DE1712684U - Vorrichtung fuer die auswechselbare beschwerung von futtersilos. - Google Patents
Vorrichtung fuer die auswechselbare beschwerung von futtersilos.Info
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- DE1712684U DE1712684U DE1955SC015333 DESC015333U DE1712684U DE 1712684 U DE1712684 U DE 1712684U DE 1955SC015333 DE1955SC015333 DE 1955SC015333 DE SC015333 U DESC015333 U DE SC015333U DE 1712684 U DE1712684 U DE 1712684U
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Description
EW827O 7446.51
dr. fritz
τ.,,,οΜ,,,νΛν,^Γ-- 24. JUNI 1955 "ZSZSZXZ"
Akte Nr.
(Bitte zitieren)
Vorrichtung für die auswechselbare Beschwerung von 17Ut te rei los.
Tie Neuerung betrifft eine Vorrichtung für die
aelbara Beschwerung von Grünfuttereilos, bestehand aus
einea mit passer fillbaron 3ehälter3 der durch einan
waaeardichten, flexible^ also nach^iebig-elaetischans
keine nennenswerte Eigensteifi^fceit besitzenden .Terketoif
gebildet ist,, der nach 3infollung von Wasser einerseits
mit dem die Handfläche bildenden Teil an die riloinnenwand bei Bildung einea Luftabschlussea sich anschmiegt
und andererseits mit dem den Boden bildenden Feil auf die Oberfläche des ^ilofüllgutes, dieses ausammanpreesendg sich abstützt !fetch der Erfindung besteht der 8ehälter aus einer dem jeweiligen r.iloquerschnitt entsprechend schachtelartig faltbaren llane, beispielsweise in
Gestalt eines Kunstharz- oder lummituches oder insbesondere einer imprägnierten Zeltplane
■'.ti ef*ip:i-'!li: :'-\ch, n:?:;; u i^f d:ir ■·.'.""„·*■) ·;-3π Ut^r bilohnten Plane sin·? länr^ivt?r:it3i lud"" ?,u χ-ιοπη cfir ihn so zu distal ten,
cans Ldn^varsteifürr'-ßmittei im Γιηηβ der *HlLun" eines
Spannrah.rf!-3oö ein- odar anfJ^bar sinC lisse Ik*n^sv3rstei~
fun.'';saitta.l künnan -iua einom '.srK^toft üestehen. dessen specifiscb.es
Gewicht kl^iöer als eins ist» beia^ials'Ä^ise aus
Holz,, Kork odar einasi scbiuriiartigen Kunststoff, tie starren9
elaetischeri uod/odsr «ctr^n.i^iahi^sn v-aratairun^mittel, die
auch «i'.i5=5 .'!"■•rr'ihr.ßn- "'.vinkeliormissr! Stangen oder Hohrjn, Irahtspiral'in
7 fiji b-3ötohii.i körmeri,. wsrdsn ZA'eakffiässi/jorweise
von einen liandumechlag dar den Behiilt-ar bildenden Plane umschlossen.
Sie kontier] .nch in diesen einschiebbar soino Eas
ga^absnoKlalls schv/imisfähi,^3 Varsteifuni^smittel kann durch
ei ie r>chn»xr;, einen Laderriarron, ein Tbu oder ein sonstiges
durch am ΓΙ^,ΓιίΤϊΓαηί birinij.ichs Osfiii, ^chlaufer ο,γ^Ι-, hinfurchziahbars?;
Vo'r.-scrhn^r.i'i1'^·=- euer ihitetuittel verbunden
oder verbindbar sein.
Veiterhin ist es vortviilhaft, in cie Ysrsteii'uusamittai federnde
riloniaote ain^ufu^atij ußi auca aao Pianenrand trotz
d3r Versteiiun^s« odor/und Schwini-a^iisder ansciifRiagbar zu
rcachen. Bai Anvianäun^ von vjinkaiioral^n Varsteifun^sirti cteln
■kann ja ein Rohr auf den ScUsnfcala einas flinKelförmi^en Bcfc
stückeB unter "fischenlü^aag 33 ainar Spiralfeder teleskoparti^"
sitzen« vtobai letztere die uberschiebrohre vom Ück-Btück
v?3gdrä<
Tn ei?" ir r uteran Aaaführun^aform dor Neuerung können die
Ränder:. ; : 3 der Thmz$ bsispio.Ls rusa durch eine Appretur
oder λοΐ'ϋί itarti'^ V3rstcfiifc sein,
fis βϊηρ:ΓΪ3ί.;11 sich, die b^i der schachtelarti^n faltung
der IM.-ine ioi "inksl ^s^aklap^tan Sckotäcke der Plane durch
darin vorgesehene ÖruckknÜpfe, Hakans Virschriürungsösen 0,
dgl am ob arts η durchrjehencbn fand dar Plans zu befestigen.
