DE1717638U - Haspel zum abwickeln oder aufwickeln von wolle, garn od. dgl. - Google Patents

Haspel zum abwickeln oder aufwickeln von wolle, garn od. dgl.

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DE1717638U
DE1717638U DEK20908U DEK0020908U DE1717638U DE 1717638 U DE1717638 U DE 1717638U DE K20908 U DEK20908 U DE K20908U DE K0020908 U DEK0020908 U DE K0020908U DE 1717638 U DE1717638 U DE 1717638U
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Description

r. Thal ma η η PA 791818*21
p.,i.-nrunwalt 1<ΓΙ'
Freiburg
i.Bi. /',, "■ '
Carl Kaltenbaoh, Merzhausen bei "Freiburg i.Br. Haspel zum Abwickeln oder Aufwickeln von Wolle, Garn od.dgl.
Sich drehende Haspeln, die zum Abwickeln oder auch Aufwickeln von "«Volle, Garn od.dgl. dienen, sind an sich schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Kaη verwendet sie·z.B. in Form eines sich um eine senkrecht stehende Achse drehenden Gestelles, das bevorzugt vier gleichmässig verteilt radial angeordnete Streben aufzuweisen hat, die nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet sind und sich durch Verschieben in Richtung dieser Achse nach oben bzw. unten aus einer gegen diese Achse zusammengeklappten Stellung nach aussen hin mehr oder weniger weit aufspreizen lassen, wobei die WoIl- oder .J-arnstränge dann um diese Streben gelegt sind. Eine Haspel dieser Bauart hat aber Kachteile. Die dabei in grösserer Anzahl'erforderlichen Gelenkstellen verteuern nämlich die Fertigung und machen die Vorrichtung auch etwas störanfällig. Ferner haben hierbei die abzuwickelnden Stränge an den als Haltearme wirkenden Teilen keine geradlinig durchgehende Auflage, sondern eine solche, die durch zwei im Winkel zueinander stehende Gestängeteile gebildet wird. Einzelne Fäden der Stränge können hier unregelmässig in den Scheitel dieses Haltewinkels abrutschen und dabei in Unordnung geraten, was eine Störung der Arbeitsweise des Geräts zur Folge haben kann.
Bei der Haspel entsprechend der Neuerung bleiben Nachteile der genannten Art vermieden. Diese Haspel bezieht sich im übrigen auf eine Ausführung in jener anderen an sich ebenfalls bekannten Bauart, bei der zum Halten der 1A1OlI- oder Garnstränge'sich kreuzende horizontal stehende, ein Drehgestell bildende Arme dienen, die unweit von ihrem ?]nde je einen nach oben stehenden Zapfen od.dgl. tragen, wobei dann die \i oll stränge aussen um diese Zapfen gelegt werden. Bei der Neuerung handelt es sich nun darum, eine Haspel dieser
Konstruktion so zu verbessern, dass sie sich einfach zusammenlegen und überdies auch leicht und bequem auf verschiedene Halteweiten einstellen lässt. Auch ist dabei bezweckt, eine baulich möglichst billige Fertigung zu erreichen.
Die neue Haspel, die diese "Vorteile bietet, zeichnet sich neuerungsgemäss dadurch aus, dass bei ihr die Haltearme im "winkel, mit dem sie sich kreuzen, durch gegenseitiges Verschwenken bis zur das Zusammenklappen hew irkenden Parallelstellung beliebig gegeneinander verstellbar-gemacht sind. Dadurch erreicht man, dass die ganze Haspel trotz ihrer sonst gesperrig vorhandenen Dreharme durch einfache Handgriffe mit wenig Platzbedarf in schmale längliche Form zusammengelegt werden kann. Auch ermöglicht die Verstellung des Kreuzungsvinkels der Haltearme die Arbeitseinstellung derselben in einem von 90° mehr oder ueniger stark abweichenden V/ink el, «as besondere Vorteile bringen kann, wenn die Arme bei kleinen Strängen auf enge C-reifweiten eingestellt werden sollen. Die Haltezapfen der Dreharme lassen sich dann nämlich auch in diesem Falle angenähert in quadratische Stellung geben.
