DE1718962U - Einrichtung zum festklemmen von schraemmeisseln in meisselhaltern fuer schraemketten oder schraemscheiben. - Google Patents

Einrichtung zum festklemmen von schraemmeisseln in meisselhaltern fuer schraemketten oder schraemscheiben.

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DE1718962U
DE1718962U DEE4223U DEE0004223U DE1718962U DE 1718962 U DE1718962 U DE 1718962U DE E4223 U DEE4223 U DE E4223U DE E0004223 U DEE0004223 U DE E0004223U DE 1718962 U DE1718962 U DE 1718962U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

Description

•2&1.S6
Gebr. Bickhoff, Maschinenfabrik u. Bisengießerei mbH., Bochum
Einrichtung zum Festklemmen von Schrämmeißeln in Meißelhaltern für Schrämketten oder Schrämscheiben.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festklemmen von Schrämmeißeln in Meißelhaltern für Schrämketten oder Schrämacheiben, bei welcher Klemm-Mittel mit keilförmig angeordneten Anzugsflächen durch eine quer zur Meißellaufrichtung eingesetzte Schraube festgezogen werden. Eine derartige Klemmvorrichtung ist bereits bekannt.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art hat man bisher nur einen Keilkörper zum Pestklemmen der Meißel durch eine in einem Muttergewinde des Meißelhalters angeordnete Druckschraube (oder mehrere) gegen den Meißel verspannt. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß der ganze Meißelhalter ausgewechselt werden muß, wenn die Druckschrauben im Gewinde festgerostet sind oder das Muttergewinde beschädigt ist. Außerdem muß der Keilkörper aus dem Meißelhalter herausgenommen und umgesetzt werden, wenn der Schrämmeißel für die entgegengesetzte Schneidrichtung eingesetzt werden soll. Diese Handhabung ist im Betrieb untertage unbequem und führt leicht zum Verlust von Keilkörpern. Schließlich können bei den bekannten Einrichtungen nur Meißel mit einem dem Keilkörper angepaßten Querschnitt verwendet werden.
Es ist ferner bereits bekannt, den Meißelschaft, dessen Seitenflächen in der Schneidrichtung von vorn nach hinten keilartig zusammenlaufen, in eine Klammer mit zwei voneinander unabhängigen und an ihren Innenflächen mit entsprechendem Keilanzug versehenen Schenkeln einzubetten und diese Teile in den Pickenhal ter so einzusetzen, daß mit steigendem Druck auf die Meißelspitze die Keilwirkung zwischen Meißelschaft und Klammer wächst. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der allein die Einspannung bewirkende Reibungsschluß unter den beim Umlauf um den Schrämarm und die Umlenkungen in der Richtung wechselnden Trägheitskräften des Meißelkopfes aufgehoben wird und die Meißel mit ihrer Klammer abgeschleudert werden können.
5b7"25/30ri'718?62. .Gebr. Eickhott Maschinenfabrik a. Eisengießerei m.b. ti., Bochum. I Einrichtung zum Festklemmen von Schrämmeißeln in We^ße^ltern für Schrämketten oder Schramschaben. 5. 6. 53. Ε.4223^_(Γ^6ΐ^21-
Es ist ferner bekannt, einen Meißel zusammen mit einem in Schneidrichtung hinter ihm angeordneten Belage in die Meißelhalteraussparung einzusetzen, wobei der untere Beilagenabschnitt als Keil mit nach außen zusammenlaufenden Keilflächen ausgebildet iat, die sich einerseits gegen eine Unterschneidung der Aussparung, andererseits gegen eine schräg im Meißelhalter eingesetzte Druckschraube abstützen. Hiermit wird zwar ein auch durch Formschluß gesicherter Meißelsitz erreicht, jedoch ein hoch beanspruchtes Gewinde im Meißelhalter für die Druckschraube benötigt.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß in einer im glatten Meißelhalter zum Meißelschaftsitz in Kettenlaufrichtung versetzten und ihn daher nur teilweise durchdringenden Bohrung zwei durch einen in ihnen gelagerten Schraubenbolzen verbundene und spiegelbildlich zur Längsmittenebene bewegliche Klemmbacken angeordnet sind, welche mit an ihnen befindlichen Schrägflächen oder Hohlkehlen eine den Meißelschaft gegen die von der Bohrung nicht angeschnittene Lochleibung des Schaftsitzes drückende Klemmnut bilden. Hierbei befindet sich das Muttergewinde nur in der einen Klemmbacke.
