DE1712161U - Schwingungsdaempfer mit viskosem reibungsmittel. - Google Patents

Schwingungsdaempfer mit viskosem reibungsmittel.

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DE1712161U
DE1712161U DE1953H0012593 DEH0012593U DE1712161U DE 1712161 U DE1712161 U DE 1712161U DE 1953H0012593 DE1953H0012593 DE 1953H0012593 DE H0012593 U DEH0012593 U DE H0012593U DE 1712161 U DE1712161 U DE 1712161U
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DE
Germany
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housing
flange
vibration damper
housing part
welds
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Expired
Application number
DE1953H0012593
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English (en)
Inventor
Louis Paul Croset
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Cummins Turbo Technologies Ltd
Original Assignee
Holset Engineering Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing

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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

ΡΛ.565493—B.1Q.D3
Dr. Ing. E. BERKENF-ELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
Firma H.olset Eingineering
Eingab, vom '" /*«^^_ Name d. Anm. Turnbridge, Huddersiield,
Yorkshire, und * Herr Louis Paul Croset 504 Gledholt Road? Huddersfield, Yorkshire "" · - E η g 1 a η dt
Schwingungsdämpfer mit viskosem Reibungsmittel.
Die Erfindung betrifft Schwingungsdämpfer mit viskosem Reibungsmittel für rotierende Wellen. Bei solchen Schwingungsdämpfern ist bekanntlich ein ringförmiges Rutschschwungrad in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse eingeschlossen, welches eine viskose Reibungsflüssigkeit enthält. Gemäss der Erfindung sollen solche Reibungsdämpfer nach einem verbesserten Verfahren hergestellt werden.
Gemäss vorliegender Erfindung besteht das Gehäuse aus einem ersten oder äusseren und einem zweiten oder inneren Teil; beide Teile sind durch kreisförmige Stumpfschweissungen verbunden, an welchen die kreisförmigen Teile des einen und/oder anderen Gehäuseteiles eine Stärke haben, die etwa ein Viertel bis ein Drittel der Stärke des innen liegenden Flansches des ersten Gehäuseteiles bzw. des aussen liegenden Flansches des zweiten Gehäuseteiles beträgt} die Tiefe der durch Lichtbogen erzeugten und verdeckten Schweissung entspricht etwa der Stärke der kreisförmigen Ansätze, an welchen die beiden Gehäuseteile aneinanderstossen.
Durch die Bauart der Erfindung wird so weit wie möglich vermieden, daß eine kleine Verwindung des geschweissten
Gehäuses die Genauigkeit der kreisförmigen und seitlichen 27/1 - ι _
Lagerteile zwischen dem Rutschschwungrad und dem -geschweissten Gehäuse beeinträchtigt. Das Rut sch schwungrad kann aus Flußstahl, aus einem geschmiedeten, flammengeschnittenen oder gewalzten Ring bestehen;· Für kleine j. Schwingungsdämpfer kann Schleudergusseisen angewendet werden. Bei kleinen Schwingungsdämpfern kann der äussere . . Gehäuseteil aus einem Stahlpressteil oder Stanzteil bestehen und der zweite Gehäuseteil aus einem Gesenkschmiedestücko Es können aber auch sowohl der erste wie auch der zweite Gehäuseteil aus Whitehart kaltschmiedbaren, schweissbaren Eisengußstücken hergestellt sein. Bei grö-. ßeren Abmessungen kommen Stahlgussteile sowohl für den inneren wie auch für den äusseren Gehäuseteil und das Rutschschwungrad in Frage; gegebenenfalls können aber auch alle diese Teile aus Einzelstücken hergestellt werden«,
Wenn ein nicht magnetischer Schwingungsdämpfer gewünscht wird, kann das Rutschschwungrad aus Bronze und das Gehäuse aus Aluminium hergestellt werden. In allen Fallen werden die Gehäuseteile bearbeitet, .um die Toleranzen genau einzustellen, und dynamisch ausgewuchtet. Um die Lagerung zwischen dem Rutschschwungrad und dem Schwingungsdämpfergehäuse zu verbessern, wird in jedem Fall das Rutschschwungrad vorzugsweise verzinkt, und zwar gleichgültig, ob es mit Bronzetragringen ausgerüstet oder nicht, denn es ist bekannt, daß Silikon insbesondere zwischen aneinderliegenden Stahlflächen ein schlechtes Schmiermittel ist.
Der -zylindrische Teil des ersten Gehäuseteiles hat vorzugsweise eine Auskehlung bzw. Widerlager, um den äusseren Flansch des zweiten Gehäuseteiles aufzunehmen; in gleicher H 27/1 . 2 -
Weise hat vorzugsweise auch der zylindrische Teil d'es zweiten Gehäuseteiles eine ähnliche Auskehlung für den inneren Flansch des ersten Gehäuseteiles.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sinä in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1-4 Teilschnitte, teilweise im Aufriß, verschiedener Schwingungsdämpfer.
