DE1716493U - Profilleiste. - Google Patents

Profilleiste.

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DE1716493U DE1955W0014330 DEW0014330U DE1716493U DE 1716493 U DE1716493 U DE 1716493U DE 1955W0014330 DE1955W0014330 DE 1955W0014330 DE W0014330 U DEW0014330 U DE W0014330U DE 1716493 U DE1716493 U DE 1716493U
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a*. PA.738328«-11255
Ulm-Donau
«Irofilleiste*
Es sind iletalleinfaßleisten bekannt» die mittels Schrauben auf ihrer Unterlage befestigt werden» Das hat neben anderen UnjstiträglichkeiteÄ -vor allem den großen Nachteil, daß die Befestigungs* mittel fü.r den Beschauer sichtbar sind. Um das zn vermeiden» wendet man auch schon Irofilleisten aus Metall mit unsichtbare» Befestigungsarten an. Soweit hierbei von harpunierten Stegen Gebrauch gemacht wird, ergibt sich der nicht minder große Nachteil, daß die Harpune den meist hölzernen G-egenstand nur allau leicht besohädlgiif was jedoch vermieden werden muß· Man hat des«· halb auch schon vorgeschlagen, metallische Sinfaßleisten mit glattem Steg, auszurüsten und sie in ihrer örtlichen lage dU2?e& eine Querverriegelungm fixieren* Bei dieser bekannten Befestigungsart von !!rotilleistön kann der Steg dünnwandiger als 4äs" eigentliche frö_iil ausgestaltet werden, damit er von dem Querverriegelungsaittel, wie Schrauben, Nägel usw., leicht durchdrungen werden kann. Die Erfahrung hat geseigt, daß auf diese Weise befestigte linfaßleisten im Bedarfsfall wiederum auch nicht Xeiohf Vöü dem Gegenstand abgenommen werden können, weil, beispielfweiseider durch den Steg geschlagene Nagel einen 8rat bildet, ier das Entfernen der Einfaßleiste mindestens sehr ersehwertt^wenn. nicht unmöglich macht·
Es sind jauch schon Eegenschutssleisten für fenster und Türen bekannt, die mittels eines Steges, der in einem Widerhaken endet* auf dem- Gegenstand befestigt sind« Bei dieser Befestigungsart
von Profilleisten muß die Hut, in die der Steg eingeführt wird, zweckmäßig größer gehalten werden als der Stegdicke entsprioht. Dadurch entsteht an der Übergangsstelle von dem Steg zum eigentlichen Profilleistenteil ein mehr oder weniger großer Hohlraum zwischen Steg und Gegenstand, was nicht nur sehr leicht zu einem Klappern der Profilleiste führen kann, sondern auch das Eindringen von Schmutz, Wasser und dergl. in den Gegenstand mit den bekannten nachteiligen Polgen nicht ausschließt.
Die vorliegende Neuerung hat eine Profilleiste zum Gegenstand, die mittels eines glatten Steges auf einer Unterlage befestigt wird, wobei der Steg in einem Widerhakenteil endigt, der in den Gegenstand, welcher die Profilleiste trägt, eindringt. Neuerungsgemäß hat die Profilleiste an der Übergangsstelle von dem Steg zum eigentlichen Profilteil eine konische Verdickung. Dadurch wird eine zentrische Führung des Steges in den Gegenstand gesichert, ein guter Sitz der Profilleiste auf dem Gegenstand gewährleistet und gleichzeitig ein Eindringen von Schmutz, Wasser od.dgl· in den Gegenstand verhindert.
In der Abbildung ist die Neuerung schematisch dargestellt. 1 ist der für den Beschauer sichtbare Profilleistenteil, welcher mittels des glatten Steges 2 und des Widerhakenteils 3 auf dem Gegenstand befestigt ist. Der Stegteil 2 hat die neuerungsgemäße konische Yerdickung 4» womit die vorher erwähnten Torteile erzielt werden.
Der Stegteil 2 kann zusätzlich in irgendeiner, an sich feekannten Weise auch profiliert ausgestaltet werden, ohne daß damit die Neuerung verlassen wird.
Der neue rungsgemäß ausgestaltete Steg 2 kann bei allen Profilleisten, sei es aus Nichteisenmetall, Stahl, Kunststoff usw· angewandt werden, wobei es unerheblich ist, zu welchem besonderen Zweck solche Profilleisten, die bevorzugt aus Leichtmetall hergestellt werden, angewandt werden. Besonders vorteilhaft ist die neuerungsgemäße Befestigungsart für Einfaßleisten und für Regensohutzleisten.
Schutzanspruoh

Claims (1)

  1. Sehutaaneprueii
    Profilleiste aus Nichteisenmetall, Stahl oder Kunststoff üsw» mit einem Steg| der in einem Widerhakenteil endigt» insbesondere für Einfaß- und Regenschutzielsten f dadurch gekenniseichneti daß der Steg (2) beim Übergang in den Erofilteil eine konische Terdickung (4) hate .
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