Um die Haspel mühelos aber für kleinste und grösste Strangweiten einstellen zu können, was auch ohne Änderung der Stellung der Tragarme vorgenommen \verden kann, ist ausserdem noch vorgesehen, die sich kreuzenden Haltearme selbst in ihrer Länge verstellbar zu machen. Dies geschieht vorteilhafterweise derart, dass die genannten Haltearme für sich je zweiteilig ausgeführt sind, wobei sich dann deren beide Teile über den lireuzungspunkt hinaus nach entgegengesetzter Richtung erstrecken und sich durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben zwecks Veränderung ihrer Haltelängen gegeneinander bewegen lassen. Besonders günstige Verhältnisse erreicht man hierfür, wenn die beiden Teile der Haltearme parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind und in dieser Lage gegenläufig zueinander verschiebbar sind.
Zur Weiterbildung entsprechend der Neuerung gehört es forner, dass die sich kreuzenden Haltearme übereinanderliegend vorgesehen sind, so dass sie sich beim Zusammen-
klappen aneinander vorbeibewegen können. Hierzu eignet sich besonders eine Bouforrn, bei der der eine Haltearm mit seinen beiden Teilen in einem unter ihm liegenden Stück gefasst gehalten ist und der andere Haltearm mit seinen beiden Teilen in einem darüberliegenden Stück, wobei diese beiden Stücke in einer Drehbewegung um eine gemeinsame Achse gegeneinander verschwenkbar sind. Dies kann z.B. so geschehen, dass zwei je ein ausziehbares Haltearmpaar tragende Brettchen mit zueinander zentraler Bohrung auf einer in diesen Brettchen vorzugsweise drehbar gelagerten IVeIIe zw-isclien einem über deren unterem Rand angeordnetem Bund, welcher vorzugsweise fest an der genannten ',Velle sitzt, und einer auf ihr oberes Ende aufschraubbaren Flügelmutter so gelagert sind, dass sie sich durch Anziehen der Flügelmutter in jeder beliebigen gegenseitigen Kinkels teilung auf der '.,'eile festklemmen lassen.
Das ganze Haspelgerät ist dabei dadurch mit vertikaler Drehachse noch drehbar gemacht, dass ihm ein an&er Tischkante, z.B. mit Schraubzwinge, festzumachendes Grundbrettchen mit eingepresster Metallbüchse beigegeben ist, in die sich die «/eile, mit der bzw. um die sich die Haltearme drehen, mit ihrem unteren Ende einstecken lässt. Dabei kommt der V/ellenbund auf dem oberen Rand der Metallbuchse zum Aufliegen, der eben oder auch wulstförmig gestaltet sein kann, sodass die Drehung des an sich leichten Gestells praktisch reibungslos erfolgt.
- Die an den beiden auf der Welle festzuklemmenden genannten Brettclien od.dgl. ausziehbar angeordneten Haltearme können im Rahmen der Neuerung an diesen Teilen in beliebiger v/eise geführt sein,z.3. auch in Metallschienen. Dies soll zweckmäs-sigerweise aber immer so geschehen, dass die Arme·in der gewählten Auszugslänge festgestellt werden können.
Der Aufbau der Anordnung ist im übrigen vorzugsweise
ferner noch so gewählt, dass sich die beiden auf dem Frettchen geführten Ealtearrae, wie oben analog schon erwähnt ist, nach entgegengesetzten Richtungen ausziehen lassen. Die so gebildeten vier Ha It ear me bilden dann ein horizontales Kreuz mit verstellbarem Kreuzungswinkel und beliebig
einstellbarer Auszugslänge seiner arme. Dieses Kreuz lässt sich somit jeder Strangweite anpassen. 3s kann auf ihm auch ein bereits aufgebrachter Strang durch weiteres Ausziehen der Arme gestreckt werden.