Gemäss Fig. 1 besteht ein Schwingungsdämpfer mit viskosem Reibungsmittel aus einem ringförmigen, in einem Gehäuse eingeschlossenen Rutschschwungrad 11, das aus einem ersten bzw. äusseren Teil 12 und einem zweiten bzw. inneren Teil 13 gebildet· ist· Der Gehäuseteil 12 hat einen kreisförmigen Ansatz 12 a, der ungefähr ein Drittel so dick ist wie der innen liegende Flansch 12 i des Gehäuseteiles 12 bzw» des aussen liegenden Flansches 13 ο des Gehäuseteiles 13. Der Flansch 13 ο des inneren Gehäuseteiles 13 liegt mit seinem äusseren Rand an dem inneren Rand des Ansatzes 12 a'des äusseren Gehäuseteiles 12; beide Teile sind durch eine verdeckt liegende Lichtbogenschweissung 14 miteinander verbunden. Die Tiefe dieser Schweissung entspricht annähernd der Stärke des Ansatzes 12 a an der Verbindungsstelle des ersten und zweiten Gehäuseteiles. Eine gleiche Schweissung 15 ist zwischen einem Ansatz 13 a des inneren Gehäuseteiles 13 und dem inneren Rand des Flansches 12 i des äusseren Gehäuseteiles gebildet. Indem man die Dicke der Ansätze 12 a und 13 a so wählt, daß sie ungefähr ein Drittel der Dicke der Flanschen 12 i bzw. 13. ο ausmacht, wird gewährleistet, daß jede auf die Schweissung zurückzuführende Verwindung zu einer Verbiegung oder Verformung der Ansätze, aber nicht H 27/1 _ 3 _
zu einer Verbiegung des vollwandigen Teiles des Gehäuses führt.
Ein Vorratsraum für ein viskoses Reibungsmittel ist^ gebildet aus einer in den inneren Gehäuseteil 13 eingedrehten Rille 13 g und einer engen Verbindung zwischen der Rille 13 g und der entsprechenden inneren Fläche des Flansches
12 i des äusseren Gehäuseteiles 12; die enge Verbindung besteht aus einer Reihe radialer Löcher oder aus einem ringförmigen Verbindungswege
Die Innenfläche des. Rutschschwungrades 11 ist so angeordnet, daß für sie die entsprechende Fläche des inneren Gehäuseteiles 13 als Lauffläche passt.
Das Rutschschwungrad 11 hat an seinen beiden Seitenflächen erhabene Teile 11 f, die hinsichtlich der axialen Lage innerhalb des Gehäuses als Lauffläche dienen; die weiteren zwischen dem Rutschschwungrad und dem Gehäuse verbleibenden Spielräume sind etwas grosser als die Spielräume für die Lauffläche, Auf diese Weise wird erreicht, daß es zwischen dem Rut sch schwungrad und dem Gehäuse lediglich eine Berührung an den erhabenen Teilen 11 f gibt.
Da der Verbindungsweg von dem Flüssigkeitsvorratsraum zu dem Ringraum, in welchem das Rutschschwungrad liegt, verengt ist, wird die grösstmögliche Tragfläche für die Innenfläche des Rutschschwungrades geschaffen.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Schwingungsdämpfer entspricht dem der Fig. 1 mit der Abweichung, daß der innere Gehäuseteil mit einer Lasche bzw. einem inneren Flansch 13 i von beachtlicher Stärke versehen ist; damit die er-H 27/1 - . 4 _
forderliche bzwo -wünschenswerte Biegsamkeit gegeben ist, die in der Nähe der Schweissung 15 eine Verwindung ermöglicht, ist in zweckentsprechender Lage eine Rille 13 f eingearbeitet, so daß ein Ansatz 13 a gebildet wird, wie er bereits anhand der Fig. 1 beschrieben ist. Der Flüssigkeitsvorratsraum hat die Form einer nach aussen offenen Rille, die eine grössere nach aussen gerichtete bzw„ grössere radiale Tiefe als axiale Länge hat und nicht mit der ringförmigen Schwungradkammer durch eine verengte Leitung in Verbindung steht.
Gemäss den Figo 1 und 2 befindet sich der innen liegende Flansch 13 i des inneren Gehäuseteiles 13 auf derselben Seite wie der innen liegende Flansch 12 i des äusseren Gehäuseteiles 12· Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung liegt der innere Flansch des inneren Gehäuseteiles dagegen auf der gleichen Seite wie der äussere Flansch desselben Gehäuseteiles und gegenüber dem inneren Flansch des äusseren Gehäuseteiles.
Der äussere Gehäuseteil kann lediglich ein Einflanschglied oder ein ringförmiges Gebilde (Fig. 4) sein; in diesem Fall hat der innere Gehäuseteil einen inneren wie auch einen äusseren zylindrischen Flansch.
Um einen leichten Fluss der viskosen Flüssigkeit zwischen dem Vorratsraum 13 g und dem Spielraum zwischen dem Rutschschwungrad und dem Gehäuse zu ermöglichen, sind in der Zeichnung nicht berücksichtigte - Rillen in der Innenfläche 11 i und den erhabenen Teilen 11 f des Rutschschwungrades vorgesehen.
H 27/1 - 5 _

