DE1713209U - Puppe. - Google Patents

Puppe.

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DE1713209U
DE1713209U DE1955M0019624 DEM0019624U DE1713209U DE 1713209 U DE1713209 U DE 1713209U DE 1955M0019624 DE1955M0019624 DE 1955M0019624 DE M0019624 U DEM0019624 U DE M0019624U DE 1713209 U DE1713209 U DE 1713209U
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DE
Germany
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doll
arms
legs
duroh
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Ma E Maar K G
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Ma E Maar K G
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Papp«
Die Erfindung let auf Puppen gerichtet,die aus mehreren, je für eich erzeugten Körperteilen (-Körper, Kopf, Be ine, Ar me) zusammengesetzt sind.
üblicherweise sind bei solchen Pappen alle Körperteile aus geeignetem Werkstoff z.B. Kunst et off in Wege des Press- oder Spritzgieseene erzeugt. Jedes Körperteil besteht dabei aus zwei sehalenföraigen Halbteilen,die je für sich gegossen und dann nachträglich zusammengeklebt sind*
Ss ist auch bekannt,Puppen derart herzustellen* dass ihre verschiedenen Körperteile mit Hilfe des bekannten Blas« verfahrene hergestellt werden« das ermöglicht, dass jedes Körperteil einstückig und nahtlos erzeugt wird«
Auseerdem ist es bekannt, Puppenteil!e aus einer im Tauchverfahren gefertigten Haut herzustellen, die car Breie lung einer prallen Form von innen gestützt, e.B. mit
-2-
einer gestopften Füllung versehen let·
£a let dee Weiteren bekannt,Puppente lie eue Gummi
oder gaamitihnlichen Massen Im GtIeseeerfahren» vornehmlich durch Storzgieseen» hersueteIlen.
Bs wurde nun gefunden» dass die Herstellung erleichtert » vereinfacht und verbilligt werden kenn, indem die Arme einer Puppe, gegebenenfalls auch die Seine» im Wege des Sprite- oder Preeegieesene aus geeignetem Werkstoff z.B. Kunststoff erzeugt sind»während die andern Körperteile» insbesondere der Puppenkörper, in anderer Weise z,B* im Blasverfahren» durch Tauchen,durch Sturzglessen o,dgl· gefertigt sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil» dass die bei der Herstellung der Arme Im Blasverfahren auftretenden Hachteile entfallen,I>ieee liegen darin» dass eine erhebliche Kachbearbeitung nötig iet,um die finger von den Iahten frei« zulegen« £e 1st durch diese nachträgliche Putsarbeit ein erheblicher Arbeitszeit- und Lohnaufwand bedingt* Diese Mängel treten beim Herstellen der Arme und Bände im Spritzbzw »Pressverfahren nicht auf» Andererseits 1st es durch die Erfindung entbehrlich geworden,alle Puppenteile aas zwei spritz- bzw« presegegoeaenen schalenförmigen Halbteilen $s\x bilden»die nachträglich zusammengesetzt z.B. -gele imt werden mile β en.
Ein weiterer Fortschritt ist darin zu erblicken,daee die spritz-bzw. presegegoeseaen körperteile formbeständig sind and ,wenn sie gegenüber dem Körper bewegt werden.» keine unschönen Quietsch- o.dgl« Geraueehe hervorrufen, Xn diesem Zusammenhang let auch wichtig» dass nicht mehr, wie dies bisher bei im Press - oder Spritegieseverfahreη hergestellten Puppenkörpern der fall ist,dieser ale Eeeonanzkörper wirkt und die unschönen Geräusche verstärkt«
Hinzu kommt» daes ee erfindungsgemäee möglich ist, an eine der beiden Halbschalen,welche einen Arm bilden* vorn mindestens die Finger» gegebenenfalls die ganze Hand anzugieesen,sodaee an diesen zierlichen Teilen keine Klebenaht entsteht. Die Nahtstelle für die zweite Halbechale die den Arm vollständig macht» beginnt in diesem Falle entweder zwischen den fingern und der Handfläche oder beim Handgelenk.
£le Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Aueführungebeißpiel. Be 1st in ?ig,1 eine Puppe in Ansicht geeeigt. In 91&.2 sind zwei einen Arm ergebend· echalenförmige Halbteile dargestellt, dl· Im Weg· des Spritzgieasens hergestellt sind.
Die Puppe besteht aas des Körper a,idemKopf b, den
12 12
beiden Beinen c und c und den beiden Armen d und d
DIe Arne d - gegebenenfalls auoh die Beine c - be* ; stehen ame zwei Halbteilen gemäße ?ig.2« Dieee Halbteile aind aus geeignetem Werket off ,vornehmlich Kunststoff, im Wege dee Spritz« oder Pressgiessens erzeugt and nachträglich aneinander geleimt»
Wie in Flg.2 angedeutet ist, kann eines dieser Halbteile mit einer angegossenen Hand e versehen sein.Diese 1st namentlich dann vorteilhaft ,wenn es sich am kleine Abmessungen handelt. In diesen Falle ist die Hahtetelle für die andere Halbechale bei f·
Es ist,wie schon erwähnt, gegebenenfalls möglich, die Halbierung bis 2a den Fingern g, etwa bis zur Linie h, vorzuziehen*
Der Körper a kann auf jede geeignete Weise z.B. im Blasverfahren hergestellt oder aas einer durch Tauchen erzeugten Haut mit eingestopfter Füllung gebildet sein·
In der Kegel empfiehlt es βich,die erläuterten Pup* -penteile aus dem gleichen Werkstoff z.B. Kunststoff herzuBteIlen.Die Erfindung kann aber auch derart verwirk» licht werden,dase die gespritzten Ieile aus anderem Werk· stoff bestehen als die geblasenen Ie lie·

Claims (2)

ÜÄ52233I-2Ü8.55 h Schütze neprilche t
1) Pappe, deren Körperteile (Kopf,Körper»Beine Arme)
je für »loh hergestellt und dann aneinander angebracht sind, gekennzeichnet durch im Wege dea Spritz* oder Pressgiessens hergestellte Arme und gegebenenfalls Beine sowie duroh auf andere Weieβ z.B. im Blasverfahren» duroh Tauehen,durch Sturagiessen asu »,hergestellte andere Körperteile» insbesondere den iuppenkörper.
2) Puppe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass
an eines der im Wege des Spritz- oder Preseglessens erzeugten schalenartigen Halbteile eines Armes mindestem die Finger» gegebenenfalls die ganze Hand angegossen sind.
DE1955M0019624 1955-08-25 1955-08-25 Puppe. Expired DE1713209U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100815A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-16 Noris Vertriebs Gmbh Puppen oder puppenteile, sowie verfahren zu deren herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100815A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-16 Noris Vertriebs Gmbh Puppen oder puppenteile, sowie verfahren zu deren herstellung

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