Um einen Strang auf dieses Kreuz aufzubringen bzw. auf ihm zu halten, ist es entsprechend der Neuerung, wie schon erwähnt, an den äusseren Knden der Haltearme bzw. unweit davon mit vertükalen Teilen zum Auf- bzw. Anlegen des Stranges ausgestattet. Dies kann bei Herstellung der Haltearrae aus Kunststoff z.B. durch entsprechende thermoplastische Verformung der Enden dieser Arme geschehen, also durch Hochbiegen derselben. ".Venn die Dreharme bzw. die Haspel aus Holz hergestellt sind, wird man die genannten Vertikalstücke durch in die Haltearrne eingesetzte vertikale Holzzapfen von z.B. zylindrischem .querschnitt machen. Die so geschaffenen vertikalen Halteflächen für den -.Ollstrang werden ge-gen ein Abgleiten des otrangs nach oben oder unten vorzugsweise durch entsprechende Begrenzungen gesichert.
Ein Modell, bei dem die der Neuerung entsprechenden Merkmaie erfüllt sind, ist unten mit beigegeben. Bei diesem Modell handelt es sich um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Haspel der neuen 'Form. Bei ihr ist als VJerkstoff lackiertes Holz verwendet, das die Vorzüge geringen Gewichts und einer haltbaren, glatten, nicht splitternden Oberfläche bietet.
Die vier Haltearme sind in diesem Falle flache, an beiden Enden etwas abgerundete Holzleisten, die in l;uten der bei diesem Muster quadratisch geformton Führun«sbrettchen gleitend verschiebbar gemacht sind. Jedes der beiden mit ihren zentralen Bohrungen übereinander auf eier aus TIetall bestehenden v:elle angeordneten Führungsbrettchen besitzt zwei solcher Nuten, die unter sich parallel auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse eingefräst sind. Die in ihnen geführten Haltearme liegen also parallel in kleinem Abstand nebeneinander, i'.ian sieht dabei ferner, dass die beiden Nuten im oberen J3rettch;':n nach unten, die im unteren 3rettchen nach obon offen sind und dass die Kutsn etwas T>enir--:r tief sinv;efrust sind als der otär^s .:kr::? in ihnon geführten Halte-
arme entspricht. Durch diese einfache ..assnahr-ie werden besondere Feststellvorrichtungen für die verschiebbaren Haltearme eingespart; denn wenn man jetzt die auf das Gewinde der Welle an ihrem oberen Ende aufzuschraubende Flügelmutter anzieht, so werden hierdurch nicht nur die Führungsbrettchen an sich, sondern zugleich auch die Haltearme miteinander und mit der drehbaren V/elle fest verbunden.
Die Kalt ear me tragen in einem kleinen, etv/a der Strangdicke entsprechenden Abstand vom äusseren Snde vertikale Holzzapfen zum Aufbringen des Strangs, dessen Herausgleiten nach unten dabei durch die überstehenden Enden der Haltearme, nach oben durch je einen kleinen Haltestift verhindert ist, der in den vertikalen Zapfen nahe seinem oberen Ende auf dessen Aussenseite eingesetzt ist.
Durch 'Verdrehen der beiden Führungsbrettchen auf der .Velle lassen sich die vier Arme paarweise auf jeden beliebigen Kreuzungswinkel der beiden durch die Nuten bestimmten Richtungen verstellen. Ferner lassen sich diese ^rrae in den IJuten gleitend ausziehen und hiernach durch Anziehen der Flügelmutter in der gewünschten Stellung festklemmen. S ovj ο hl beim Ausziehen der Haltearme, als auch bei ihrem Ausschwenken zur Iireuzform aus der zusammengelegten Stellung lässt sich ein bereits vorher um die Haltezapfsn herumgelegter Strang nachträglich spannen, viobei man, etwa schon nach 3.eichtem Anspannen, die einzelnen Lagen des Strangs so auf den Auflagezapfen nebeneinander ordnen wird, dass sie nicht ineinander geraten können und ein störungsfreier .ablauf des Wollfadens durch alle Lagen hindurch gesichert bleibt.