Claims (4)

^kA, ΡΑ.56549Μ1Ϊ3 nsprüche :
1.) Schwingungsdämpfer mit viskosem Reibungsmittel ;fü rotierende Wellen, der im wesentlichen aus einem Gehäuse und einem ringförmigen Rutschschwungrad besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12/13) aus zwei mittels kreisförmiger Stumpfschweissungen (14, 15) verbundener 2-vf Teile (12 und 13) besteht, und die beiden zylindrischen Teile an' den Schweissungen eine Stärke haben, die etwa ein Viertel bis ein Drittel der radialen Gehäusewandstärke beträgt, wodurch in Nähe der Schweissungen die erforderliche Biegsamkeit gegeben ist, und daß die Tiefe der Schweissungen ungefähr gleich der Stärke der Ansätze (12a, 13a) der an den Schweissungen (14, 15) aneinanderstossenden Gehäuseteile (12 und 13) ist«
2.) Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseteil mit dem inneren zylindrischen Flansch eine Nut eingearbeitet ist, um einen Ansatz für die Schweissung zu bilden.
3·) Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, "dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem inneren Teil mit einem inneren zylindrischen Flansch und einem sich von diesem nach aussen erstreckenden radialen Flansch und aus einem äusseren Teil mit einem äusseren zylindrischen Flansch und einem sich von diesem nach innen erstrekkenden radialen Flansch besteht.
4.) Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil eine flache Scheibe und der andere Gehäuseteil mit inneren und äusseren zylindrischen Flanschen versehen ist.
DE1953H0012593 1952-10-08 1953-10-06 Schwingungsdaempfer mit viskosem reibungsmittel. Expired DE1712161U (de)

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