DE1717736U - Mit beheizter oberflaeche ausgestattete waeschereimaschine. - Google Patents

Mit beheizter oberflaeche ausgestattete waeschereimaschine.

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DE1717736U
DE1717736U DEL14492U DEL0014492U DE1717736U DE 1717736 U DE1717736 U DE 1717736U DE L14492 U DEL14492 U DE L14492U DE L0014492 U DEL0014492 U DE L0014492U DE 1717736 U DE1717736 U DE 1717736U
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Germany
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heating
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liquid
laundry machine
washing machine
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements
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    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
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    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

I'irraa lohe & Dr= Roßf Gesellschaft mit Toe schränkt er Haftung? Hennef /Sieg
Mit beheizter Oberfläche ausgestattete Wäschereimas oh ine
Die Beheizung von Waschereimasehinen geschieht nach "bekanntem Verfahren am besten und sichersten in der Weise, daß das doppelwandige, geschlossene Gefäß.mittels Dampf, cLh» also mittelbar, beheizt wird. Diese Beheizungsart hat den Vorteil, daß einerseits die durch den Dampfdruck gegebenen !Temperaturen nicht überschritten werden können? so daß Übertemperaturen ausgeschlossen sind, und andererseits ein schneller und zuverlässiger Wärmeausgleich stattfindetc
Demgegenüber ist die Beheizung von WäschereimascMnen mittels Dampf mit dem Nachteil behaftet, daß die Erzeugung des Dampfes in der Regel an größere Betriebe gebunden ist,
Infolgedessen
Infolgedessen-zieht man in kleineren Betrieben bzw» im Haushalt die durch Gas oder elektrischen Strom beheizte Maschine vor,. Diese hat aber den Nachteil, dai3 beim Durchgeben von Wäschestücken die Temperaturen an den einzelnen Stollen verschieden hoch sind. Auch wenn mehrere Wäschestücke hintereinander an einer bestimmten Stelle durchgegeben werden»- sinkt an dieser Stelle die Temperatur unter das erforderliche Maß» Andererseits sind leicht Üb erhitzung en möglich.* da die Temperatur der Gasflammen bzw* der elektrischen Heizkörper wesentlich höher liegt als die höchst zulässige Temperatur für den Behandlungsvorgang,
Bs ist zwar möglich,, hier gewisse Sicherheiten einzubauen * So kann man bei Gasbeheizung einen Wärmefühler mit Regelventil vorsehen oder bei elktrisch beheizten Geräten den Wärmefühler mit Regelschaltern verbinden« Hierdurch finden jedoch nur grobe Ausgleiche statt, während die. Temperaturdifferenzen an aen einzelnen Stellen nicht erfaßt werden«. Um diese zu erfassen., müßten schon an verschiedenen Stellen verschiedene Fühler angeordnet werden* Hierdurch steigt der technische Aufwand; und die Betriebsaicherhait derartiger Anlagen sinkt* Außerdem sollen derartige Maso.hiio.enj, wie bereits eingangs erwähnt; in erster linie für kleinere Betriebe vorgesehen werden, die über sachkundiges Personal in der Segel nicht verfügen,, und bei denen auch die Anlagekosten zu hoch würden» Maschinen dieser Art haben sich deshalb im allgemeinen nicht durchgesetzt, . \
Gemäß
Gemäß der Keil emiig soll nun. eine Was eher elinas chine für eine Beheizung durch Gas oder elektrischon Strom so ausgebildet sein,,, daß die boheizte Fläche in an dampfbeheizten Maschinen bekannter Weise als doppelwandxges geschlossenes Gefäß ausgebildet und mit einem flüssigen, örtlich beheizten Wärmeübertragungsmittel., mit azeotropem Verhalten; a,B. Diphyl gefüllt ist» Diese Anordnung wird ergänzt durch die Verbindung dieses geschlossenen Gefäßes mit einem Ausdehnungsgefäß,, das mit einer Entlüftung versehen iste
Nunmehr ist es möglichs eine gleichmäßige Beheizung vorzunehmen , da der Temperaturausgleich durch das Wärme~ übertragungsmittel v.nä dessen Zirkulation innerhalb des Gefäßes ohne weiteres durchgeführt wird. Außerdem wird die gesamte Anlage durch das Volumen "and die Wärmeaufnahmefäiiigkext dee Ge samt syst eines träger, so daß kurzzeitige tib erhitzung en nicht zu befürchten sind und der Einbau eines einzigen Rege.lorganes nunmehr genügt, um eine gleichmäßige Temperatur an sämtlichen Stellen der Heizflächen auch auf die Dauer era gewährleisten- Da die Temperatur der Wärmeüberb-vagungsflüssigkeit nicht vom Dampfdruck abhängt; ergeben sich geringe Wandstärken für die doppe!wandigen Flächene
Nachstehend werden einige AuB^förar.gs'be:' spiele dsr Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläuterte
In
In Abb. 1 ist eine Mangel im Schema dargestellt, deren doppelwandige Mulde an der tiefsten Stelle mit einer Abflußleitung versehen ist,, die an dem Zufluß eines Wärmeerzeugers angeschlossen ist* dessen Abfluß wiederum mit dem oberen Ende der Mulde in Verbindung steht, Wird der Wärcieeraeuger.. der mit Gas, Öl, Kohle oder Elektrizität gespeist werden kann? tiefer als die Mangel
angeordnet, so erfolgt der Umlauf des Heizmittels selbsttätig durch Thermosyphönwlrteung. Das obere Ende der Mulde steht ferner mit einem Ausdehnungsgefäß mit Flüssigkeitsatanöana-eiger in Verbindung, wobei das Gefäß mit einem Abzug, der ins Prelθ führt, versehen ist» Da es beim Anfahren vorkommen kann, daß Lufteinschlüsse stoßartig ausgetrieben werden? wodurch Teile der Wärmeflüssigkeit durch den Abzug hindurohgerissen werden können, ist eine fangvorrichtung für die mitgerissene Flüssigkeit vorzusehen oder der Abzug über Dach hinauszuführen, so daß Schädigungen durch die heiße Wärmeflüssigkeit oder Verluste nicht auftreten können«,
In Abb. 2 ist die gleiche Maschine dargestellt, jedoch erfolgt der "Umlauf der Heizflüssigkeit mittels einer Pumpe,- wobei die Heizflüssigkeit im G-egenstrom zur Richtung'der HeJ^gaae durch den Warmserzeuger geführt werden kann=
Abbe 3 zeigt eir.e Anlage bestehend aus zwei Mangeln, einer Waschmaschine und einem Boiler? deren Heizflächen parallel an die Hei.2Uo:lttra.g angeschlossen sind. Auch
bei
bei dieser Anlage j st an dem höchsten Punkt .der Zuflußleitung das Ausdehn-cng-sgefäß nut Flüssigkeitsstand und -Entlüftung angeschlossenIn
Abb. 4 ist die -unmittelbare Beheisimg einer Wasoh~ maschine sehematisoh dargestellt,, wobei die Heisgase zwischen der Außenseite der Heisifläehe und einem Führungsblech Mndurohgeleitet werden= Schließlich zeigt
Abb.. 5 die Beheizung einer Waschmaschine- durch einen vertieft aufgestellten Wämeerzeuger. und Umlauf der Heizflüssigkeit, as.oh dem Theraosypiioaprinzipj ähnlich Abb, 1.
Die Neuerung' 3^:",Τ^ ifis^rere Toris-'le, Durch die Heizflüssigkeit erfolgt eine gleichmäßige Wärmeübertragung an alle Stellen der Heisflächen,. Schädliche Temperaturschwankungen können nicht auftreten» Die Arbeitstemperatur läßt sich nach Bedarf einstellen, ohne daß nennenswerte Überbrücke entstehen., s:: daS die Wände der Heizflächen nicht auf Überdruck bemessen zu werden brauchen» Gleichgültig« welche Heizungsart vorgesehen ist, können die Maschinen einheitlich ausgebildet werden; wodurch sich die labr:ilratio.ia:. Montage und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Für mehrere Maschinen genügt die Aufstellung einer einzigen Heizungsanlagef die auch ohne Schwierigkeiten gewechselt werden kann, ohr·.^ die Maschinenanlage ändern
zu
zu müssen:
Die Maschinen ergeben weder Abgase noch können irgendwelche gesundheitliche, oder öetriebliche Schaden durch unrichtige Beheizung entstehen. Durch die Verwendung der umlaufenden, drucklosen Heisflüssigkeit kann die Aufheizzeit der Waschbäder wesentlich abgekürzt werden, wodurch sich die Gesamtwaschseit verkürzt=
Obwohl die Heisflächen bei den Ausführungsbeispielen als Doppelmantelräume dargestellt sind, können sie jedoch aiich aus Rohrschlangen, Rohr lag en oder -stangen mit oder ohne YerkleidungsKLechen oder dgl, bestehen.
Anspruches

