DE1719229C3 - Verfahren zur Härtung von PoIythiolpolymeren - Google Patents

Verfahren zur Härtung von PoIythiolpolymeren

Info

Publication number
DE1719229C3
DE1719229C3 DE19671719229 DE1719229A DE1719229C3 DE 1719229 C3 DE1719229 C3 DE 1719229C3 DE 19671719229 DE19671719229 DE 19671719229 DE 1719229 A DE1719229 A DE 1719229A DE 1719229 C3 DE1719229 C3 DE 1719229C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hardening
curing
polymers
parts
days
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671719229
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Princton NJ.;Koons Paul Andrew Yardley Pa.; Millen (V-StA.)
Original Assignee
Thiokol Chemical Corp., Bristol, Pa. (V-StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thiokol Chemical Corp., Bristol, Pa. (V-StA.) filed Critical Thiokol Chemical Corp., Bristol, Pa. (V-StA.)
Application granted granted Critical
Publication of DE1719229C3 publication Critical patent/DE1719229C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

C —S —N
R'
verwendet, worin R und R' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder zusammengenommen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine heterocyclische Azakohlenwasserstoff-, Azathiakohlenwasserstoff-, Azaoxakohlenwasserstoff- oder Azaoxathiakohlenwasserstoffgruppe bedeuten.
sein können und Wasserstoffatome, geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder zusammengenommen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine heterocyclische Azakohlenwasserstoff-, Azathiakohlenwasserstoff-, Azaoxakohlenwasserstoff- oder Azaoxalhiakohlenwasserstoffgruppe bedeuten.
Diese 2-Mercaptobenzthiazolderivate wirken synergistisch mit dem oxidierenden Härtungsmittel zusammen und ergeben eine schnelle und vollständige Härtung nicht nur bei erhöhten Temperaturen, sondern auch bei Raumtemperatur.
Repräsentative Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Benzthiazol-2-sulfenamide sind N-Oxydiäthylenbenzthiazol - 2 - sulfenamid, N - Cyclohexyibenzthiazol - 2 - sulfenamid, N,N - Diisopropylbenzthiazol - 2 - sulfenamid, N,N - Diäthylbenzthiazol-2 - sulfenamid, 2 - (2,6 - Dimethyl - 4 - morpholinothio benzthiazol und N - tert. - Butylbenzthiazol - 2 - sulfenamid. Wenn in den Benzthiazol-2-sulfenamiden R und R' zusammen mit dem Stickstoffatom des Sulfenamids einen heterocyclischen Ring bilden, kann dieser beispielsweise folgende Formel haben:
CH2-CH2
CH3
CH2-CH2
Aus »Industrial and Engineering Chemistry« (46), 1954, Seiten 1539 bis 1541, ist es bekannt, flüssige Polythiolpolymere, die SH-Gruppen enthalten, mit organischen oder anorganischen Oxidationsmitteln in Gegenwart von Mercaptobenzothiazol oder Benzthiazol-disulfid zu härten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, ein Verfahren zur Härtung solcher 4C flüssiger Polythiolpolymere zu bekommen, um eine schnellere und bessere Aushärtung als mit den bisher verwendeten Härtungsmittelsystemen zu bekommen und somit die Polythiolpolymeren besser als bisher Tür Überzugs-, Dichtungs- und Verstemmassen, speziell in der Bauindustrie und Automobilindustrie, für Gießlinge, wie beispielsweise für feste Raketentreibstoffe, für Imprägniermittel, beispielsweise für Leder und Textilien, sowie für Klebstoffe verwenden zu können. Bei Anwendung dieses Härtungsverfahrens sollen die Polythiolpolymeren möglichst auch bei Raumtemperatur erhärten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Härtung von Polythiolpolymeren mit wenigstens einem oxidierenden Härtungsmittel in Gegenwart eines 2-Mercaptobenzthiazolderivates ist dadurch gekennzeichnet, daß man als 2-Mercaptobenzthiazolderivat l,3-Bis-(2-benzthiazolylmercaptomethyl)-harnstoff oder ein Benzothiazol-2-sulfenamid der allgemeinen Formel
C —S—N
R'
verwendet, worin R und R' gleich oder verschieden C-ΓΊτ
— N
CH2-CH2
— N S
CH2-CH2
oder
CH,-O
— N
CH,
CH2-S
Der Benzolring oder der heterocyclische Ring können auch noch Substituenten, wie Halogenatome, Alkylgruppen oder Nitrogruppen tragen.