Die flinla."v3rung von frischem Juttergut9 wie Gras, Klee und
dglc 5 in Silos (sogenanntes Silieran) '.vird in immer stärkerem
Masse in dar LanÖwirtsch/ift betri3osn8 um die Hahr^erte
7,\i sichern and dl3 7aldari>3it zu V9reiniach3n und zu verkürzen
i'toe 3'ute Siliarung ist absr nur dann erreieubar, wenn
das Siiofüllfut dicht ;gela^ertf also die Luft ausgetrieben
und ein dichter Luftabschluss bewirkt wird. Der Land-sirt
hilft sich üblicherweise bisher dadurch, dass er Bretter auf das Füllgut auflagt und diasa mit schweren Feldsteinen
oder sonstigen Gewichten belastet., Sobald der Silo ganz gefüllt
ist, ^ird meistens Erde auflesenilttet, um einen Luftabschlasa
zn evzi-il^n- ^b^asslun divon., dass die bisherige
Belaatungsart viel Kra χ ta ns trennung erfordert unc
tig iit, dann dia Gewichte muster wahrend dar i-'i
zeit mehrere ^aIe herauf- und -siedar "^ggpschafft "erden,
erfüllt k'^ine Abdichtung des aingelagrertin und unter der
3a las tun·?: sich, a.llinählieh verdichtencen Gut^s «aiirend der
einzelnen ßeschickun^szaitabsciinitte; die Lui't kann vielmehr
raiati? leicht in das Full Tut gelangen, so cass jvehl^ährun-
im '/aitarfio VsΓΐ^Λίί Schirrrnelbilclurigsn srfolger-
Auch bei Anwendung eines mit Äasser zu füllenden Gefässes,
das -Auf das Füllgut aufgelegt tfird, können die vorgenannten
Naohtaiia das ungenügenden Laftabschlussas
nicht beseitigt ^3rdenf da das Gefäee im Hinblicke puf
die ungenügende Itfasshaltigkeit dar Silowandtingen im Querschnitt
nicht unerheblich kleiner gehalten werden muss9
als dar Innanquerschnitt «es Silos8 wodurch sich ein unbafockfcer
relativ breiter Hingspalt bildet, durch den die luft ?.η das ^jli^at sindrin^an kann., üusaerdan: sind derartlgn
Gefiisse zufolge ihror ^rossen Abmessungen nur.unter
hiihar Kraftanstragan^ und unter fiiWirkung zahlreicher
^ilfspersonan bewsgbar, 7/obei bedacht warden muss,
dans die Silos fuehrers ;*eter hoch und die Quarschnittsabaesaungen
grosa aino, die Herauf- und Ilsrur.tarschaffung
also sehr nRihevoll ist^ Ler Yort^il der Vermeidung besonderar
Gerichte and der leichten ßinfiüibarkeit und
Entleerbarkeit des Wassers wird von den Nachteilen (kein
Luftabschluss und schirre ße^agbarkeit des sperrigen und
schweren Gefässes) bei weitem aufgewogen,
gine Verbesserung stellt ein als iil'aseersack ausgebildetes
Ge fass aus Kunststoff dar« dessen i?and stoff schlüssig
mit einem aufblähbaren Schlauch verbunden ist., ßs handelt
sich hierbei um eine Abart einer früheren Konstruktion fur
den luftdichten Abschluss von Silos, v?obei eine Plane stof!schlüssig mit einem aufblähbaren oder uuch mit Flüssigkeit
ausfiillbaren Schlauch verbunden ist, Zwar wird
hierdurch, e>*c?\oht, dass das mit Wasser zu füllend:* Ge fass
sie!, an dl3 Innen?."incung dos Silos anschmiegen k-inr, ^ocurci.