Claims (1)

  1. IM
    Ansprüche:
    1. Mit beheizter Oberfläche ausgestattete Wäsehereimaschine, wie Muldenmangel, Waschmaschine? Kalander od. dgl., gekennzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter doppelwandiger beheizter Oberflächen, die "Verwendung eines flüssigen Wärmeübertragungsmittels, wie einer Aöeotropenflüssigkeit, z.B. Diphyl im Doppelmantelraum und die örtliche Beheizung dieser Flüssigkeit,
    2, Wäschereimaschine nach Anspruch 1y gekennzeichnet durch ein an den Doppelmantelraum angeschlossenes, mit Standglas versehenes und höhergelegenes Ausgleiehsgefäß, dessen Entlüftung vorteilhaft über Dach geführt ist, ggf, unter Zwischenschaltung eines Fängers für'durch die Entlüftungsleitung mitgerissene Heizflüssigkeit.
    5. Wäschereimaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeitsumwälzung durch Thermosyphonwirkung erfolgt=
    4 = Wascto-irelmasohine nach Anspruch 3? dadurch g e k e ηη ζ e i ο h net, daß die Beheizung außerhalb der Maschine, vorzugsweise unterhalb dieser erfolgt«
    5» Wasohere!maschine nach Anspruch 4? dadurch* g e k e η η ζ e i c h η e t f daß Bie.br er en Maschinen eine
    gemeinsame
    gemeinsame Beheizung .augeordnet ist«
    60 Wäschereimaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeitsumwälzung durch Pumpenwirkung erfolgt«,
    7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche T - 6, gekennz e ichne t dureh eine zusätzliche an den Kreislauf der Wärmeübertragungsflüssigkeit angeschlossene Heizfläche für den Boiler»
    8c Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche ganz oder zum !Teil bzw* auch zusätzlich durch Heizrohre, -Schlangen^ --Spiralen od3 dgl, gebildet wird,
    M/SRM/Rr
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