Die oxidierenden Härtungsmittel sind beispielsweise anorganische Oxide, - wie ZnO, PbO, MgO, CaO, BaO, Sb2O3, Sb2O5, As2O3, As2O5, Cr1O3, CnO, CoO, Pb3O4, FeO, Fe2O3, Fe3O4, ZnO2, MnO2, MgO2, PbO2, CaO2, BaO2, SeO2, TeO2 oder Li2O2, organische Peroxide, wie Dicumylperoxid, Benzolperoxid, Stearoylperoxid, Lauroylperoxid, Methyläthylketonperoxid, Harnstoffperoxid, Cumolhydroperoxid, tert-Butyl-hydroperoxid und tert.-ButvI-oer-
benzoat. Chromate und Dichromale, wie Natrium. Kalium-, Zink-, Blei- und Ammoniumchromate und -dichromate, Permanganate, wie Kaliumpermanganat und Bariumpermanganat, Jodate, wie Kaliumjodat. zinn organische Verbindungen, wie Dibutylzinnoxyd, organische Nitroverbindungen, wie Dinitrobenzol. Trinitrobenzol und o-Nitroanisol, chinoide Verbindungen, wie p-Chinondioxim, Dirnethylglyoxim, Chinon- und andere Dioxime, Natriumcarbonatperoxyd und Natriumperborat. Die Auswahl des oxidierenden ι Härtungsmittels erfolgt nach Gesichtspunkten, wie Kosten des Oxidationsmittels, Stabilität des Oxidationsmittels in dem Gemisch, Härtungsgeschwindigkeit, Wärmestabilität des gehärteten Polymerproduktes, Fehlen eines nachteiligen Effektes auf die Adhäsionseigenschaften und elastomere Eigenschaften. Die oxidierenden Härtungsmittel können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die Polythiolpolymeren, die nach der Erfindung ausgehärtet werden können, sind allgemein Polymere, die eine Vielzahl von SH-Gruppen besitzen, wie
(A) flüssige Polysulfidpolymercaptanpolymere, wie sie in der US-PS 24 66 963 beschrieben sind,
(B) flüssige Polysulfidpolymere, die eine Vielzahl von — SSH-Gruppen enthalten und in der DTPS 12 39 100 beschrieben sind,
(C) flüssige Polyäther mit SH-Erdgruppen, wie PoIypropylenglycol mit SH-Endgruppen, das in der US-PS 32 58 495 beschrieben ist,
(D) Kohlenwasserstoffpolymere mit SH-Endgruppen, wie Polybutadien mit SH-Endgruppen (Chem. and Eng. News, 1966, Seite 37), Mischpolymere von Butadien und Acrylnitril mit SH-Endgruppen und Alkanpolythiol-, Aralkanpolythiol- und Arenpolythiolpolymere, wie sie in den US-PS 22 30 390, 24 36 137 und 3243 411 beschrieben sind,
(E) flüssige Polyurethane mit SH-Endgruppen, wie sie in der DT-PS 16 45 5C0 beschrieben sind,
(F) flüssige Poly-(alkylensulfid)-polymere mit SH-Endgruppen, wie sie in den US-PS 30 56 841 und 30 70 580 beschrieben sind,
(G) andere Polythiolpolymere, wie sie in den US-PS 34 13 265 und 3446775 bechrieben sind.
Die Polythiolpolymeren können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die Menge von oxidierendem HärtungsmiUel und I-Mercaptobenzthiazolderivat kann stark variiert werden. Im allgemeinen werden je 100 Teile des flüssigen Polythiolpolymeren etwa 1 bis 20 Teile oxidierendes HärtungsmiUel und etwa 1 bis 10 Teile 2-Mercaptobenzthiazolderivai verwendet.
Wenn erwünscht, können auch Füllstoffe, Pigmente und Verstärkungsmittel, wie Titandioxid, Cakiumcarbonat, Ruß. Siliciumdioxid, Tone, Aluminiumpulver, Eisenoxid, Kunstseideflocken und so weiter, zugesetzt werden. Im allgemeinen vermindern diese Zusätze die Dehnung und erhöhen die Shorehärte, Fähigkeit und Bruchfestigkeit der Polymere. Auch können Weichmacher, wie beispielsweise chlorierte
; Biphenyle und Haftmittelzusätze, wie Silane, Phenolharze und Epoxyharze, zugegeben werden.
In den Beispielen bedeutet der Ausdruck »keine Härtung«, daß keir.e sichtbare Veränderung der Viskosität auftrat. Der Ausdruck »Härtung« bedeutet, daß das gehärtete Produkt eine Shore-A-Härte von etwa 25 oder mehr besaß. Der Ausdruck »weiche Härtung« wird verwendet, um einen gehärteten Zustand zu beschreiben, der zwischen »Härtung« und »keine Härtung« liegt. Die Härtungen bei 24° C wurden
an der Luft durchgeführt, die Härtungen bei 82 C wurden in einem Ofen durchgeführt.