di-3 TJr ein starres fei'äRs auigsz-ngtjn Rächt 3iIe
en wurden* .Indes b.jsttint der Machteil9 dass der
verletzt and damit unbrauchbar gamacht w
kann dass ;iur Silos mit rundei?· Querschnitt bestückt
den kömian und dass i ns bason de ra für Silos mit unterschiedlieh
η r-ursliniaaaeni varscriiedene Wasser säcke erforderlich
sind die A-iscaaffaDgS"' uni SrneLurangekosten sind daher
gvoQ.:, nee .Ue La^erun^ ^ihr.-i.nd der Kichtbenutzungszeit,
die can gvo-mtan Teil qss Jahrja ausmacht, ist umständlich,
'incl sta erfordert viel Platz. Auch ist es nachteilig9
dass dir f&r.ifochlaueh. aufgujju;r;Dt werden muss, v?obei
der Zttsäii!iieii3 fiachtoii" besteht, dass bei
des lJ!.2rnp7er?tils oder des 'ScklrxdQl&s d^r Hand sjine
stai "i-^'iit und dr^it dl^ rieb tang -je^anUber der oi
veriiort un-i in das iVo^p-sr eintaucht, wodurch das ein.^e füllte VAraer sich in das eif^ia<?3rl·^! Siloijut ergiesst and
dies ö unbr-'AUchbar "fiacht.
Tie ί-.ui1^gelten Nacht-i I^ ^^rderi durch die neuerongs-
ii ,se Be laßt lings- and Yörseuiussuusbildung aul
wohn .iah einfache ^laisö vollkointnan vermiedan, las aus
flexibler, ^.isaarciieuter Plans zu bilcande befass ist
leiciit und 3aL>.3r selbst oai ^ross:-en fUioqujrschnitten
von rehrereii Quadrat?netern ba-41130 durch zwei ßedienungspers;»n3n
iaatallierbar,- Ks eignen sich übliche Zeltplanen,,
die nach beendeter Silieren.«; für andere Zwecke, bei
spiele-^iae al·? Wa^nplanön, vveit^rbanutst W3rc3n könnon.
Sine i.Hfd eieselbe Plans ist ?.mch Tür mehrere Silos trotz .
untaruchiecl-chör Quorschnitl^ub'fiessungan der zu bastükkendo·:
;i.los nacheinander uöc umschichtig vjrwendbarj da
die Plane lediglich schacht3iartig zu falten ist, Sin weiterer
Vortsii der Neueran/j besteht darin, dass nach Auffüllung
des Wassers die hochgeklappten und die Gefäßeeitenwartdun^en
bildsndan Handteiie Car Plane sich dicht an
die Silowandung anschmiegens dadurch einen dichten Luftabschluss
bilden und. trotzdem allen Silo-Wand-ünregelßiässigkeiten
nachgeben und daher trotz des Luftabschlusses während des Abwärtsganges das Wassergefässes im Zuge der füllgytürdichtung
ksine Verkleidungen erfahreny wodurch ein
i\3stsitz3n dos öölastungs-'and Luftabschlussgefasaes ausgeschlossen
ist, sie d;r praktische" Einsatz bewiesen hatn Diese Kantenanßcümie^ung ^irc! ohn-i susdtzliche Xassnahraon, ^ie
z.B Lüfteinblasen, durch blo«se^ .gin- oder anfigan von *'ersteifun^srahmon
odBr -leisten erreicht,
Tie erzielbare j auf das Fällgut zur iiin-urkunv» ko^
Belastungdrücke sind ausnchliesslich eine Ftm&tion der
Höhe der zur Bildung dar Gefußseiten^andüngen hochzuklappenden Fliinanrandbareicua«. Ss lassen sich auf diase 7»'eise
Brücke von a, ßr 0sü4 bis O3I atü erzeu^-anc Ea sich diese
Drücke auch in Richtung Silow&acl auswirken, wire ein vollkominsnor
Laftabschlasa erreicht- Homit wird mit dem erfin-(lefäsö
einerseits ein ausreichender Press-
k -mc :i*"'d'3rer«iitSj *?rx ?.-s;ar gleichzeitig., eine vollkommene Luft.abdichtung erzielt Per Abschluss ^irkt wie ein
il, ei ei3 bei ror Oährung sich bildenden 0·ι-29
ohns weiteres entpichen konnsn, uhn-3 dass dabei Luft
eindringen kann.
