DE1719572A1 - Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Gasgemischen,insbesondere industriellen Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Gasgemischen,insbesondere industriellen AbgasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/508—Sulfur oxides by treating the gases with solids
Description
Dr.P/Ke Recklinghausen, den 22. Februar 1966
der
Firma Carl Still, Recklinghausen
Firma Carl Still, Recklinghausen
Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Ga8gemisohen, insbesondere Industriellen
Abgasen
Es sind Verfahren zur chemischen Bindung des Gehaltes an
Schwefeloxiden, hauptsächlich SO«» von Gras gemischen, insbesondere
industriellen Abgasen bekannt, bei denen die schwefeloxidhaltigen
Gase mit wässrigen Lösungen bzw. Aufschwemmungen von Alkalien bzw. Erdalkalien oder auch Metallkarbonaten?
meistens im Gegenstrom behandelt werden. Dabei findet eine erhebliche Abkühlung der Abgase, die gewöhnlich, z.B. wenn
es sich um Rauchgase handelt, mit Temperaturen von 2oo° bis 35o° C anfallen, sowie eine Aufsättigung mit Wasserdampf
statt, wodurch der Taupunkt erhöht wird. Eine solche Erhöhung des Taupunktes ist jedoch unerwünscht, da wegen des hohen
Kohlensäuregehaltes der Rauchgase kohlensuurehaltige Kondensate mit korrodierenden Eigenschaften anfallen. U.a. ist schon
vorgeschlagen worden, als chemisches Absorbens angefeuchtet· Brennetoffaschen zu verwenden, die nicht an Kieselsäure gebundene
Erdalkalien enthalten. Znsbesondere werden dabei Braunkohlenaschen angewendet, wobei ihre inaktiven Bestandteile
als Gerüstsubstanzen wirken und die Aufnahme von Schwefeloxiden begüns tigen»
Es sind auch adsorptive Verfahren bekannt, bsi denen Schwefeloxide
Ton kapillaraktiven Stoffen aufgenommen werden. Solche
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Verfahren sind deshalb technisch schwierig durchführbar,
weil die Adeorption, wenn sie wirtschaftlich betrieben werden soll, bei den verhäitnisaässig hohen Temperaturen
der anfallenden Abgase durchgeführt werden muss und die Regenerierung der wertvollen Adaorbentien, falls sie überhaupt möglich ist, noch höhere Temperaturen, wobei das Adsorbens leicht eine Einbusaβ an Aktivität erleidet, oder
auch andere umständliche und aufwendige Arbeitsgänge erfordert.
Sie Probleme der Abscheidung von Schwefeloxiden aus industriellen Abgasen, besonders diejenigen, die sich aufgrund
ihrer geringen Konsentration darin ergeben, sind in der Zeitschrift "Erdöl und Kohle- Erdgas-Petroohsmie" 18. Jahrgang,
Heft 11 (1965), Seiten 9o3 bis 9o6, gewürdigt worden.
Chemische Adsorptionsverfahren, bei denen k*tino wesentliche
Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes stattfindet, sind in der Technik sehr begehrt, aber bisher noeh nicht bekannt geworden.
Es wurde gefunden, dass Schwefelozide, insbesondere SO2* aus
Oasen, vorzugsweise aus industriellen Abgasen abgeschieden werden, ohne dass der Taupunkt der Abgase wesentlich erhöht
wird, wenn man die schwofeloxidhaltigen Gase mit Metallhydroxiden in trockenem Zustand behandelt, wobei diese in
Sulfite bew. Sulfat· umgesetzt werden.
Die Behandlung wird vorzugsweise in einer Schwebeschicht oder Wirbelschicht durchgeführt, indem man das Abgas von unten
nach oben in an sich bekannter Welse durch ein Bett von
Metallhydroxiden hin durch führt. Dabei kann auch, wie bei bekannten Verfahren das Metallhydroxid im Kreislauf geführt
werden, indem es in einem Abscheider von dem behandelten Gas getrennt und in das Wirbelbett zurückgeführt wird.
