DE1716335U - Drucktuch. - Google Patents

Drucktuch.

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DE1716335U
DE1716335U DE1953ST004551 DEST004551U DE1716335U DE 1716335 U DE1716335 U DE 1716335U DE 1953ST004551 DE1953ST004551 DE 1953ST004551 DE ST004551 U DEST004551 U DE ST004551U DE 1716335 U DE1716335 U DE 1716335U
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GEORG STREB DRUCKEREIBEDARF K
Continental AG
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GEORG STREB DRUCKEREIBEDARF K
Continental Gummi Werke AG
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EJL7373t>ZßS5
firma G-eorg Streb» Bmokbedarf EGh*.» Heu-Isenburg/Pfm·, GontJmental taimi~W«3&e Ätiengesellsehaft, Kamnwer
Die Erfindung bezieht sieh auf IJamektücher, bestehend aus einer ein*- öder mehrschichtigen textilen odea? "faserstoffunterlage und einer BedeofomgsscÄient nierfur, wie 0ie ζ·Β» "beim Hpueiken als tVerzüge der SregendrTicfczylinder τοη
Zweck, der1 Irfindung ist», die $ac&feeil« der Msker
d"uriii]; eine ^©rlsesserte A-usgestaltiing %τχ vermeiden, die Hersteli^^ dieser iiielier auf einfaoliere Weiss als bisher mögliek
Sie Sirfindiing sieht iror> dass die mit dem zu S-egenstand in Beiriferung tretende Beeksohieht d.es in übt Hauptsache aus erst la eine® höheren
thenaoplastiseh werdenden Kunststoff, wxm MlyacrylgETireestern und/oder Polyaethaorylsäureester und/öder äeteu Mischpolymerisaten besteht, lie Unterlage», auf der diese: Eunst st offdeckschicht aufgetragen wird»; kann Versehieden ausgeführt sein. Int einfaehsten falle kann ein einziges Gewebe aus pflanzlichen öder tierischen fasern oder aus synthetischen fasern organiseher oder anorganischer latÄr irerwendet werden, das dann mit den oben genannten Kunststoffideoksöhiöhten durch !.ufstreichen oder
~ 2
Auf/spz?i|hen dei? gelösten oder geschmolzenen Sunstatoffe
bedeckt wird« Diese Hewtellungsart ist besondere einfach-, da sick eine Tulkanisation eräbrigt* Im allgemeinen wird
ein so einfaGnes Drucktucn dem Anforderungen kaum, genügen, da eine ausreicnende Elastizität nisnt sichergestellt ist. Toraugsweise erfolgt daher di^ Zusaffimenset2ung des
So-, dass eine UjQ.-ter3.age» bestehend aua mehrereö.
uad Zwisöke&sökiolite3a. aus
wirdr Diese TJn1j©rXage wis'd
darni mit dea E-ojasiistof £&isöksö&ieii1i§:p.