"fiterer Vortoil besteht darin, dass sich der 3efässbocsn
--- ähnlich, der ständigen Anpaasung: an dio
Silo-'-andunebentisitin"— dar ungleichan Fülldichta anpasst,
also sich wellig 31 siegt. v?obai sich der zusätzliche
Vorteil zwangläufig ergibt, dass dar Wasserdruck
an denpni^en Stellens an denen der Boden zufolge darunterliegender
Luftnester sich nach unten ausbaucht, im Sinne aar ersänsohtan stärkeren fruck^abe sich erhöht,
Fadarch wurden «ie Luftnestnrj cie eirer Fehlgahrung und
Schimpiilbil^un^ Torachab lsistin, beseitigt.
Tie nauQrun^sgemäss vorg3seh3nan Randlängsversteifunken
ti on ^ η C3r -3ilcung ^ines v'ipanr\rahiT3ns, un ' derr. flexible
Oefüss zu !^9^inn dsr Wasser füllung und auch
hernach eine ^ewiese ßandetabilität und camit Formtreue
zu geben, Lies^r Spannrahmen sichert auch das korrokte
Absinken des Behälters v?ährend der Verdichtung
des Füllgutes und es kann ein jrossos Vas se rf üll volumen
innerhalb dar Plane gavsihlt «erden.
Die Krprobun.'jen haben ergeben,, dass bei Anwendung des
aeuerongsgemässen Belastung - und Luftabschlussgefä-Lea
das Absinken des i*Uligutes in et^a 1/3 dar sonat
üblichen Zeit sich vollzieht und dass unmittelbar an-
schliessant ο&ηβ 2k'ischen£Ugua:j von Häcksel, Stroh c,
dgl, wo its re a frisches Füllgut aufgebracht v/erden kann.
Das Silieren kann daher wasantlich. schneller durchgeführt
werden, als hai dan bisher üblichen starran UaIastungsmitteln..
Die Folge davou ist eine nicht un?:esontliche
Einsparung an Siloraai!9 du der einzelne Silo zufolge
der Möglichkeit mehrfacher Wsderholung der Fällung
während dar einzelnen Silisrpsriode von etwa 2 bis 3 .Wochen voll -^gfüllt werden kann- Hierbei ^irkt sich der
Uaistand im besonderen günstig ausP dass die- Gewichteentlastung
durch bloss'js /.blasen des "assers3 baispials-
^sise mittels einas 'Habars ocar einar ΓΊω^α, und cie WegnahmG
des relativ leichten G-3i"iS?a3S so^ie die r7iedaraufe^un^
und fde dar füllung mit Wanssr wenig I'ttstlnde unc1 yiihöwal
tu η v; ve r u rs u ehe η -
Schliesslich ist auch djr umstand von ^asantlichar Bedeutung,
i-aos das nsiieraögsg^/sässe iielastun^s- und hbdichtungsgarät
iffl zixs&tM^-ngziegliu Zustande reinig Lagerraum
b-j/insprußht und loicht transportiert werden kann«
Sobald die Silisrun^ boanclat ist^uiid der Cauerabschluss
aufgebracht is^rden solig vard die Plane nach Ablassen des
Wass.jrs enfefernt, die Ratidvereifungsmittel werden abgenoffliD3n£
and die Plane wird sntwacter für andere Aufgaben
in dar. -i-ar;ö?rlrt3chaft bsrmtzt oder als relativ kleines
Paket v73g^2lögt, wobei es von basonderem Vorteil ist,daß
die Zeltplaoe sehr robust ist, also Beschädigungen nicht
zu befürchten sind.
