Entwicklung iron Gas-en zurIielc/a* führen oindj die durch den durüh die währsnl der Färbung angewandte Hitze bewirkten Abbau das Polymeren bedingt sind Es isfe daher wün eohenBW«i*1;P wenigstens einen Teil dee durcA Wärme zereetzlichen Materials aiia dem Polymeren zu en ^fernen s
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so daß eine geringere Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung von Gasen während der Verarbeitung besteht.
Es wurde vorgeschlagen, die thermische Stabilität von Oxy methylenpolymeren 9 die durch Mischpolymerisation von Trioxan mit einem cyclischen Äther gebildet sind (wobei solche Polymere zwischen den Oxymethylengruppen Oxyalkyleneinheiten mit zwei oder mehr benachbarten Kohlenstoffatomen aufweisen) zu verbessern (d„ h„ den durch Wärme bedingten Abbau zu vermindern) indem die Polymeren unter nicht saueren Bedingungen mit Wasser, einer organischen Hydroxyverbindung oder einem Gemisch davon erhitzt werden„ Das vorherrschende Hydrolyseabbauprodukt von Oxymethylenpolymeren ist Formaldehyd9 und bei der oben beschriebenen Arbeitsweise wird der entwickelte Formaldehyd in Wasser oder der organischen Hydroxyverbindung gelöst und vom Polymeren auf diese Weise als verdünnte Lösung entfernt» Wogen Schwierigkeiten in der Konzentrierung kann dieser gewöhnlich nicht in wirtschaftlicher Weise zur Herstellung von weiterem Polymermaterial zurückgewonnen werden, und der Verlust dieses Formaldehyds kann die Kosten der Bildung von thermisch zufriedenstellenden Polymeren beträchtlich erhöhenο
Es wird angenommen, daß ein Stabilisierungsverfahren» wie das oben beschriebene, anwendbar ist,, wenn die Polymerkette derart ist, daß Formaldehyd daraus durch aufeinanderfolgendes
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ATbXosen ^>n -OH0C-Einheiten entwickelt werden kann9 "bis eine
"stabile Gruppierung" erreicht wird, wo die Ablösung der ~CHOQ-Einheiten aufhöi'to Diese Arbeitsweise des Abtrennens yon GHgO-Einheiten wird im Englischen manchmal als "unzipping" (Aufmachen eines Reißrerschlußes) bezeichnet*, Die "stabile Gruppierung" bei dem schon beschriebenen Stabiliaierungsprozeß wird erhaltenp indem ein zyklischer Ätherp
a., Bn GH«·—0
2 \
dex- wenigstens sswei benachbarte Kohlenstoff atome auf weistρ in das Polymermolekül eingebracht wirdc
Zu anderen Wegen der Einführung "stabiler Gruppierungen"f die als Beispiel erwähnt werden können«, gehören die Mischpolymerisation von Trioxan in Gegenwart elektrophiler Katalysatoren, z, B, Lewis-Säurenjmit Cömonomeren, wie beispielsweise Styrol oder dessen Derivaten0 vinylsubstituierten heterocyclischen Verbindungen, aliphatischen und alioyolischen ungesättigten Kohlenwasserstoffen und Allyl-Yerbindungen„ Oxymethylenpolymerep die solche "stabile Gruppierungen" enthalten 9 können auch aus Formaldehyd durch Mischpolymerisationereaktionen unter Einbeziehung verschiedener Comonomerer erhalten werden« Andere brauchbare Comonomere für diesen Zweok (de h„ zur Einführung einer stabilen Gruppierung in die Polymerkette) sind Verbindungen der
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allgemeinen Formel
CH
CH
CH0 !
ι
Nh/
worin A ο ο ο. ο B die Gruppierung -CR-«OR«" darstellt,, wobei R. und Rpρ die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoff, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe bedeuten. Es wurde gefunden, daß ein besonders bevorzugtes Comonomeres dieser Art 2,2,,1-Bicyelöhepta-2c5~dien ist, und die Mischpölymerisationsreaktion dieser Verbindung ist in der Patentanmeldung B 89 160 IVd/39o beschrieben ο Weitere brauchbare Camonomere für diesen Zweck sind 2,2f1»Bicyolohept-2~en und Derivate davon (vgl· die Patentanmeldung B 89 160 IVd/39c ) o Die Comonomeren werden normalerweise mit Trioxan in einer Menge von 001 bi3 50 GeWo-%9 vorzugsweise 0r5 bis 20 Gewo<-#8 bezogen auf das Gesamtgewicht von Trioxan und ComonomeremP umgesetzte Unter der Definition "stabile Gruppierung" ist hier eine Gruppe von Atomen zu verstehen; die in einem PolymermolekUl ist,, und in der Lage ist, den alkalischen Abbau des PolymermolekUls zu verhindern oder behindern<.