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BAD ORIGINAL
Für diesen Prozess sind z.B. die Hydroxide des Eisens, Aluminiums und Mangans geeignete
Auch Hydroxide von Metallen, die kristallwasserhaltige
Sulfite bilden, wie die Alkalimetalle Natrium und Kalium, sind geeignete
Besonders geeignet sind die Erdalkalihydroxide vorzugsweise
des Kalziums und Magnesiums. Diese v/erden technisch in einfacher Weise in Form eines feinen Pulvers erhalten, das
ohne weitere Aufbereitung angewandt werden kanno Sie bilden
mit dem SO« der Abgase kristallwasserhaltige Sulfite bzw.
Sulfate, die ihr Kristallwasser erst abgeben, wenn sie längere Zeit höheren Temperaturen ausgesetzt werden. Auf diese
Weise bleibt z.B. ein Teil des bei der Reaktion von Ca(OH2)
mit SO» und SO, durch die Umsetzung sich bildende Wasser an das Kalziumsulfit bzw. Sulfat gebunden·
Für die Durchführung des Verfahrens können auch verschiedene
Metallhydroxide vermischt werden·
Erfindungsgemäss wird dafür Sorge getragen, dass das umgesetzte Kalziumhydroxid z.B. durch Zyklone schnell aus dem
heissen Gasstrom abgeschieden und seiner Einwirkung entzogen wird.
Eb ist aus der Literatur z.B0 bekannt, dass trockenes
Kalziumkarbonat und Kalziumoxid SO2 erst oberhalb von 3oo° C
merklich aufnehmen, dass demgegenüber trockenes Kalziumhydroxid SO2 bereite bei Temperaturen um 2o° C aufnimmt
und dass die Umsetzung von Kalziumoxid mit SO2 in Gegenwart
von Feuchtigkeit bereits bei 15o° C möglich ist. Es wurde aber gefunden, dass diese Umsetzung wesentlich langsamer
verläuft als die von Kalziumhydroxid mit
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Eb konnte aufgrund dee Standes der Technic nicht vorausgesehen
werden und war auch nicht nahegelegt, dase aus Rauchgasen, die etwa nur 1 bis Io g SO« und SO, je Nur
enthalten, bei 12o bis 2oo° G, vorzugsweise bei 13o bis
17o° C, die Schwefeloxide mit Metallhydroxiden zu 97
bis 99 i» abgeschieden werden.» Unter gleichen Bedingungen
gelingt mit Kalziumoxid nur eine Abticheidung
von weniger als Io i» aus Rauchgasen, die mindestens den
zur Umsetzung des Kalziumoxids in Hydroxid notwendigen Wasserdampfgehalt aufweisen·
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele naher
erläutert:
Kalziumkarbonat wurde bis zur restlosen Abspaltung der Kohlensäure bei looo0 C geglüht, abgekühlt, mit
einem überschuss von Wasser versetzt und bei Io5 C getrocknet.
Man stellte aus 438 NIt Stickstoff und 38 NIt Kohlendioxid
(B Vol-#), die man nach ihrer Vermischung bei 4-0° C mit Wasser sättigte und 1 995 NIt (5,7 g) SO2
ein Modellgas her, erwärmte es auf 15o° C und leitete davon stündlich 25 NIt von unten durch ein ebenfalls
auf 15o° C geheiztes, senkrecht stehendes, mit einem Glaefrlttenboden
versehenes Rohr von 15 mm lichter Weite, in das man 6,6 g dee trockenen, pulverigen Ätzkalkes
gefüllt- hatte und der darin eine loo mm hohe Schicht
bildete, Kalziuahydroxid und SO2 waren in stöohieaetri-3ehern
Mengenverhältnis vorbanden« Von den zügeführten
g SO2 nahm das Kalaiuahydroxid 5»55 g auf. Aue dem
nirden 97,4 £ dee SO2-öehaltee abgeschieden und
das Oaa hatte einen faupunkt tor 4of5° Q3
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Technischen gebrannten Kalk mit 72,5 6ew«»-9t CaO
versetzte man mit ÜberachÜBaigem Wasser und trocknet·
bei Io5° C. Aue Stickstoff und Kohlensäure stellte aan
ein Trägergas der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung her, sättigte 424 NIt davon bei 4o° 0 mit