Tds Na us rung 3 st in dar iVaickiuiii; haisp.olsw;use und
echeraatisch cbr^o stellte απέ ^s badsutaa:
Fig, 1: Draufsicht ίAbwicklung) eitier aormalsri nasser
dichten Plane aus ilexibiem οίοιLs «obai gestrichalt die F&iiurii>sialssö an-^ödöutet sind,
Fig, 2; Grandriss der schachtelartisj %afalteten Plane
gojnass ?i?y. If
Fi?, «3: scüaubildlichG raratollüng des oberen Teiles
9 1U-3Q 0JiIoR C tsilv»3iso lUi'Teschnittan) tnit
^echtsck^uarsehnitt mit csr ^fassarti^ eintind
tait Vassar ^TUlIt3η Flane ^emäs
7ig, 'Ui ant b; /snuichtsn z^eisr lih^invjrRt3ifun^3n in
starrer und £l-3xibl3r /»asbildung^
?ie,, 5a und b: Querschnitte durch Randvarsteifungjn in
weiteren Ausiaurun.^formeni
Hg, β; Grundriss ents^rectund Fig-.«-' rait ang
Hg, β; Grundriss ents^rectund Fig-.«-' rait ang
•'iah^ia nv3 rs ta i i'ungs
Fi^, 7: 'PeillüiTTSscünitt (^nhezat durch din obarjn
Fi^, 7: 'PeillüiTTSscünitt (^nhezat durch din obarjn
reich 3iiie3 Silos entsprechend Fi^S8
Fig, 8; Grundriss einas Silos mit rani'ec
a.it Qingß tagtem Belastun^s- und Ti
Fig 9: Grandriss ainss Salastanga- und liehtungsgefäßes
für einen Silo mit Hundquerschnitt und .71<je10: sehauhild^iche Parat ?llun» eines °dloa mit Rund-,«ajrschnitt
CteiI??'3is3 -taf^schnitt3n)-
In Fig. 1 ist dia '-'Abwicklung cjr dus fklastim^s- unc Dichtungsgefäss
bildenden normalon'. ^assardijutjiij izjxijion
?lan3 dargestellts aas dar durcL Hochklappen dar üandbereicha
1S2S3 und 4 und Uawink3ln dir sich dabji bilCdnäan
ficken 5?6;7 und 8 ain G3fäsa mit Racatockbodon 9 entsinnt,
•!13 in Fiζ 2 im Grundriss darg3st3llt In Fi.^ i sine die
Faltun^sfalzö-, die die Oefäsakanten und -ecksn bild3ns geetricaelt
angedeutet,
In Fig· 3 ist dargestellt^, wi-3 im Silo 10» d3r mit frischfutter
il geipllt ista der ^halter entsprechend Kigo2 ein-
und mit Warser IZ ^itJlit ist.
I'm der Plane nach erfolgter, iiiltun» entsprechend 1*1^,2
einen gewissen KantQnhalt zu <j9b«np sind öingafar.ste
ösenartige Löcher 13 vorgeseh3n5 ία dii gemäss dan Figuren
Z und Z Xlaaitnerny Schnüre oder sonstig Kaitämittel
14 eingezogen sind, Eiese Haltemittel 14 können zur Bildung
einer inneren fvpannun^ aus Guami bestehen oder fecernde
Z^isciienetiicks 15 bositz^n, liese Haltemittel können
mittels Haken und c/san -niteinander verbunden werdepn
Ter weiteran 7ersteii?ung tar Gafv*ssranc3r cisnen 'Jckstükke
odar «'ink3lrahr3n, fir eis ir) can. '^vjuren 4a und 4b
z^ei Beispiele an^jceatat sine!- Gem.'iRB Pi^.4a besteht dir
einzelne i?ah^3n für Si^os mit H9sht3Ck.4u-3rR3ünitt uue
rechteckigem fö.nJrel8tück 15S das in Stanganarnio IG und 17
übergeht,, auf denen Hohre 18 und 19 aufgeschoben sind,
Z1AtSC.lan dam ^okstiick 15 und tan rfohran IC und 19 baxindan
sich I/tug'-cfedarn 20 und 2i, dia ba^ir'i-an. dans tie Uohco
IG und 19 nach aussan gedrückt r^rCun, wooarch trots unterschiedlich
3 enger Plane nko η fco η bzx, in ΛΜϊ^ηςί ζϊ* it
von fism jeweiligen Siloqusrsehnitt unterschiedlich langer
33.Ti;.Ff?fc»r»t.?r <?er 1IFr? rs te i fur ^ ro h^? π sich et."»te bis in di>
jevaili^s G^fäs83Cir.e hineinschiabt. EntsprecLind /i»e'ib
kann das Sp&nnaie-nerit aus ainsr Spiralfeder <.Z bostetun.
Γ:ββε?< SpaRPeleuent nach den /innren 4a oder 4b kann in dan
Umsei Ing 23 ösr ? Janen rar der eingeschoben ?^rcarr 1^i e» in
fir^rt rain sohimatisch angedeutet? Zuiul^a dar Auedehnbarkait
des n.pannalem9ntes in der Lü.nge .«.ardin cij Flan.inriindar
trots untarschiafilicher ilanengröeeen stets aui ganze
LBn/*? geetraift.