Die vorliegende Erfindung ergibt ein verbessertes Verfahren zur Behandlung eines Oxymethylenpolymeren, das darin besteht, das Polymere einem alkalischen Abbau in Gegenwart einer
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Formaldehydlösung i-eriiä^iiioniäßig hohe! iCcnisntratict: zu unterwerfen.
Das Verfahren der Krfinduiig ist besonders anwendbar auf die Behandlung von Oxymethyien-Mieehpolymerer^ welche stabile Gruppierungen enthalten- kann jedoch auch zur Verbesserung der thermischen Beständigkeit von Oxymethylenhomapalymsren angewandt werden, die beispielsweise durch Homopolymerisation von Formaldehyd oder Trioxan hergestellt werden können«
Oxymethylenpolymere können gemäß der Erfindung unmittelbar nach der Bildung behandelt werden P oder sie können gewaschen oder anderweitig -verarbeitet werden, um Katalysatoren und Lösungsmittelreste vor der Behandlung zu entfernen,, Sie können in fein unterteilter fester Form (d0 h0 als Aufschlämmung oder Suspension) behandelt werden, werden jedoch üblicherweise in Lösung behandelt0
Oxymethylenpolymere sind in den meisten der üblichen lösungsmittel, za B0 Waseer oder Alkoholen, bei normalen Temperaturen unlöslich, und um Lösung jsu bewirken; kann eine erhöhte Temperatur ssusätzlioh zu einem geeigneten Lösungemittel erforderlich sein. In einigen Fällen kann eins Kombination Ton Lösungsmitteln netwendig sein« Bei Verwandung von Lösungsmitteln mit niederem Siedepunkt kann Überdruck erforderlich aein« wenn eine hohe Temperatur zur Auflösung des Polymeren eriorderlioh ist 5 liehe Brücke können
•"5~ 109824/193 C
auch erforderlich eeinj um die Komponenten dee Reaktionagemisches in der flüssigen Phase zu halten0
Vorzugsweise besteht daher das erfindungsgemäße Verfahren darin, das Polymere in einem Lösungsmittel zu lösen, eine Lösung von Formaldehyd von verhältnismäßig hoher Konzentration zuzugeben und das Polymere einem alkalischen Abbau zu unterwerfen»
Wie oben erwähnt, sind Oxymethylenpolymere im allgemeinen in Wasser oder einem Alkohol allein ziemlich unlöslich, während AlkoholAaeser-Gemische bei geeigneten Verfahrensbedingungen reoht gute Lösungsmittel sind. Bevorzugte Lösungsmittel für ein Trloxan/Styrol-Mischpelymeree sind z. B0 Methanol/Wasser9 Äthanol/Hasser? n-Propanol/Vfasser und Isopro pano l/Wasser» Die Mengenanteile von Alkohol und Wasser können innerhalb weiter Grenzen variiert werden; z, B, haben sich Alkohol/Wasser»Verhältnisse von 90 J 10 bis 10 : 90« Des,85 s 15 bis 30 : 7O9 als geeignet erwiesen, Die optimalen Mengenverhältnisse können leicht durch einen einfachen Versuch bestimmt werden. Zu anderen verwendbaren Lösungsmitteln gehören Gemische von Wasser mit irgendwelchen anderen Alkoholen, Alkanolamine^ Ketonen und Ä'thern, welche selbst keine Reaktion unter den Behandlungebedingungen erleiden„
Obwohl man die Verbesserung in der thermischen Stabilität erzielen kann, indem man das Polymere mit irgendeinem eines
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v->ei·■-,-!η "iereicheö τοπ alkalischen Materialien erhitzt die im .Lösungsmittel ode. im reirvenüeten Suspendierungamittsl löslich sind c z, Bc ftatriuEhydroxyc s ICaliuahydroxyd, natrium--' oarbonat} Natriumacetat ? Borax u„ dergl-.; ist ^s sweck·-- näSig, für diesen Zweck sin leicht flüchtiges alkalisches Material zu verwendenc darunter tat ein alkaliachee Material au verstellen 4 das yosi Polymeren dux'c?h Erhitaen (erforaerliohen-· falls unter Vakuum) bei einer geringeren -Temperatur als dem Schmelzpunkt des Polymeren entfernt werden kam*, Torzugsweise durch Erhitzen auf eine temperatur -inter 100^0., '•5ei3;rere solcher Substanzen aind sehr geeignet für öle Verwendung gemäß der Erfindung; einschließlich primärer? sekundärer -jnd tertiärer Aminer ^0 Bf derjenigen mit 1 ois 20 Kohlenstoffatomenj, wie Ifiono-r "Di- und !urimethylamln,, Mono-, Di* und Triethylamin* Mono-, Si·· und Dripropylemin und die n»'Butylaraine, Hexylarain und )}oöooylamin ynt! hetBrocyc Amine wie Pyridin und Morpholine 2u anderen gehören iriäthanolamin und Trim'ethylguanidin; und es können auch Gemische irgendwelcher davon rerwendet werden, Vorzugsweise wird Ammoniak oder !Priäthylamin verwendetβ