Wasser und bereitete durch Zumischen von 2,1 Kit SO« (6,11 g) ein Modellgas, von dem man stündlich 3o Ht,
vorerwärmt auf 15o° C, unten in ein senkrecht stehendes, mit einem Glasfrittenboden versehenes, ebenfalls a
auf ;15o° C erhitztes Rohr von 2o mm lichter Weit· leitete, in das man 12,33 g des hergestellten Ata -kalke8 eingefüllt hatte und der darin eine loo mm höh·
Schicht bildete* Zur Vermeidung der Bildung von Kanälen und Gassen in der Schüttung, die den Stoffaustausch
ungünstig beeinflussen, wurde der pulverig· Ätskalk mittels eines Vibrators in Bewegung gehalten· Von dem
Ätzkalk, der im Gegensatz zu Beispiel 1 im Überschuss anwesend war, wurden 6,oo g der insgesamt angebotenen
6,11 g SO2 aufgenommen, d.h. im Gas verblieben nur
noch 1,8 % SOg* Der Taupunkt des Gases betrug 41°·
Man entnahm der Rauchgasleitung eines Steinkohlenbefeuerten Kraftwerkes hinter der Elektrofilteramlag·
stündlich 5oo lit Rauchgase von im Mittel 165° C, die
einen mittleren Wasβerdampfgehalt von 9 g und ein·*
mittleren Gesamtgehalt von Schwefeloxiden, ermittelt ale SO2, von 2,3 g bis 2,5 g je lim5 hatten. Man bereitet·, wie 1» Beispiel 2 beschrieben, trockenen teoanl*
sehen Ätakalk und füllte davon eine Schicht von loo mm
Höhe iii ein mit einem Boden aus gasdurchlässigem keramischen Material versehen··, senkrecht stehend·· Bohr
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von 65 mm lichter Weite und leitete das Rauchgas von
unten nach oben durch die auf 17o° erhitzte Ätzkalkschicht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
susamaenge fasate
Versuch
1 2 3 4 5
Angewandte Rauchgas« menge
Hl
376 271 311 265 239
SO2-Gehalt
vor Reaktor
titri- Uras-
metro anzeige
2,32 2,14 2,41 2,32 2,44
2,35
2,37
2,45
S02~uehalt nach Reaktor
tltriaetr.
o,ol7 o,o23 o,oo8 ο,οοθ
0,027
SO2 Absorption
99,3 * 98,9 +
99,6 i. 98,9 5t
Sie behändleten Gase hatten im Kittel einen Wassergehalt Ton 9,1 S je Im5.
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Claims (6)
1. Verfahren zur absorptiven Abecheidung von Schwefeloxiden, hauptsächlich SOg» aus Gasen oder Gasgemischen,
insbesondere industriellen Abgasen, wie Rauchgasens durch
Behandlung mit festen Stoffen, dadurch gekennitichnet, dass
man die Gase mit Metallhydroxiden behandelt, wobei die Hydraoüde hauptsächlich in Sulfite umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass
als Metallhydroxide die des Eisens, Aluminiums« Mangans, der Alkalimetalle Natrium und Kalium und der Erdalkalimetalle Kalzium und Magnesium oder Mischungen dieser Hydroxide
angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2>
dadurch gekennzeichnet, dass die echvfafeloxidhal'fci/?©» 6aee mit den Metallhydroxiden bei 12o° bis 2o$# C9 versu^eveiet bei 13o° bis
17o° C, behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenne·lehnet,
dass Rauchgase mit einem Gesamtgehalt τοη 1 bis Io g, Torzugaweise von 1 bis 5 g Schwefeloxiden, ermittelt als SOg,
eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung in der Wirbelschicht vorgenommen wird«
6. Verfahren nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daee
ein Teil der Metallhydroxide im Kreislauf geführt und verwendet wird.
7» ¥er£*tar«ja aaah. ^neprush 1 lsi β 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sum Abscheiden des Metal!hydroxidβ3 Zyklone verwendet
werden·
/ 109833/0589
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