B e i s ρ i e 1 1
und Vergleichsbeispiele 1—3
In Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 wurden zwei Härtungssyseme nach der Erfindung verwendet, um
ein flüssiges Polypropylenglycolpolymer mit SH-Endgruppen und einem Molekulargewicht von etwa 2000 bis 3000 zu härten.
Die Vergleichsbeispiele 1 und 3 sind Kontrollversuche, in denen lediglich das Oxidationsmittel als
Härtungsmittel für das Polymer verwendet wurde. In Beispiel 1 wie im Vergkichsbeispiel 2 ergab das 2-Mercaptobenzothiazolderivat einen beschleunigenden Effekt gegenüber der Härtung unter Verwendung des Oxidationsmittels allein. Während das
bekanntermaßen verwendete Benzthiazolyldisulfid bei 24° C nur eine weiche Härtung ergab, härtete das Polymer bei Verwendung des 2-Mercaptobenzthiazolderivates nach der Erfindung voll aus. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Zusammensetzung (Gew.-Teile) Polymer
Li2O2
KJO3
Benzthiazolyldisulfid
N-Oxydiäthylenbenzthiazol-2-sulfenamid Härtungsergebnisse bei 24°C
Härtungsergebnisse bei 82° C
Vergleichsbcispicle 1
25 2 25
keine Härtg. in 5 Tagen weiche Härtg. in 1 Std.
weiche Härtg.
in 1 Std.
Härtg.
in
'/, Std.
keine Härtg. in 5 Tagen
Härtg.
in 5 Tagen
Beispiel 1
25
Härtg. in 3 Std. Härtg. in V2 Std.
Beispiele 2 und 3 und
In den Beispielen 2 und 3 wurden zwei der Härtungssysteme nach der Erfindung verwendet, um ein flüssiges Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer mit SH-Endgruppen zu härten. Dieses Mischpolymer enthielt etwa 24% Acrylnitril und besaß eine Viskosität von 35OOOcP = mPa-s und ein spezifisches Gewicht von 0,98 bei 25° C.
Die Vergleichsbeispiele 4 und 5 sind Kontroll- ι
Tabelle II
Vergleichsbeispiele 4 und 5
versuche, bei denen lediglich das Oxidationsmittel als Härtungsrnittel für das gleiche Mischpolymer
i verwendet wurde. In allen Fällen zeigte das 2-Mercaptobenzthiazolderivat einen beschleunigenden oder synergistischen Effekt im Vergleich mit der Härtung unter Verwendung des Oxidationsmittels alleine. Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle II zusammen-
) gestellt.
Vcriileichsbeispiel Beispiel
Vergleichsbeispicl Bespiel
5 3
Zusammensetzung (Gew.-Teile) 25 25 25 25
Mischpolymer 2 2
(NH4J2Cr2O7 2
CaO2 2 -
l,3-Bis-(2-benzlhiazoJylmercaptomethy!)-
harnstoff
2
N-Cyclohexylbenzthiazol-2-sulfenamid keine Härtg. keine Härtg. weiche Härtg. weiche Härtg.
Härtungsergebnisse bei 24°C in 7 Tagen in 7 Tagen in 23 Tagen in 5 Tagen
weiche Härtg. Härtg. weiche Härtg. Härtg.
Härtungsergebnisse bei 82°C in 7 Tagen in 7 Tagen in 3 Tagen in 5 Std.
Beispiele 4 bis 8 und Vergleichsbeispicle 6 bis IO
üin Füllstoffe enthaltendes flüssiges Polysulfidpolymer wurde mit verschiedenen 2-Mercaptobenzthiazolderivaten vermischt, wie in den Tabellen III und IV gezeigt ist. Das Polymer besaß die Formel
HS(C2H4-O-CH2-O-C2H4-S-S)23-C2H4-O-CH2-O-C2H4-SH
Es besaß ein durchschnittliches Molekulargewicht von 4000 und eine Viskosität von 350 bis 450 P = 35 bis 45 Pa s bei 25° C.
In den Beispielen 4 und 5 und den Vergleichsbeispielen 6 bis 8 wurden 100 Gew.-Teile des Polymers mit 30 Gew.-Teilen Calciumcarbonat, 10 Gew.-Teilen Titandioxid, 3 Gew.-Teilen ausgefällter, hydratisierter Kieselsäure, 10 Gew.-Teilen ZnO2 und 2 Gew.-Teilen des in Tabelle III gezeigten 2-Mercaptobenzthiazolderivates vermischt. Die Kontrollprobe enthielt ZnO2 als einziges Härtungsmittel.