Vorzugsweise ist hierbei der Meißelschaft zylindrisch und sind die Klemmflächen der Backen mit entsprechenden zylindrischen Hohlkehlen versehen. Gegen Verdrehung ist der Meißel durch zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen an den äußeren Schaftenden geführt, welche sich gegen einen die Sockelbohrung durchdringenden Stift legen. Aber auch für die Meißel mit dem üblichen Rechteck-Schaftquerschnitt sind die Klemmbacken nach der Erfindung gaeignet. In diesem Falle sind die Klemmflächen eben und unter etwa 45° zur Klemmschraubenachse geneigt und die Schaftkanten zweckmäßig mit entsprechender Abschrägung versehen. Die Klemmnut kann auch als beide zylindrischen Backen umlaufende Ringnut ausgebildet sein. Zweckmäßig ist der Sockel des Meißelhalters gegenüber der Laschensymmetriemitte in Richtungauf seine Bohrung für die Klemmbacken derart versetzt, daß der Meißelschaf tsitz gleich weit von den Laschenaugen entfernt ist. Der Meißel läßt sich dann unter veränderten Schneidverhältnissen für beide Schneidrichtungen einsetzen.
5b, 2S/3O. 1718 962. Gebr. Eickhog Maschinenfabrik u. Eisengießerei m. b. H., - ,. Bochum. I Einrichtung zum Jestklern- 22. MRL .» men von Schrämrneißeln in Meißelhaltern für Sdirämketten oder Schrämscheiben. 5.6.53. E 4223. (J. 6: Z, 2)
V/eitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich. Diese zeigt zwei Ausführungsbeispiele eines Meißelhalters nach der Erfindung in Abb. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht, in den Abb. 2 und 3 in teilweise geschnittenen Grundrissen, während die Abb. 4, 5 und 6 Einzelheiten im vergrößerten Maßstabe zeigen.
Der Sockel 2 des Meißelhalters 1 enthält eine parallel zur Kettenlaufebene und senkrecht zur Kettenrichtung angeordnete Bohrung 3 zur Aufnahme des Meißelschaftes, welche bei zylindrischen Meißelschäften (Abb. 2) zylindrisch, bei Meißelschäften mit rechteckigem Querschnitt (Abb. 3) entsprechend rechteckig aus-• gestoßen ist. Quer zur Kettenlaufebene und in Laufrichtung zur Schaftachse versetzt ist eine zylindrische Bohrung 4 zur Aufnahme eines Klemmbackenpaares angeordnet, während eine weitere hierzu parallele Bohrung 5 zwischen den Laschenaugen 6 und 7 unter dem Meißelschaftende das Ausheben des Meißels erleichtert. Das untere Ende eines zylindrischen Meißelschäftes ist bei 8 und 9 angeflacht und dient im Verein mit einem quer zur Laufebene, die Bohrung für den Meißelschaft anschneidenden und in eine Bohrung des Sockels eingesetzten Stift 10 zur Sicherung gegen Verdrehen des Meißels um seine Schaftachse.
Das Klemmbackenpaar besteht aus zwei Zylinderstücken 11 und 12, von denen das eine (11) eine zylindrische Gewindebohrung 13, das andere (12) eine abgestufte Bohrung zur Aufnahme und axialen Lagerung einer Kopfschraube 14 und eines Federringes 15 enta hält. Auf der dem Meißelschaft zugekehrten Seite sind die Mantelflachen der Backenstücke 11 und 12 an den einander zugekehr-
(ten Stirnflächen derart kohlkehlenartig bei 16 ausgespart, daß die Ausrundungen beim Klemmvorgang eine Klemmnut unter satter Anlage an dem zylindrischen Meißelschaft ergeben. Bei Verwendung von Meißeln mit rechteckigem Schaftquerschnitt befinden sich an den entsprechenden Stellen ebene Schrägflächen, welche parallel zu den Abschrägungen der Meißelschaftkanten sind. Die Hohlkehlen und Schrägllächen können auch durch eine Ringnut ersetzt werden, welche auf den Klemmbacken bei ihrer vollständigen Berührung symmetrisch zur Berührungsstirnflache liegt. Die Klemmbacken können unverlierbar angeordnet sein, indem nach ihrem Einsatz in die Querbohrung 4 die Bohrungsränder 17 etwas nach innen gestemmt sind. (Abb. 4)
-4-
5b 2β/3θΓ~Ϊ718962Τ Gebr. EickhoS Maschinenfabrik u. Eisengießerei m.b.H. , Bochum. I Einrichtung zum Festklemmen Von Schrämmcißeln in Me1BeAaI-tern für Schrämketten oder Schrarnscneiben. 5.6.53. ' " "'
- —^ r
In den Abb. 4 und 5 ist eine zusätzliche Einrichtung dargestellt, welche das Verdrehen der Klemmbacken verhindert. Hierzu sind die Klemmbacken auf der ihren Klemmflachen 16 gegenüberliegenden Seite an ihren inneren Stirnflächen (bei 18) durch Anflachung rechtwinklig ausgespart. In diese Aussparung ragt mit Spiel zwischen den Klemmbacken ein im Meißelhalter radial zur Backenachse eingesetzter Kerbstift 20, dessen innere Stirnfläche zusammen mit der Anflachung der Backen ihre Verdrehung verhindert.
Bei der Ausführung nach dem perspektivischen Bild Abb. 6 wirken zwei an den äußeren Stirnflächen der Klemmbacken gegenüber ihren Klemmflächen 16 angeschnittene Abflachungen 19 mit den Rippen
21 einer Leiste 22 von kreissegmentförmigem Querschnitt, welche durch den Kerbstift 20 im Meißelhalter festgelegt ist, derart zusammen, daß die Rippen 21 und der mittlere Abschnitt der Leiste
22 das Verdrehen der Klemmbacken verhindern, die Rippen 21 ihre Längsbeweglichkeit begrenzen und sie somit unverlierbar machen.