weiterer Amsgestaitxmg der Srf indiing wird
die iiiaer der TJaterlagj© Isefindlieli^i
eiaer Emststofttoasse gleiohl)leibead«r Hart©
», sondern die Deöksohiöiit Isesteat aus
,: τόη denen die freiliegend© Ö^ersohioiit
eingestellt ist als die zmlseheii üir und der Unterlage eingesenlOEsenen Mittelsohioliten. Sine irarzugsweis« Ausführungs form 'besteht darin, dass die Öbersohioiit in der Hatiptsaene einem Terkältnismässig karten MiseltpolyHierisat > näffiliclL
aorylsatireHietiiylegter & ©stent» wänrend dia
aus einem weiener eingestellten Kunststoff»
Derartige Kunststoffd^ckaiinienten sind B.art und glatt. Si© vermeiden «iii Aufsaugen iron Druckfarbe» die heim Drucken
auf dem Widerdruekzylinder absetzt und gewänrleisten somit di@ Sauberkeit der Druckerzeugnisse* Es feeateht aucö. eine aus gesseicnnete Mitnakmewirkmng «wisclien dem Drucktuen und dem
Me neuen BrmökJ&eher zeichnen sieh aueh aus duroh Beständigkeit gegenüber den fenoJcf azrhen tand deren Anpastungs fltasigkeiteii* ÖbwoM die BeekSGhiesht eine benimmt© 3 aufweist* » äas iki3#tere^eK des mg&namtfi td.ii« doppelt00 Äfedy^tckeu dey Bänder| ztt die Äeliea? doek 0l»,e ai3.s3?eieiieiid«
gl^lQim§,BB%g0u D-zuqk ffl&er-- die g&xm& Wläoh.® zn Sei l)wuäk%iißh.B^n^ die zusgtaliali noßh eine eatlialten» ist dieses i3a Terstärktem KasBe der lall; BVaotetiidhem* in deren 91)e3?£läeiie aziörgajiisq&e Körper frei iLera,nsrageB,d eingelagert sind, hesltzeu eriiadtmgagemäss aus gelaildete !EilcÄer dlezL fort eil, dass fceiae Poreöbild-uBg aft der Oberfläoh© eiai-teritif* wie dies bei den -rors-feeaead !Ei&ehern an d#n Sfr0nzfla0aeÄ zwise3ien den und der Einbettung der Pali, sein
~ Äxtstiinrmiggiaeigfpiele der örfindiangsgeiiEsöeii SrtiQktfioiieJf anhand der
v 1 land 2 Queraennitts in TergrSssertem
erf indungsgemäss ausgebildete
lie Unterlage des Sruüfetuelies wird aus einem gröberen gewebe i, eineia Zwirnperkal» wlü eineia feineren Gfewebe 2 (Sfekoperkal) ge-: bildet, zwischen denen eine Seliiont 3 von etwa 1/5 ana Stärke aus einer Eautsanukmiseiiung eingefügt ist* wobei diese ZaftL Jedocn nur erläuterungsweise vmul niont im Sinne einer Einschränkung genannt ist*- Haöh dem ©Dublieren der beiden C?ewebelagen mit Hilfe
der :fetttschi^zwisehens©hißht wird diese Unterlag« so das© der Kautschuk: la B&ixm beständige elastische Barm ü geht« Auf das feine ß.ew©W wird dann, und zwar in Wiedtrhol dünnen Strichen die Schleht 4 aus einem welch eingestellten Kunststoff* toeispieinweise: eijie 30^Ige Eöamig υοϊ Ethylester ia Ussigsaureester aufgettraeiit» wobei ist dieser Schiölit die Kunststoff & im ganzen oder derjenige der 0£r einzigen Aiifstrieii Terwesdet wird mit Stiss vermischt ist* eine "bessere Haftung der Sohiehten aneiioandea* und an derlage zu errölahen* ka£ diese weicheren EwiseiLensehicitten dann die harte Oberschicht 5 angebracht* Vm einen allmählichen Öbergang swisßhen den Schiehten 4 "önd 5 ^a schaff en» ist es atteh inogliohj an der S-ren^fläehe dieser Schienten eine Schicht
ams einer- %nsamiexL&e-§zxixig der beiden Stoffe». So sieh di© Härte dieser Sqhioht BXtf. eineai Mitt&Lwe2*t «inste2.lt«