Das Grundbrett des ..iodells ist mit einer kleinen Ausfräsung versehen, in die sich zur Befestigung der Haspel an der Tischkante eine Schraubzwinge einsetzen lässt. Als Buchsenlager ist e.B. ein einfaches Γ.-Tessingrohr verwendet, das nur wenig aus dem Grundbrett herausragt und auf dessen ebene Oberfläche sich der ..-ellenbund auflegt und mit geringer Reibung drehen lässt. Anhand des Modells überzeugt man sich leicht -und dies darf ebenfalls als ein besonderer Vorzug des neuerungsgemässen "..'olliia speis angesprochen rjerdsn-, dass er sich aus der sperrigen L'reuzform nach Oebrauch mit wenigen Handgriffen auf eine flache, raumsparende Form zusammenlegen lässt.

Claims (10)

  1. PA.7918
    Schutzansprüohe :
    Λ . Haspel zum Abwickeln oder Aufwickeln von ".'olle, Garn od.dgl. mit horizontalen, sich kreuzenden und um eine gemeinsame vertikale Achse drehbar angeordneten Haltearmen, die am oder unweit von ihrem äusseren Ende nach oben stehende Zapfen od.dgl. aufzuweisen haben, dadurch gekennzeichnet, dass diese Arme in jenem Winkel, in dem sie sich miteinander kreuzen, durch gegenseitiges Verschwenken bis zur Parallelstellung beliebig gegeneinander verstellbar sind.
  2. 2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzend verstellbaren Haltearme auch in ihrer Länge verstellbar vorgesehen sind.
  3. 3. Haspel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden lialtearme je derart zweiteilig ausgeführt sind, dass sich ihre beiden Teile nach entgegengesetzter Richtung erstrecken und sich zur Veränderung ihrer Haltelänge durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben gegenseitig verstellen lassen.
  4. 4. Haspel ητ-ch Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Haltearrae parallel nebeneinanderliegend gegenseitig verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Haspel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die einen beiden Haltearmteile in einem unter ihnen liegenden Sauelement gefasst gehalten sind und die anderen beiden Haltearmteile in einem darüberliegenden Bauelement, wobei diese beiden Halteelernente um eine gemeinsame vertikale Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
  6. 6. Haspel nach Anspruch Λ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei je ein Paar ausziehbarer Haltearme tragende Brettchen mit zueinander zentraler Bohrung auf einer in diesen Brettchen drehbar gelagerten .-felle zwischen einem über deren unterem Hand angeordneten Bund, welcher vorzugsweise fest auf der genannten 'eile sitzt,
    und einer auf ihr oberes Ende aufsciiraubbaren Flügelmutter so gelagert sind, dass sie sich durch. Anziehen der Flügelmutter in jeder beliebigen gegenseitigen Winkelstellung auf der Welle festklemmen lassen.
  7. 7. Haspel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ihr für eine Drehung mit vertikaler Drehachse ein z.B. an der Tischkante mit .Schraubzwinge festzumachendes Grundbrett mit eingepresster Metallbuchse beigegeben ist, in die sich die Welle mit ihrem' unteren Ende so einsetzen lässt, dass ihr Bund auf dem Buchsenrand zum Aufsitzen' kommt.
  8. 8. Haspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, iöss jedes der beiden auf der V/elle festzuklemmenden Brettchen zwei parallele Hüten besitzt, in denen gleitend die beiden von dem Brettchen getragenen Haltearme nach entgegengesetzten Richtungen ausziehbar geführt sind.
  9. 9· Haspel nach Anspruch S5 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Muten im oberen Brettchen nach unten, im unteren Brettchen nach oben offen sind und die in ihnen geführten lialtearme etwas stärker bemessen sind, als die Nuten tief sind, sodass sich die Haltearme zugleich mit den sie tragenden Brettchen beim Anzeihen der Flügelmutter, aufeinander gepresst, in der eingestellten Auszugslänge mitfestklemmen.
  10. 10. Haspel nach Anspruch S oder einen der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in den 3rettchen ausziehbar geführten horizontalen Haloearme vor seinem äusseren Ende einen vertikal eingelassenen Zapfen trägt, in den auf dessen Aussenseite an oder nahe seinem oberen Snde ein „uerstift od.dgl. parallel zu dem Haltearm eingesetzt ist.
    Freiburg i.ßr., den 7.11.1955·
    Patentanwalt.
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