Claims (6)

I 5b" 2S/3O.~~ 1718 962, " Gebr. EidchoB Maschinenfabrik u. Eisengießerei m.b. ti., Bochum. I EinriAtos zum Fesadem-22. men von Schrämmeißeln in Maßettultem für Schrämkette* oder SAraiasdieiben. 5.6. 53. EJK^CTi-OlAi) , " W 6268 a Bochum, den 27. 12. 1955 PA.050 Schutzansprüche
1.) Einrichtung zum Pestklemmen von Schrämmeißeln in Meißelhaltern für Schrämketten oder Schrämscheiben,bei welchen Klemmittel mit keilförmig angeordneten Anzugsflächen durch eine quer zur Meißellaufrichtung und zur Schaftrichtung eingesetzte Schraube festziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer glatten zum Meißelschaftsitz in Kettenumlaufrichtung versetzten und ihn daher nur teilweise durchdringenden Bohrung (4) zwei durch einen in ihnen gelagerten Schraubenbolzen (14-) miteinander verbunden und spiegelbildlich zur Längsmittenebene bewegliche Klemmbacken (11, 12) angeordnet sind, welche mit an ihnen befindlichen Schrägflächen oder Hohlkehlen (16) eine den Meißelschaft gegen die von derBohrung nicht angeschnittene Lochleibung des Schaftsitzes drückende Klemmnut bilden.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das untere Ende des zylindrischen Meißelschaftes an in der Schneidrichtung gegenüberliegenden Stellen abgeflacht ist und im Meißelhalter ein die Bohrung für den Meißelschaft durchsetzender oder anschneidender Stift (10) angeordnet ist.
3.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2,ckdurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) des Meißelhalters (2) in Richtung auf die Querbohrung (4) gegenüber den Laschenaugen (6, 7) versetzt ist.
4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bohrung (4) eingesetzten Klemmbacken (11,12) durch Verstemmen und Einbördelung der Bohrungsränder (17) unverlierbar gemacht sind.
5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken auf der ihren Klemmflächen (16) gegenüberliegenden Seite mit Aussparungen an ihren einander zugekehrten Stirnflächen (bei 18) vasehen sind, in welche ein im Meißelhalter radial zur Ktemmbackenachse eingesetzter Kerbstift (20)
5b, ~2SßO. Ϊ 7IS 962. Gebr. Eiddioff Maschinenfabrik u. Eisengießerei m.b.H., Bochum. I Einrichtung zum Festklemmen von Schrämmeißeln in Meißelhaltem für Schrämketten oder Sduämsdieiben. 5. 6^53^ E.4223^ (T. 6; Z. 2)
6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) auf der ihren Klemmflächen (16)" gegenüberliegenden Seite von ihren äußeren Stirnflächen ausgehende sich über die Hälfte ihrer Länge erstreckende Anflachungen (19) haben, in welche entsprechend vorstehende Rippen C21) eines im Querschnitt kreissegmentförmigen durch einen Kerbstift (20) im Meißelhalter festgelegten Haltekörpers (22) greifen.
DEE4223U 1953-06-05 1953-06-05 Einrichtung zum festklemmen von schraemmeisseln in meisselhaltern fuer schraemketten oder schraemscheiben. Expired DE1718962U (de)

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