Ober0chicht S ist hart. &nd In gewissem Sinne glasartig. Wm die Glätte nicht zu gross ψ^τϋβΆ zn lassen» kann diese Schicht dem letsten Aufstrich derselben ein Puderzusatzoder einem anderen geeigneten Puder in einem von etwa 5 his 10$ auf die Ürockenmasse bezogen, beigemischt
Soll die Aufrauhung In Anpassung an einzelne Druekärten £ sorten weitergetrieben werden* so stehen hierfür mehrere MSgllöhkeiten offen* Es. Ist ζ«:β· möglich, ia die Deckschicht körnige öder faserige Körper irgendweleher Art einzubetten, indem sie Tor dem Aufbringen der letzten Aufstriche auf das Drucktuch aufgestreut werden· Durch dl# lefeten Aufstriche mit dem Kunststoff werden diese Körper überzogen, so dass sie nicht in der Oberfläche frei
«» 5 ■—
wie es hei bekannten iXmektuohesm der 3?all ist* Als einzulagernde Kdrp&p kommen jk.B. in irage Quarzkorper in fozm von feinem Sana oder auch gemahlene feste Eörpea? des gleichen Kunststoffes«
line Aufrauhung -clear Oherfläehe kann aueh dadurch erfolgen, dass naöh dem AufBringen Smt DeofcaeiiieM diesel^e eteroh ein LösungE?-* fflitt&l angeguollen wird und dadurch eine Erausellung erfolgt, die auch nacih der TerfM0htigung Am 3JasungsmitteXp Gestehen * üifit ausreiehende Aufraiahung der Olaerfläche kann auöh
dadureh erreicht werden» dass die Unterlage entspreehend ausgestaltet wird. Biese Jffassnahme kann beispielsweise "bei der Ausführung gem&ss %ig* Z Tsrgenoaoaen werden, die siöh τοη Wenigen naeh fig» t dadurch untersoheidet, dass oherhal"b &m feinen (feweWs 2 sieh noch eine Schicht 5a aus Kautsehuk befindetf auf die dann die KanststöffsehiQhten aufgehascht werden* B0 ist ffiögliGhi di« ganze ELEche dieser Schicht 5st dxirch Anlag© an eine rauhe Iläßh© wahrend der Vulkanisation entsprechend sm prägen so dass auch nach dem Üfeerziehen mit ξίβή in Wirklichkeit dünnen Eunstäjbiiffsehiiihten sich die !Prägung der Grenzfläche am ikcttsehuk« sehieht in der Oberfläche der Ennststoffaäiieht noch auswirkt.
ist nicht notwendig,, dass die "Unterlage für die schicht aus textlien Grundstoffen Gesteht» Tielmehr können die Eunststoffsohiöhten audh auf Unterlagen aus Faserstoffen, wie Papier und Karton aufgebracht weiden» und in dieser Porm 2*B# bei Druckfflasohiaen auf dem öegendruckzylindiii» Terwendung finden· PEr einige AnwendungSÄWtcke kann gegebenenfalls aueh sine
£& Form einer gegebeiieairalls aus mehreren Kmststefis^hiohten Tersehiede&er Härte gesetzten biegsamen Kunststoffplatte erfolgen* Qlme dass auf die Törsteifeade Wirkimg üwcoh. eine fextil*· oder FaserstofjfgrunClage zmföxskgvgrltfen werdet muss« Sieser ÄB.wendimgsfall wird a&es? seüib©ri aein, und in der Sauptsacke bejsielit sien die Srf isdtmg auf Braökttielier mit textlien SewetoesöMefeieii öd&i1 faserötafii>aJiB.ea* wit 3?apiea»"Uttd Eartön als (krtmilage* Abteil BmokaufZiige* dl6 bisher beispielsweise mit SaM.ah.te31 aus ömnai MsöhuEtg hergestellt wiardea^ köjmea durch etem, ausi deii vorerwähnten Htmststoifsohiehten haltbarer gearbeitet werden·

Claims (1)

  1. EA73 7313-21255
    1») BrttöktiSe&ei?* bestene&d am eimerein- oder
    sokiolitigen textile» oder Saserstof£~ttoterlag© Tandeiner Bedeöki^ggöeniiint &ierMr* dadwoft jUe mit äei zu "beaTuafeenten
    irreteiaie DeiifcsoliiaM (4»5) ganz öd@a* la iiauptaaolie aus ^olyao^ylsäT^peeste