Die im erfindungsgemäßsn Verfahren zu verwendende Menge an alkalischem Material kann im Bereich von etwa O9O? !sie 25 Gewo-#„ vorzugsweise 0,1 bis 5 <3r©wo-$9 bezogen auf dae Gewicht des Polymeren liegen« Im allgemeinen wird festgestellt, daß bei Verwendung eines flüchtigen alkalischen
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Materials eine bessere Färbung des Produkts erhalten wird als bei Verwendung eines nicht flüchtigen« jedooh beeinflußt auch der pH»Wert der Reaktionsmischung die Färbung des Produktes, wobei ein pH-Wert unterhalb 10 bevorzugt wird. Bei Anwendung von hohen pH-Werten und/oder niohtflUchtigen alkalischen Materialien neigt das Produkt dazu braun zu werden« was unerwünscht sein kann«
Das Verhältnis von Lösungemittel (wenn das Polymere in Lösung ist) oder Suspensioncmedien (wenn das Polymere als Aufschlämmung vorliegt) zu Polymerem kann innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken und die Wahl geeigneter Mengenanteile bietet dem Fachmann keine Schwierigkeit, Gewöhnlich wird jedoch das Lö«=· sungemittel oder Suspensionsmedium vorzugsweise in einer Menge des 8=bis 30-fachen des Gewichtes an Polymer verwendet«, jedoch können auch Mengen außerhalb dieses Bereiches mit Nutzen angewandt werden,,
Die Konzentration von Formaldehyd im Raaktionsgemisch (d. h0 dem Gemisch von Reaktionskomponenten und Lösungsmitteln, worin das Polymere mit alkalischem Material gemäß der Erfindung behandelt wird) kann innerhalb recht weiter Grenzen schwanken» Der Formaldehyd kann in Wasser, einem nicht wässrigen Medium oder einem Gemisch davon, vorzugsweise letzterem, z9 B. einem Gemisch von Wasser und Äthanol, angewandt werden.
Die Konzentration an Formaldehyd im Reaktionsgemisoh kann,
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wie oben erwähnt, innerhalb recht weiter Grenzen schwanken9 hängt jedoch in gewissem Ausmaß von der besonderen Zusammen= öetzung des flüssigen Reaktionsmediums ab» Wenn daher das Reaktionsraedium 10 bis 100 Gew„-$ Wasser enthältp sollte die Konzentration an Formaldehyd nicht geringer als 10 Gewe-# seln9 und liegt zweckmäßig zwischen 20 und 6O9 und Vorzugs= weise zwischen 30 und 55 Gew„-$, bezogen auf die Menge an vorhandenem Wasser, Wenn das Reaktionsmedium ein nicht wässriges Medium ist, ist die Konzentration an Formaldehyd wie obenρ jedoch bezogen auf die Menge an nicht wässrigem Mediumπ Wenn das Reaktionsmedium ein Gemsich von bis zu 10$ Wasser mit einem nicht wässrigen Medium istp dann ist die Konzentration an Formaldehyd wie oben angegeben, jedoch bezogen auf die Gesamtheit an Wasser und nicht wässrigem Medium, Dies sind die wesentlichen Prozentsätze zu Beginn der alkalischen Behandlung des Polymeren« Da Form« aldehyd während der Behandlung erzeugt wird, steigt die Formaldehydkonzentration im Reaktionagemisch natürlich an» Bei einer bevorzugten Arbeitsweise wird zJ„ Formaldehyd zum Reaktionsgemisch in auereichender Menge zugegeben, um eine Konzentration (bezogen auf die Gesamtmenge an Wasser) von etwa 48 $ zu ergeben t und am Ende der alkalischen Behandlung kann die Konzentration auf etwa 52 i* gestiegen sein» Eine Anfangskonzentration an Formaldehyd von mehr als 60 loann angewandt werden, doch besteht in einem solchen Fall die Möglichkeit, daß Überschüssiger Formaldehyd als Paraldehyd ausfällt» Dies kann vermieden werden, wenn