Tn fit«. 5a iist darTOßtellt-, rae ci^ PXanenränder an KoIzetam^isln
2b b-aiisti^t sind-, die einerseits .'iusat3if9n und
andsi'orseit?-* r.-ich füllung tier Ρ1-:·η3 nit iuasear 12 auf die
sem sch^imnun- Die Hai ta run τ wr ^l-inanrUncar k.unn mittel?.
6330 -ι» J?:ifl;aln ccbr Hskea 26- erfolgen- die in Lan
b k.önr^n ("ie H
7ίτ; 5
et-snipel 2b auch in die Randanschlag Ζ'ό oin^jscaobin warden,
Zurol'ja 6qt f>lex:ibi].itJt dsr riin-3 unc5 der Teratsifums'
rahme α achmie^n sich eis Gsfässwandun^en antsprechind
Ti^? en» an die niloionanwand .-m« und zwar unab^än^i·» davon;
ab dies-3 glatt oder unrtj^alra^ssi;; ist. In Ji-^V sine
die Uiiregelmässigkeiten zur deutlicheren Iarstallung über-
-trieben angedeutet. Man al kennt r tv ^i-. üia gestrichelte
- 1Z-
Iags des Ge fusses ),«dae S4 dammit .«assar gefüllte Gefuse unbehindert ab^ärtsrutscken* κ*ηη9 tro-fedem ..undvorkragungen
10' vorhanden sind=
3e iet im nahmen der Nsuerung gleichgültig, walche «uer
schnittsforu! der Silo-10 besitzt 9 da sich die Plane bequem
jeder ^uerschnittsform anpassen Jcann8 nie in den Figuren
8 und 9 in zwei Beispielen gezeigt« Bei einem Hundquerschnitt des °iloa 10 werden die Randpartien 24 der llane
geaiäes Mg.,9 antsprechand vielfach gafaltat und im :Jinne
der ?iTüren 1 bis 3 gehaltan3 so dass im iieispiel der i-ij
10 ein R an dg j fass in den Silo IU aingefiigt und mit ι as
12 gefüllt "iardan kann^
sex. Dr. Walter
Claims (10)
1) Verrichtung f;U dia '.sasTve-chselbarg Be&cimriäig "von Futterfii.tc«v
haat.'sband &rs iinea·. mit »Vaeser iiXUbsrec fiehül-ter,
dar durefc. eics-c v?oaii«i'dicht8n? nexiblen8 keine nennenswerte ßigsnsteifigkoit besitzenden Werkstoff gebildet ists der nach Sinfüliung von iVasaer einerseits mit dem die
Zündfläche bildenden Teil an die uiloinnerisaütl bei Bildung eines Luftabschlusses sich anschmiegt und andererseits ait dem den Boden bildender. Teil auf die Oberfläche des HiIofüllgutes3 dieses zusammanpr^ssard, sich abstutzt, dadurch gekennzeichnet, dass der behälter aus einer dem je^Qili^en Riloqaeraolinitt entsprechend schach te Ln rtiij faltbaren Plane, baiftDialsr-aiRo in Gestalt eines Kastharzoder Gummituches oder insb-asorüere ainer imprä'jniorton Zeltplane besteht.
dar durefc. eics-c v?oaii«i'dicht8n? nexiblen8 keine nennenswerte ßigsnsteifigkoit besitzenden Werkstoff gebildet ists der nach Sinfüliung von iVasaer einerseits mit dem die
Zündfläche bildenden Teil an die uiloinnerisaütl bei Bildung eines Luftabschlusses sich anschmiegt und andererseits ait dem den Boden bildender. Teil auf die Oberfläche des HiIofüllgutes3 dieses zusammanpr^ssard, sich abstutzt, dadurch gekennzeichnet, dass der behälter aus einer dem je^Qili^en Riloqaeraolinitt entsprechend schach te Ln rtiij faltbaren Plane, baiftDialsr-aiRo in Gestalt eines Kastharzoder Gummituches oder insb-asorüere ainer imprä'jniorton Zeltplane besteht.