Tabelle III
Härtung bei 24° C
Vergleichsbeispiel 6
Kontrollversuch
Vergleichsbeispiel 7
Benzothiazole 1-disulfid
Vergleichsbeispiel 8
2-MercaptobenzothiazoI
Beispiel 4
N-Oxydiäthylenbenzthiazol-s-sulfenamid
Beispiel 5
N-Cyclohexylbenzthiazol-2-sulfenamid
keine Härtung in
7 Tagen
Härtung in 4 Tagen
Härtung in 4 Tagen
Härtung in 1 Tag
Härtung in 1 Tag
In den Beispielen 6 bis 8 und des Vergleichs- 65 hydratisierter Kieselsäure, einem anorganischen Oxi-
beispieles 9 und 10 wurden 100 Gew.-Teile des dationsmittel und 2 Gew.-Teilen eines 2-Mercapto-
Polymers mit 30 Gew.-Teilen Calciumcarbonat, 10 benzthiazolderivates vermischt, wie in Tabelle IV
Gew.-Teilen Titandioxid, 3 Gew.-Teilen ausgefällter, gezeigt ist.
17 19 7 Thiazolverbindung 229 Oxidationsmittel 8 Härtung bei 24° C
(Gew.-Teile)
Tabelle IV keine MnO2 (6) weiche Härtung
in 4 Tagen
N-Oxydiäthylenbenzthiazol- MnO2 (6) weiche Härtung
Vergleichsbeispiel 9 2-sulfenamid in 1 Tag
N-Cyclohexyl-benzthiazol- MnO2 (6) Härtung
Beispiel 6 2-sulfenamid in 2 Tagen
keine TeO2 (8) Härtung
Beispiel 7 in 1 Tag
N-Oxydiäthylenbenzthiazol- TeO2 (8) Härtung
Vergleichsbeispiel 10 2-sulfenamid in 3 Stunden
Beispiel 8
In allen Beispielen ergaben die 2-Mercaptobenzthiazolderivate nach der Erfindung in Kombination mit den Oxidationsmittel eine schnellere Härtung bei 24° C als das Oxidationsmittel alleine.
Wenn hier der Ausdruck flüssig für das Polymere benutzt wurde, bedeutet dies, daß das Polymere bei Raum temperatur (25° C) gießbar war.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Härten von Polythiolpolymeren mit wenigstens einem oxidierenden Härter in Gegenwart eines 2-Mercaptobenzthiazolderivates, dadurch gekennzeichnet, daß man als 2 - Mercaptobenzthiazolderivat 1,3 - Bis - (2 - benzthiazolylmercaptomethylj-harnstoff oder ein Benzthiazol-2-sulfenamid der allgemeinen Formel
DE19671719229 1966-12-13 1967-11-28 Verfahren zur Härtung von PoIythiolpolymeren Expired DE1719229C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60133766 1966-12-13
DET0035345 1967-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1719229C3 true DE1719229C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1719229B2 (de) Verfahren zur haertung von polythiolpolymeren
DE2453173A1 (de) Polymerisate mit endstaendigen mercaptangruppen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2459816C2 (de) Stabile Dispersion eines Polymeren in einem Organopolysiloxan und ihre Verwendung
DE69025025T2 (de) Polysulfid-Polyether und härtbare Zusammensetzungen
DE2000658A1 (de) Neue Polyaether-Verbindungen und Verfahren zur Herstellung dieser Polyaether
DE1719229C3 (de) Verfahren zur Härtung von PoIythiolpolymeren
DE1170645B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten mit reaktionsfaehigen Endgruppen
DE1494530C3 (de) Überzugs- und Abdichtmasse
DE1929742C3 (de) Halogenhaltige polymere elastomere Massen
US3708461A (en) Process for the vulcanization of epihalohydrin polymers
DE4027064C1 (de)
DE1070815B (de) Beschleunigung der Vulkanisation von Kautschuk
DE2364193A1 (de) Gummi-metall-haftverbindung
DE2218838B2 (de) Kupplungsmittel für Reifen
DE1719219C (de) Verfahren zum Härten von Polythiolpolymeren
DE2750909C2 (de) Kautschukmischung zur Direktbindung von gesättigten Polymeren an Metallen
Brown et al. Chemical structure of vulcanized rubber
US3474077A (en) Process for the vulcanization of polymers
DE1569128A1 (de) Vulkanisierbare Masse und Vulkanisierverfahren
DE4129023A1 (de) Nicht-nitrosamintoxisches vernetzungssystem mit verminderter metallaggressivitaet und verbesserter waermealterungsbestaendigkeit
US2359765A (en) Vulcanization of rubber
DE1298267B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk
DE1569200C (de) Verfahren zum Vulkanisieren schwefelvulkamsierbarer Terpoly mensate
DE852904C (de) Verfahren zum Vulkanisieren eines synthetischen, mit Schwefel vulkanisierbaren, kautschukaehnlichen Mischpolymeren eines Butadien-1, 3-Kohlenwasserstoffs und einer Monovinylverbindung
US2056836A (en) Elastic body for coating metal and other uses