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die Lösung verdünnt wird, wenn sie von der Reaktionszone entfernt wird,,
Wenn das zu behandelnde Oxymethylenpolymere durch Polymerisation von Trioxan erhalten ist» liegt oft ein Mengenanteil an nicht umgesetztem Monomeren in Misohung mit dem Polymerprodukt vor. Da dieses gegenüber der alkalischen Behandlung stabil ist9 kann es einfach zum Polymerisations gefäß zurückgeführt werden,
Die alkalische Behandlung gemäß der Erfindung verläuft recht rasoh, insbesondere wenn das Polymere in Lösung behandelt wlrd9 woboi die Behandlungszeit gewöhnlich zwischen 5 Sekunden und 30 Minuten^ Je nach den Behandlungsbedingungen» liegt. Gewöhnlich liegt sie zwischen 10 Sekunden und 2 Minuten„ Die Temperatur,, bei welcher die Behandlung durchgeführt wird, liegt zweckmäßig zwischen 80 und 2000C, vorzugsweise zwischen 130 und 18O0C0
Die folgenden Beispiel erläutern die Erfindungf Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel· 1 Ein Oxymethylenmieohpolymeres wurde durch Löaungsmiachpoly
merisation von Trioxan und Styrol in Gegenwart eines elektro-
10.-
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.ailen Katalysators hergestellta und 160 Teile des erhaltenen £"iBehpolymeren (mit dem Polymerisationslösungsraittelj Heptan? <;.nd nicht umgesetztem Monomeren verunreinigt) 9 das eine rein-■isiße Färbung hatte, wurden mit 800 Teilen Methanol9 378 Seilen Formaldehyd^ 756 Teilen Wasser (was eine 33#ige Formaldehydlösung in Wasser ergals) und 2 Teilen Ammoniak .NH-) vermischt„
Γ/as verwendete Reaktionsgefäß bestand aus einem zu einer Schlange gewickelten Rohr aus rostfreiem Stahl von 20 m I.äng~ ":?A 3 mm Innendurchmesser« Das Reaktionsgefäß war mit einem Dampfmantel versehenP wodurch der Inhalt des Reaktionen gefäßes rasch auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden konnte ο Der Druck im Reaktionsgefäß konnte über Umgebungs= iruck gehalten werden=
ampf Hit 8ρ8 at wurde um das Reaktionsgefäß zirkulierte und wenn das Reaktionegemisch in das Reaktionsge~ I'äß gepumpt und unter einem Druck von 215,8 at gehalten wurde0 wurde seine Temperatur sehr rasch auf 170 C erhöhto Das Reaktionsgemisch blieb 50 Sekunden im ReaktionsgefäßF wonach es in eine wassergekühlte Kondensationskammer über=» führt wurde, wo das Mischpolymere aus der Lösung als weiße breiige Masse ausfiel»
Die Hauptmenge der flüssigen Phase wurde vom Mischpolymeren
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durch Ausdrücken entfernt; der Rest wurde durch Verdampfen unter Vakuum in einem erhitzten Sohneckenextruder entfernt <. Heptan wurde durch Dekantieren entferntjund die zurückbleibende Flüsssigkeit wurde in eine Destillationsanlage geleitet„ wo Ammoniak und Methanol unter Vakuum zur Rück= führung für die Verwendung bei einer anschließenden Polymer behandlung abdestiltiort wurdenB Das Trioxan und der Formaldehyd wurden dann durch Lösungsmittelextraktion getrennt; das Trioxan wurde zur Polymerisation zurückgeführt, und die Formaldehydlösung (die nun 37 Gew0»■# hatte) wurde auf 50 Gewo~5S aufkonzentriert, bevor sie zur Herstellung von weiterem Trioxan verwendet wurde„ Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Fließdiagramm9 welches die verschiedenen Stufen der in diesem Beispiel durchgeführten Behandlung wiedergibt»
Das extrudierte behandelte Miβohpolymere (Ausbeute etwa 65 $) war weiß und sein thermischer Abbau betrug 0,017 # pro Minute bei 2220Cc Der thermische Abbau des unbehandelten Polymeren
_ ο
w betrug 1 # pro Minute bei 222 C0
Es ist erwähnenswert, daß alle verwendeten Lösungsmittel und Reagentien am Ende der alkalischen Behandlung in leicht wieder verwendbarer Form erhalten und bequem zu den geeigneten Stationen für eine weitere Verwendung zurückgeführt werden können.