Γι -
2) Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gakennzeichn
e t 8 dass der Rand der άβη Behälter bildenden Plane
eine Iängsversteifung beßitst oder so gestaltet ist,daß
Iängsversteifungsmittel zur Bildung eines Spannrahmens
ein» oder anfügbar sind,
3) Vorrichtung nach Anspruch *.% dadurch ^ 3 kannzeich
net, dap s dia L in ^ ve rs te i fun ^s mittel auo einem Vsrkkstof.f
b'3fitehens dessen specixiscier. Gewicht kleiner als
eins ist 9 beispielsweise aus Hols j Kork odar einem schaurnartigan
Kunststoff-
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 odir Z9 dadurch g e k e η η zeichnet
j dass die starran od3r elastischen Versteifungsmittel
j die auch aus Irä?it3np winkelförmigen r.tongen
oder Hohren, Drahtspirale η und dgl,, bestehen können,
von einem Randumschlag der den Bebälter bildenden Plane umschlossen oder in diesem einschiebbar sindc.
5) Vorrichtung nach Anspruch Z oder 3a dadurch g e k e η η ζ
e i c h η ο t , dass das gogabananialls schwimmfähige
Versteifungsmitt3l durch eins °;Clinur5 einen JUderriemen3
ein Tau oder ein sonstiges* durch am Planenrand befindliche ό8θη9 Schlaufen o.d»la hinfurchzisbhares» ilaltamittel mit
der Plana verbunden oder vsrbincbir ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch Z oder folgenden t dadurch ge k3nhzeichnet0
dass in die Versteifungsmittel federnde .Sler&ante eingefügt sind,.
kennzeichnet ? cuss bji /in-jndun» von '.viokelfb'Tflni.gen
Verstsdfungsmitte.lsi 33 ein ^ühr ·ααί clan
Pchenk-βΐ
<31t.es '«ink-ilfcnrii^Sii ^ekstückes unter Ewi-3chenfü»un<*
jo einer °,;>iral£eder toloskoparti^ sitztt
die dia ihei schieb rohre vom ",exstUek wsgdrlickt
8;j Vorrichtung nach ürepruch 1 odor foigendön, dadurch
g e k β η η ζ a i c h η β t . dass die iiandbereiche
der liana, baispielawaise durch eine Appretur oder
korsettartis versteift sind
9) Vorriiihtung nach Anspruch 1 oder folgendenß dadurch
g a k β η η ζ e i c h η e t , dass die bei der achacfateiartigen
Faltung der Plane im Kinkel we^eklappten
Rckstücka durch, daz'in vorgesehene Iruckknopfej, IIaken9
Verschnürun^sösen o.d^i, ati oborsa durchgehenden Rand
oder/und an den Vergteifun^smittöin befestigten sind.
10) Vorrichtung VSv die auswechselbare Boschwerun^ von 5tittersiloa,
be^tehand aus einem mit Tassar füllbares1. Sehälter,
der durch einen «ap.S3röicht3ti3 flexiblen, keine
nennenswerte !Ugensteifi^kait besitzenden Terkstoff gebildet
istλ der nach Sinfüllung von 7asaer einerseits
mit dem die fendfliicha bildenden Teil an die Siloinnenwand
bei Bildung eines Luftabschlusses sich anschmiegt und andererseits mit dem den Soden bildenden Teil auf
die Oberfläche des PiIofüllgutes» dieses zusammenpressendj
sich abstützt9 im übrigen wie beschrieben und dargestellt,
sex. Dr. Wolter
Patentanwalt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955SC015333 DE1712684U (de) | 1955-06-24 | 1955-06-24 | Vorrichtung fuer die auswechselbare beschwerung von futtersilos. |
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DE1955SC015333 DE1712684U (de) | 1955-06-24 | 1955-06-24 | Vorrichtung fuer die auswechselbare beschwerung von futtersilos. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1712684U true DE1712684U (de) | 1955-12-08 |
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ID=32517615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1955SC015333 Expired DE1712684U (de) | 1955-06-24 | 1955-06-24 | Vorrichtung fuer die auswechselbare beschwerung von futtersilos. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1712684U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213754B3 (de) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | HERA - Herm. Rahmer GmbH & Co. KG | Planen-Spannvorrichtung |
-
1955
- 1955-06-24 DE DE1955SC015333 patent/DE1712684U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213754B3 (de) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | HERA - Herm. Rahmer GmbH & Co. KG | Planen-Spannvorrichtung |
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