    tind/odea? deren Ki
    2.) Bracfcttieliei* üaö& Ins^m^li 1» da.&B2*oh
    dass die Decäs:selii©lL% &*ws iseh^erej
    #» denen die freiliegende
    eingestellt isrt als die gwisöiien ilir und e CIf Zf 3} eiBgesefeJNjaseneja MiiitelaeiiiöäiitieJi {4}*
    5* > Srmoktüeae2» naofe ÄmspräcßeÄ 1 imd 2* dadurea
    dass die CFberseniokt (5) ia der Hauptsaöise sam liireiieisiiylester taid die darunter liegenie (4) in der Haiiptsaalie aus .iOlyaerylsäureatliyiester Gesteht·
    4-·) Brucktiiölier iiaöli Anspriiehen T bis 3» dadureii gekenn2?eiöii·* net» dass die textile Unterlage aas zwei ®ewebeeinzel·· Äcniöhten (1, 2) bestellt * die äxixoh eine Zwiscnenseiiiölrfc wxs EaiitsGtokmisokung zrasainmengeüalten werden*
    5·) £rt*cfctftoher naeii den AaspriioHen 1 bis 4» dad-ureli gekenn-
    dass die uiiter der BeökseMcnt liegenden 14) oder eine derselben mit Büss Termisöiit
    β.) SriiöktÖeker· naale. den Anapriiölien 1 Ms 5» daduron * dass del· Beokae&Ie&fc.^S) ein
    !Ealkm» in einer Benge: iron etwa 5 "bis &ugesetzt lsi?»
    7.) Brutifetiieliei* nacii den, Anspriioiieii t lais 6r dad-ureli dass die Deilisöliiölit atifgeratiöit-
    8.) DaaicktuGlier naeii den tasprüelma t his 7* dadiirolx üet» dass in dlB Beokseiiiöltt fcSimige oder faserige ei33ge1)e*t!t#t sind«
    9.) Braektuolier naeli den Aasfriielieii 1 t»ls S, dadxtyeli gekeim.-jseiöliaöife*. dass di# Dseksähioirfc diia?eli Aiiqjiel3.ea ©der ander© geeigiiete Mittel, eiae Krauselüuag erfahren, i
    seielmet* dass swei oder aüelt mehr SeweftelageB. mit HiISe Töü EwiseiiessöiLieliteii aus Misßliuiigea* die aiatürlioites. ödea? kites ti idles Eautsöliuk ©Ätiaalten* dubliert und TulkaniSiiert sind,, worauf der Kunststoff in flüssigem odtr gelöstem Zustand* -rorZUgsWeise duron melirmaliges Streiöiten au^ die Unterlage aufgebraolLt ist»
    tt«) Srußktüciier naek Anapruelt -10-* dadureii gefcenniseie3a.net* dass äu&k auf1 der Oberseite der obersten Sewebelage eine Kauts©liuks^ni©iLt aufgebracnt ist* die vorzugsweise mit einer Prägang im Sinne einer Aufrautaing Terselien ist^ eh® die Kunststoffsefcicnte» aufgei>raönt sind*
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114831B (de) * 1956-10-09 1961-10-12 Auguste Paul Durand Druckzylinder fuer Vervielfaeltiger
DE1157245B (de) * 1960-08-06 1963-11-14 Alfred Schenk Druckaufzug
DE1165046B (de) * 1961-03-09 1964-03-12 Continental Gummi Werke Ag Drucktuch
DE2446188A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-08 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenfuehrende mantelflaeche von gegendruckzylindern oder bogenueberfuehrungszylindern in rotationsdruckmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114831B (de) * 1956-10-09 1961-10-12 Auguste Paul Durand Druckzylinder fuer Vervielfaeltiger
DE1157245B (de) * 1960-08-06 1963-11-14 Alfred Schenk Druckaufzug
DE1165046B (de) * 1961-03-09 1964-03-12 Continental Gummi Werke Ag Drucktuch
DE2446188A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-08 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenfuehrende mantelflaeche von gegendruckzylindern oder bogenueberfuehrungszylindern in rotationsdruckmaschinen

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