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in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholte, ii Triethylamin anstatt Ammoniak als alkalisches Be = handlungiiraaterial verwendet wurde „ Das Triäthylarain wurde in einer Menge von 197 Gew„-# bezogen auf das Polymere, α .gewandt„
■äs Polymere war nach der alkalischen Behandlung weiß und seigte einen thermischen Abbau von 0,04 $ pro Minute bei 2£2°C Der thermische Abbau des unbehandelten Polymeren betrug 1 # pro Minute bei 2220C,
Be i B11 ρ i e 1 5
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholt,, wobei Natriumhydroxyd als alkalisches Behandlungamaterial verwendet wurde„ Das Natriumhydroxyd lag in einer Menge von Op 3 Gew, $>ν bezogen auf Polymeres <, voro
Die Färbung des extrudierten Po3.ymeren war hellbraun und es hati;o einen thermischen Abbau von O912 $ pro Minute bei 2220O, Der Abbau des unbehandelten Polymeren betrug 1 % pro Minute bei 222°ü„
Beispiel 4 bis 6
Die Beispiele 1 bie 3 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß der Formaldehyd ssur Polymerlösung in einer Menge von 45 &«Το-»#» bezogen auf das Gewicht des vorhandenen Wassere
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zugesetzt wurde» Die nach Behandlung des Polymeren erhaltene Formaldehydesung enthielt etwa 50 Gew„-$ Formaldehyd und wurde ohne weiteres Konzentrieren und in Mischung mit dem aus dem Polymeren ausgewaschenen Trioxan zur Trioxanherstellungsanlage zurüokgeführt.
Beispiele 7 bis 12
Beispiel 1 bis 6 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß das behandelte Polymere ein durch Mischpolymerisation von Trioxan und dem oyolisohen Äther, der unter der Handelsbezeichnung 11IoCI Acetal" vertrieben wird0 erhaltenes Polymeres war. Die Produkte zeigten ähnliche Verbesserung der thermischen Stabilität win die Produkte der entsprechenden Beispiele 1 bis 6,
Bei einer bevorzugten Arbeitsweise, wo Ammoniak und/oder Methanol verwendet werden, wird angenommen, daß Methanol und Ammoniak den Formaldehyd stabilisieren und verhindern, daß eine unerwünschte Polymerisation von Formaldehyd erfolgt,, Ea ist daher zweckmäßig 9 daß man keinen Formaldehyd im Polymerein bei Abwesenheit von Methanol oder Ammoniak zurückbleiben läßt» Zu diesem Zweck 1st es wünschenswert; daß die Entfernung von flUohtigen Materialien aus dem Polymeren nach der Behandlung rasoh erfolgt, wie in einem Schneckenextruder, wo als Ergebnis der ziemlich hohen erreiohten Temperaturen und der großen Oberfläche, welcher
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das Polymere während der Bearbeitung ausgesetzt ist, eine echnelle Verdampfung erfolgt» Man stellt jedoch festp daßp wenn man das Verdampfen langsam vor eich gehen läßt, wie In einem erhitzten Paddelmischer (Rührmischer)? Ammoniak und Methanol schnell entwickelt werden, wobei Formaldehyd im Polymeren zurückbleibt 9 mit dem Ergebnis, daß eine gewisse Polymerisation zu Paraldehyd erfolgen kann.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η a ρ r Ü c h e
    ο Verfahren zur Behandlung eines Oxymethylenpolymeren9 dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymere einem alkalischen Abbau in Gegenwart einer Lösung von Formaldehyd von verhältnismäßig hoher Konzentration unter wirft.
    2c Verfahren nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymere in einem Lösungsmittel für das Polymere löat9 zur Polymerlösung eine Formaldehydlösung verhältnismäßig hoher Konzentration zusetzt, und das Polymere dem alkalischen Abbau unterwirft„
    ο Verfahren naoh Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymere in einem Suspensionsmedium suspendiertΡ zur Polymersuspension eine Formaldehydlösung verhältnismäßig hoher Konzentration zusetzt? und das Polymere dem alkalischen Abbau unterwirft ο
    4ο Verfahren nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet; daß man als Lösungsmittel für das Polymere ein Alkohol-Wasser» gemisch verwendet.,
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    5- Verfahren nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet9 daß man als Alkoholkomponente des Lösungsmittels Methanolp Äthanol, n-Propanol oder Isopropanol verwendet«
    6„ Verfahren nach Anspruch 4 oder 59 dadurch gekennzeichnet 9 daß die jeweiligen Mengenanteile von Alkohol und Wasser im Lösungsmittel 90 § 10 bis 10 s 90 betragen«
    ?. Verfahren nach Anspruch 2q dadurch gekennzeichnet3 daß man als Lösungsmittel für das Polymere ein Gemisch von Wasser mit einem Alkanolarain, ein Gemisch von Wasser mit einem Keton oder ein Gemisöh von Wasser mit einem Äther "/erwendet«
    8-, Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet? daß man als Suspendierungsmoälum Wasser ader einen Alkohol verwendet „
    9„ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8„ dadurch gekennzeichnet, daß man den alkalischen Abbau des Polymeren durch Erhitzen mit Natrlumhydroxyd5 Kaliumhydroxyd9 Natrium carbonat, Natriuraaoetat oder Borax als alkalischem Material durchgeführt,
    10, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8P dadurch ge kennzeichnet» daß der alkalische Abbau dee Polymeren
    - 17 -
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    durch Erhitzen mit Ammoniak, Mono-, Di- oder Trimethylamin, Mono-, Di» oder Triäthylamin, Mono-, Di- oder Tripropylamin, Mono-, Di- oder Tri-n-butylamin, Hexylamin, Dodecylamin, Pyridin, Morpholin, Triäthanolamin oder Trimethylguanidin als alkalischem Material erzielt wirdο
    11, Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet? daß das alkalische Material in einer Menge von 0,05 bis
    ™ 25 Gew„"^<, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, verwendet wird ο
    12, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Material in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew„-# bezogen auf Polymergewicht verwendet wird,
    13- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches unter-P halb 10 gehalten wird,
    Η« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß der Fcrmaldehyd anfänglich in einer Konzentration von wenigstens 10 Gewo-#, bezogen auf (a) den gesamten Wassergehalt des flüssigen Reaktionsmediuma. wenn dieses Medium wenigstens 10 Gew„-# Wasser enthälty oder (b) das Gesamtgewicht an flüssigem Reaktiono medium, wenn dieses Medium vollständig nichtwässrig ist oder bis zu 10 Gewo~# Wasser enthält, vorliegt.
    _ 10982Α/1930
    '•5c Verfahren nach Ansprueh 14S dadurch gekennzeichnetr daß der Formaldehyd anfänglich in einer Konzentration von 30 bis 55 #p auf gleicher Basis 9 vorliegte
    16, Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 15 9 dadurch ge« kennzeichnet,, daß der alkalische Abbau für eine Zeitspanne von 5 Sekunden bis 30 Minuten durchgeführt wird«
    VU Verfahren nach Anspruch 16 f daduroh gekennzeichnet9 daß der alkalische Abbau für eine Zeitspanne τοη 10 Sekunden bis 2 Minuten durchgeführt wird,
    I8^ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 1?P dadurch gekennzeichnet ρ daß der alkalische Abbau bei einer Temperatur zwischen 80 und 20O0C durchgeführt wird*
    >9" Verfahren nach Ansprueh 189 daduroh gekennzeichnet, daß der alkalische Aj>bau bei einer Temperatur zwischen I30 und 180QC durchgeführt wird»
    20, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19t dadurch gekennzeichnet s daß als Oxymethylenpolymeres ein eolches verwendet wird, das eine stabile Gruppierung enthält0
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20P dadurch gekennzeichnet 9 daß nach dem alkalischen Abbau irgend--welche im Reaktionsgemisch vorhandene flüchtige Materialien
    19 - 109824/1930
    durch Aufarbeiten dee Gemisches in einem Sohneckenextruder entfernt werden«
    22η OxymethylenpolymereBj, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche behandelt ist»
    - 20 -
    109824/1930
DE19671720278 1966-06-24 1967-06-23 Oxymethylenpolymere und deren Stabilisierung Pending DE1720278A1 (de)

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